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Der Mensch ... eine Maschine ?

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Ich denke man weiss heute recht viel über Gefühle.
Ich fürchte, man weiß schon viel zu viel, um dem Menschen noch ein "eigenes" Gefühl wohltuend auch auf andere Menschen in freier Entscheidung zur Übertragung zu überlassen.

Das heutige oft falsch verstandene Überlassen fordert zunehmend dazu auf, alle Menschen zur Ader zu lassen. Blutzoll nenne ich das.
Eine eindeutige und alleinseligmachende Definition wird es aber nie geben.
Man soll nie nie sagen. *ES*, *EES* und *EIS* vermögen in der >> Dreieinigkeit einer Dreikleinigkeit << sehr viel zu geben. - Natürlich auch Falsches.

Sinne x Vernunft x Zeit stehen zur Annahme, Abnahme und Erklärung einer Zunahme über das (über-)organische Weltbild auch ganz seriös bereit.
Die Verknüpfungen von Sinne x Vernunft x Zeit stehen zur Abnahme/Annahme/Ablehnung im Sprach-Organischen Weltbild doppelt trivial bereit.
Jedenfalls nicht vom Menschen.
UPS! - Von wem denn dann, wenn nicht von einem Wesen, welches man in seiner längst erforschten Wesenheit schon immer leichtfertig "Mensch" nennt?

Ich meine Jedenfalls nur vom Menschen, - natürlich in längst möglichen Integrationsformen von (zellulär) noch außerirdisch genetisch anmutenden umweltverändernden Gestaltformen von so am liebsten gar nicht genannt werden wollenden "gift-grünen Männchen" in der Geschenknorm einer Genderfreiheit von echt gemeinsinnigen neuen Wertegemeinschaften (zum Beispiel).......
Definitionen können ihren Sinn haben, genau so wie ein differenzierter Sprachgebrauch.
Genau. Was Definitionen alles können - das würde nicht einmal - nur so als Beispiel - ein Otto Normal Bürger kritiklos einem Elefanten als Merkmal bestimmenden 'Ottifanten' gönnen.

Es ist doch gerade der undifferenzierte und makroskopisch ungefilterte Sprachgebrauch, der erst das Aua im Auge einer gelb-grünen Veränderung der Haut bei "Verschlagenheit der Sinne" des jeweiligen Betrachtes über ganz schnelle >> "(s)elekthronisch" << sehr wohl bewusst initiierte Zeichenänderungssetzungen - selbst in der "sicheren" Vorschrift zu erlaubter und "nicht erlaubter" Kennziffernsetzung - neuerdings vorschreibt.
So bleibt das Gefühl in der Alltagssprache eben ein Oberbegriff für sehr vielseitige Wahrnehmungs - und Verarbeitungsprozesse des menschlichen Bewusstseins.
Ja, selbst in der höflichen Aufforderung: "Herr Ober ich möchte bitte zahlen" kommt wenigsten noch "Freiwilligkeit" zum Ausdruck!
Selbst die Neurowissenschaften werden da meines Erachtens keine Eindeutigkeiten liefern.
Ich korrigiere. Die Neurowissenschaften wollen gar keine Eindeutigkeiten liefern, denn dann würden sie ja aus Übermenschen bestehen und wären längst entlarvt als "Nietzsche-tot"
Die Tendenz scheint so zu sein: je mehr man forscht, desto mehr Komplexität tut sich auf.
Sorry, ich habe die ge-gen-teilige Erfahrung gemacht: Je mehr ich ganz seriös, aber immerhin 'forsch geforscht habe', desto mehr habe ich Märchenhaftes entdeckt. - Bist Du jetzt erschreckt?
 
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Ich fürchte, man weiß schon viel zu viel, um dem Menschen noch ein "eigenes" Gefühl wohltuend auch auf andere Menschen in freier Entscheidung zur Übertragung zu überlassen.

Das heutige oft falsch verstandene Überlassen fordert zunehmend dazu auf, alle Menschen zur Ader zu lassen. Blutzoll nenne ich das.

Man soll nie nie sagen. *ES*, *EES* und *EIS* vermögen in der >> Dreieinigkeit einer Dreikleinigkeit << sehr viel zu geben. - Natürlich auch Falsches.

Sinne x Vernunft x Zeit stehen zur Annahme, Abnahme und Erklärung einer Zunahme über das (über-)organische Weltbild auch ganz seriös bereit.


UPS! - Von wem denn dann, wenn nicht von einem Wesen, welches man in seiner längst erforschten Wesenheit schon immer leichtfertig "Mensch" nennt?

Ich meine Jedenfalls nur vom Menschen, - natürlich in längst möglichen Integrationsformen von (zellulär) noch außerirdisch genetisch anmutenden umweltverändernden Gestaltformen von so am liebsten gar nicht genannt werden wollenden "gift-grünen Männchen" in der Geschenknorm einer Genderfreiheit von echt gemeinsinnigen neuen Wertegemeinschaften (zum Beispiel).......

Genau. Was Definitionen alles können - das würde nicht einmal - nur so als Beispiel - ein Otto Normal Bürger kritiklos einem Elefanten als Merkmal bestimmenden 'Ottifanten' gönnen.

Es ist doch gerade der undifferenzierte und makroskopisch ungefilterte Sprachgebrauch, der erst das Aua im Auge einer gelb-grünen Veränderung der Haut bei "Verschlagenheit der Sinne" des jeweiligen Betrachtes über ganz schnelle >> "(s)elekthronisch" << sehr wohl bewusst initiierte Zeichenänderungssetzungen - selbst in der "sicheren" Vorschrift zu erlaubter und "nicht erlaubter" Kennziffernsetzung - neuerdings vorschreibt.

Ja, selbst in der höflichen Aufforderung: "Herr Ober ich möchte bitte zahlen" kommt wenigsten noch "Freiwilligkeit" zum Ausdruck!

Ich korrigiere. Die Neurowissenschaften wollen gar keine Eindeutigkeiten liefern, denn dann würden sie ja aus Übermenschen bestehen und wären längst entlarvt als "Nietzsche-tot"

Sorry, ich habe die ge-gen-teilige Erfahrung gemacht: Je mehr ich ganz seriös, aber immerhin 'forsch geforscht habe', desto mehr habe ich Märchenhaftes entdeckt. - Bist Du jetzt erschreckt?

Ups! Aber nein doch, gar nicht erschreckt. Und auch nicht erstaunt. Es wird schon lange geforscht im ausser-esoterischen Ottifantengarten.

Es ist ein Zauberwort, wusstest du das nicht? Und es heisst ja auch das Eis! Es, das ist jederzeit allzeit bereit, den Nietzsche samt blauäugigem Kierkegaard durch dreikleinige, aber sehr seriöse Gegen-Märchen-Forschung im organischen Weltbild tot zu machen. Nicht zuletzt auch mund-tot oder mind-tot. Ich sage nur: Chanel Nr.5!
Herr Ober, sie können kommen...:sekt:
Nehmen wir's mit Humor! :)
 
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