Bernd
Well-Known Member
- Registriert
- 3. Mai 2004
- Beiträge
- 8.643
Liebes Forum.
Ein Mensch, der sich selbst in einer „Vorgesetztenrolle“ aufgehoben fühlt, der der Meinung ist, dass es immer einen geben MUSS, der den anderen sagt, was sie tun sollen, ist diesem das nur möglich, weil er seinerseits einen „über“ ihm stehenden Menschen unter bestimmten Voraussetzungen akzeptiert? Wird Hierarchie „nach unten“ nur möglich, wenn sie „nach oben“ verinnerlicht wurde?
Welche Rolle spielt dabei die Erreichung eines Zieles oder ein Zweck? Gäbe es ohne das Ziel diese Verinnerlichung nicht trotzdem? Würde dann nicht das Ziel, die Zweckgemeinschaft, die Zweck-Unter-oder Überordnung" eigentlich nur eine Scheinbedeutung haben?
Viele Grüße
Bernd
Ein Mensch, der sich selbst in einer „Vorgesetztenrolle“ aufgehoben fühlt, der der Meinung ist, dass es immer einen geben MUSS, der den anderen sagt, was sie tun sollen, ist diesem das nur möglich, weil er seinerseits einen „über“ ihm stehenden Menschen unter bestimmten Voraussetzungen akzeptiert? Wird Hierarchie „nach unten“ nur möglich, wenn sie „nach oben“ verinnerlicht wurde?
Welche Rolle spielt dabei die Erreichung eines Zieles oder ein Zweck? Gäbe es ohne das Ziel diese Verinnerlichung nicht trotzdem? Würde dann nicht das Ziel, die Zweckgemeinschaft, die Zweck-Unter-oder Überordnung" eigentlich nur eine Scheinbedeutung haben?
Viele Grüße
Bernd