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Das Paradoxon Raum

Niemand häts gedacht aber ich beiß mich weiter durch die Materie rund um Zeit und Raum!


Ich kam auf den erschreckend und zugleich beflügelnden Gedanken, Raum wäre in sich widersprüchlich. Sozusagen.


Bei der Vorstellung der ersten Dimension, oder besser gesagt der "0.", des Punktes, spielt sich das Ganze, tatsächlich, in einem Raum ab. Woher weiß ein Wesen, das sich zeitlich nur bewusst ist, dass es den Punkt gibt, dass um das Denkobjekt Punkt ein Raum ist, der in einer anderen Dimension sein muss als der Punkt selbst?

Ohne Raum kein Punkt also. Aber ohne Punkt keine Linie und ohne Linie kein Raum! Sie brauchen sich gegenseitig!
Klar, die Idee wendet sich schlecht auf die Realität an, da es ein solches Wesen nicht gibt, da wenn es Sinne besitzt, den Raum spürt.
Wir bräuchten also wahr wörtlich ein "sinnloses Wesen"! :D


Wäre der Raum, die 3. Dimension nun besser geeignet als Grundlage, als 0. Dimension? Blieben 1D und 2D gleich?

Die Mathematische Definition eines Punktes ist, soweit ich weiß: "ein Objekt ohne jede Ausdehnung"!
Alle anderen Objekte sind immer nur Mengen von Punkten.
Was theoretisch eine weitere Frage aufwirft: Die Punkte ohne Ausdehnung müssten sich unendlich im Raum befinden. Ohne Ausdehnung. Wäre da überhaupt etwas da?

Zurück zur eigentlichen Thematik:
mMn wäre die einzig richtige Lösung, wobei paradox, das Unbekannte. Das Unbekannte, wo jeweils gilt Eigenschaft-Gegeneigenschaft, würde den perfekten Gedankenraum bilden und so den Punkt einschließen.. Es könnte auch ein weiteres Problem lösen:

Wie grenzt man einen Raum und ein Objekt ohne Ausdehnung ab?
Der Zwischenraum wäre bereits anfänglich unendlich und nicht erst im weiteren Sinne!
Denn der Raum ist überall dort, wo der Punkt nicht ist. Und der Punkt hat prinzipiell keinen "Raum" wo er definiert wäre.
Das Unbekannte dagegen schließt den Punkt sowohl ein, als auch nicht ein. Und das wäre ok.


Nur:
Kann ein System aus Widersprüchen, einem mathematischen Objekt aus der Patsche helfen? Paradoxon hilft Paradoxon? Kreis der anonymen Paradoxa?
Wenn das eine dem anderen hilft, ist es dann eine positive Verstärkung und konditioniert es bis zur Psychose?

Du brauchst die Sprache der Maschine um solche Probleme zu lösen. Mein Beitrag unter Wissenschaft warum etwas und nicht nichts ist und es gibt keine Physikalische Zeit auf Deutsch kommt noch.

Sprache der Maschine nimmt den kürzesten und den einfachsten Weg zum Ziel.
Du solltest außerdem alles in Frage stellen. Mein Beitrag unter Geschichte ist nicht umsonst.
 
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Melde gehorsamst weiter: Muttersprache (..in germanyoneslanguage..) könnte im Gewinde der Zeit eine Schraube als PI-ROUETTE locker haben, sage ich mal in aller Lockerheit!

Da bleibt kein Auge trocken, dies meint jedenfalls auch ein "Drüsenjägerspezialist":

Das Wasser ist sein eigener Protagonist,
als Protonagonist des positiv widerspruchsfrei (doppelt) bejahten Lebens.
(Eigenzitat)​

Eine Ursache hat jedes Wechselwirkungspotential genau dort (im D-ORT) aufzuweisen,
wo sie auch seltsam (=parallel) fehlen darf, - ja möglicherweise sogar "muss" !​

Ein sich selbst in der Erkenntniseigenschaft aufzuladen vermögendes Proton
darf sich selbst - in geradezu göttlicher Weise - ganz knapp verfehlen
ohne einen Knall im Ursächlichen haben zu müssen!​

Die Ursache allen Lebens, dies scheint mir logisch, beruht auf einem fehlenden Knall.
:)
Die Frage der Zerstrahlung (=Annihilation in der Paarvernichtung) ist wissenschaftlich in der Unmittelbarkeit teilweise (noch) strittig. Eine Gefahrenklage gegen CERN zum Teilchenbeschleuniger ist vor rund 4 Jahren juristisch gescheitert.

Überflüssige Zusatzbemerkung: An diesem Urteil haben ganz sicher gescheiterte Juristen mitgewirkt, die ansonsten, hätten sie nicht Jura studiert, sehr wahrscheinlich selbst straffällig geworden wären, jedenfalls ist diese Annahme von mir nicht aus der Luft gegriffen und dies wurde längst von ehemaligen Jurastudenten "im wilden Westen" unserer deutschen demokratischen Republik als "unstrittig wahr" (Tag und Datum müssen auch Sicherheitsgründen natürlich zwecks Nichtnachverfolgungsmöglichkeit geheim gehalten werden!) längst korrekt bestätigt, falls eine solche Frage in zulässiger Weise (halb-)öffentlich im Nachtrag "in völlig danebenliegender Sachlichkeit" überhaupt gestellt werden dürfte....

...Aber wer will denn schon sooo nachtragend sein.......
:lachen:
Ernsthaft: In einem besonderen Zwischenraum (wo Lüge=Lücke=Unfehlbarkeit bedeutet) darf die Ursache als UR-SACHE - je nach Beobachterwinkel - zur geringeren Hälfte unstrittig existieren und zur größeren Hälfte (dankbar/undankbar) in der Erkenntnis als ER-KENNTNIS (auch fortan weit weg) zu ex-sistieren vermögen.

Und so wäre es immerhin möglich einen universalen Schwebezustand im Sososo eines aufgespießten Dadada doppel-punktuell aussagekräftig einzunehmen.
:p


Aber hoppla! .......Da müsste ihnen aber vorher schon mal jemand die Hammelbeine langgezogen haben!
:D

Ganz im Ernst:

Universale Wirkung 'ist' in seiner Erkenntniseigenschaft zu rund einem Drittel anti-kausal.
Erkenntniseigenschaft, Schwingungseigenschaft und Teilcheneigenschaft stecken in einem Schaft:

Das ist Wissenschaft, die Wissen schafft!

Bernies Sage (Bernhard Layer)​

Im Hier und Jetzt ist Fussball (Sommer/ Urlaub) Zeit und diese Geschehnisse nehmen für mich genug Zeit ein. :D;)

UrSprung benötigte wohl Raum, wozu auch immer.
Großvaterparadoxon sicherlich! s. Heidegger :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du brauchst die Sprache der Maschine um solche Probleme zu lösen. Mein Beitrag unter Wissenschaft warum etwas und nicht nichts ist und es gibt keine Physikalische Zeit auf Deutsch kommt noch.

Sprache der Maschine nimmt den kürzesten und den einfachsten Weg zum Ziel.
Du solltest außerdem alles in Frage stellen. Mein Beitrag unter Geschichte ist nicht umsonst.

Was laberst du, Formuliertüftler?? Ist dir die philosophische Bruchbude des posaunenden Hanswurst dermaßen auf den Leim gegangen, dass du aus Verärgerung ein Trümmerfeld von unlogischen Sätzen den Lesern im Forum vorführst ? Um Placids Probleme zu lösen, hilft auch nicht die Sprache der Maschinen. Wobei du nicht erläutert hast, was du genau unter der Sprache der Maschinen verstehst und inwiefern diese zur Lösung philophischer Fragen beitragen sollen. Eventuell wäre eine Art Maschine geeignet, welche Fragestellungen prüfen kann , welche sich auf mathematische Struturen beziehen, sich jedoch nicht mit einem herkömmlichen Rechner berechnen lassen.Eine solche ist aber bisher nicht in der Praxis verfügbar.

Aber vermutlich ließe sich auch nicht mit solch einer Maschine beantworten, was im Eingangsthread gemeint war ! Der Kerle posaunt nämlich mathematische Behauptungen, welche gar keine Gültigkeit haben und somit auch nicht beweisbar sind.

Wie ich bereits erwähnt habe, meint Placid 1D und 2D seien das gleiche, was natürlich absurd ist. Wobei der Gedankengang dahinter insofern nachvollziebar ist, da rein theoretisch auch ein Punkt sich gedanklich immer weiter teilen lässt und sich aus den ergebenden Punkten ein Fläche bilden ließe.

Doch dies ist eine metaphysische Abstraktion ohne Belang. Schließlich könnte mit dieser Argumentation genauso gerechtfertig werden ein Sandkorn ließe sich immer weiter teilen, obwohl doch dieser sich aus Atomen zusammensetzt, welche irgendwann ihre endügltige Größe erreichen. Jede weitere Verkleinerung ist Abstraktion des Gehirns. Placid scheint "denkbar" mit " realisierbar " zu verwechseln, woher auch der Irrtum entspring 1 D und 2 D sei dasselbe. 1 D und 2 D sind an sich betrachtet Begriffe, die eine räumliche Anschauung von Dimensionen ermöglichen sollen, weshalb es absurd ist an diesen rumzufuchteln und für Gleichberechtigung zu sorgen. Nur weil beide Begriffe Ähnlichkeitmerkmale haben, bedeutet dies nicht, dass diese bei Verfeinerung oder Erweiterung des begrifflichen Rahmens aufs gleiche führen.

Der halbanonyme Schreiber
 
Sowohl die Sinnfrage, wie auch die Ethik sind von Belang ! Jedoch ist das Problem an der Sach, dass sie sich nicht in den sachlichen Kontext einordnen lässt ! Meine Anmerkung galt deiner Aufassung 1d und 2 d seien das gleiche ! Mir ist nicht klar, inwiefern dies etwas mit Ethik oder Sinn zu tun hat ? Wobei man natürlich fragen könnte, welchen Sinn es hat über die Eigenschaften von Raum und Zeit zu philosophieren !

Und nun mal ohne Spitzfindigkeit : Im Grunde macht es natürlich mehr Sinn über Ethik und Sinnfragen zu diskutieren. Natürlich hat man aber als Philosoph auch das Recht über Fragen nachzudenken, welche keine Relevanz für das praktische Leben haben. An eine Regel sollten sich Philosophen jedoch halten. Sie sollten durch ihr Schreiben und Reden keinen Schaden anrichten.

Problematisch bei dir ist, dass deine Worte zuweilen die Gefahr bergen andere vom Pfad der Tugend abzulenken und in ihren Denkmustern negativ zu beeinflussen. Wobei der Effekt natürlich gering ist. Aber auch ein kleiner Stoß kann einen gefährlichen Fels ins Rollen bringen ! Jedoch bezieht sich dies nicht auf deine mathematische Logik .

Diese ist aber recht paradox und der anonyme Schreiber will eben indem er Pfeffer draufgibt diese zum Niesen bringen, damit sie ihr wahres Gesicht zeigt ! Und es dürfte jedem klar sein, dass selbst eine scheinbar attraktive Frau der die Rotz von der Nas läuft unsere Tugend verbessert, indem die sexuelle Begierde zurückgeht ! Außerdem erkennen wir so, den Unsinn hinter Gedanken, welche nicht mit der Tugend oder anderen lobenswerten Denkmustern in Übereinstimmung gebracht werden können.

Und was ähnliches ( Die Popel die du tugendhaften Lesern ins Auge schnickst und deine Philosophie negativ beeinflussen öffentlich präsentieren und einen Disput darüber starten !! ) hatte ich Frechdachs, dem zuweilen eine Laus über die Leber läuft mit deinen unvorteilhaften Denkweisen vor ! Ich nehm eine Feder, kitzel deine Denkstrukturen öffentlich, und letzlich macht es Hatschi und schon erscheinen deine Denkstrukturen einem jedem nicht sehr anziehend.

So läufts eben, wenn man den anonymen Schreiber auf dem Kieker hat ! Denn auch du hast schon desöfteren destrutktiv posaunt und hieraus zieh ich mir die Berechtigung für solch Verhalten !:D

Der ? Schreiber
 
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Meine Anmerkung galt deiner Aufassung 1d und 2 d seien das gleiche !
Wo denn eigentlich? :danke:

welche keine Relevanz für das praktische Leben haben
Am Ende sterben wir eh, also ist eine Ethik und eine Ontologie-Frage auf gleicher Wellenlänge. Im Prinzip!
vom Pfad der Tugend abzulenken
Ich verzichte auf den Schierlingsbecher! Ich bin schon groß, ich nehm das Glas!
Aber auch ein kleiner Stoß kann einen gefährlichen Fels ins Rollen bringen !
Gut so!
und letzlich macht es Hatschi und schon erscheinen deine Denkstrukturen einem jedem nicht sehr anziehend.
Neinein, es macht Hatschi und ich flieg davon, hoch über aller Niveau!
 
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