Bernies Sage
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Tut mir leid Marco22,Die These aufzustellen jene Welt, in der wir leben sei die beste, verhöhnt die Leidenden in dieser Welt.
aber da hast Du was in den falschen Hals bekommen, denn so wie Du es auffassen und deuten tust, hat es Leibniz ganz gewiss nicht gemeint, weder subjektiv noch objektiv, sondern "systemisch"....
Weil wir längst im Paradies leben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_beste_aller_möglichen_Welten
Btw, dass Leibniz einen "Gott" erwähnt, hatte sicherlich politische Gründe.
Das sehe ich etwas anders.
"Er habe den Gläubigen nichts gestohlen und und nichts genommen",
soll er am Endes seines Lebens zu einem Pfaffen gesagt haben,
als der ihm die politische Beichte abnehmen wollte!
Im Übrigen muss es schon deshalb zwingend anders gewesen sein,
weil politische Welten noch nie funktional von harmonisch bester Welt sein konnten!
"Er habe den Gläubigen nichts gestohlen und und nichts genommen",
soll er am Endes seines Lebens zu einem Pfaffen gesagt haben,
als der ihm die politische Beichte abnehmen wollte!
Im Übrigen muss es schon deshalb zwingend anders gewesen sein,
weil politische Welten noch nie funktional von harmonisch bester Welt sein konnten!
In Verdacht zu geraten ein Ungläubiger zu sein, hätte zur damaligen Zeit das Ende seiner Karriere bedeutet. Wenn nicht Schlimmeres.![]()
Das sehe ich etwas anders.
Ein Universalgenie wie Leibniz hätte als Wissender zu damaliger Zeit keinerlei Rücksicht auf "Gläubige" oder "Politiker" nehmen müssen, da er die geniale Fähigkeit besaß, schon zu Lebzeiten ein gigantisches Korrespondentennetz aufzubauen und seine Veröffentlichungen zu Lebzeiten wohlwissend auf ein Minimum zu beschränken wusste!
Bernies Sage:
Das Seiende, soweit es weder einen Anfang noch ein Ende hat,
liegt außerhalb seines selbst und 'ex-sistiert' damit wahr und falsch.
Die Falschheit ist eine Untermenge vollkommener Wahrheit.
Die willkürliche Trennung von wahr oder falsch
vermag einer lebendig offenen Systemlogik nicht gerecht zu werden.
Bernies Aus-Sage in der Ein-Sage:
Zwischen zwei exakt nebeneinander liegenden Regentropfen
regnet es nicht. - Dies ist wahr und falsch möglich.
Das Seiende, soweit es weder einen Anfang noch ein Ende hat,
liegt außerhalb seines selbst und 'ex-sistiert' damit wahr und falsch.
Die Falschheit ist eine Untermenge vollkommener Wahrheit.
Die willkürliche Trennung von wahr oder falsch
vermag einer lebendig offenen Systemlogik nicht gerecht zu werden.
Bernies Aus-Sage in der Ein-Sage:
Zwischen zwei exakt nebeneinander liegenden Regentropfen
regnet es nicht. - Dies ist wahr und falsch möglich.
Eine solche Konstellation ist logisch immer dann möglich,
wenn der Ursprungsort praktisch nicht "hundert Prozent exakt"
angegeben werden kann, rein theoretisch undifferenziert aber schon!
Bernies Sage (Bernhard Layer)
wenn der Ursprungsort praktisch nicht "hundert Prozent exakt"
angegeben werden kann, rein theoretisch undifferenziert aber schon!
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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