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Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

New Aaron

Member
Registriert
24. Mai 2008
Beiträge
97
Die Ausgangsposition des Menschen ist offensichtlich: Grundsätzlich und ganz allgemein gesprochen, leiden wir alle, unterbrochen von Zeiten, in denen es uns gut geht. Die Frage ist deshalb, was ist die generelle Ursache des Übels? - Alle tiefgründigen Philosophen, Theologen und Psychologen sind übereinstimmend zur Erkenntnis gekommen, dass der Tod, also die (vermeintliche) Endlichkeit, die Ursache dafür sei.

Wenn der Tod tatsächlich das absolut letzte Wort haben sollte, dann gibt es auch keine Lösung unserer Probleme, sondern immer nur Problemverschiebungen. Der „Schwarze Peter“ wird gleichsam einmal diesem oder jenem zugeschoben.

Der Materialismus sagt, dass tatsächlich der Tod das absolute Ende für den Menschen bedeute. Allerdings ist kein Materialist konsequent in seiner Anschauung. Denn auch er lebt auf Hoffnung hin, wo nichts zu hoffen ist. Ja gerade er, versucht so viel wie möglich, „aus dem Leben herauszuholen“! Würde er sich aber wirklich klar machen, dass nichts zu gewinnen ist, alle Anstrengungen sinnlos und vergeblich sind; er wäre augenblicklich so bedrückt, dass er nicht eine Sekunde länger leben könnte.

Man sieht, dass das Leben an sich Bejahung ist, also etwas ganz anderes, als was die Endlichkeit suggeriert. Es hat also eine entschieden andere Qualität als der Tod.
Man muss deshalb fragen: Woher kommt der Tod? - Um den Artikel nicht zu lang werden zu lassen: er kommt aus der Identifizierung des Menschen mit dem materiellen Aspekt des Daseins.


Gibt es aber nur die Materie? Ist sie die absolute Wirklichkeit? - Das ist unmöglich, denn alles, was einen Anfang hat, ist nicht Ursache seiner selbst. Das Zeitliche kommt deshalb aus dem Ewigen. (Zu fragen, woher nun das Ewige komme, ist eine unsinnige Frage, denn wenn es woher käme, wäre es ja auch nur zeitlich und nicht ewig.) Das Ewige ist demzufolge grundlegend anderer Qualität als das Zeitliche, der Formaspekt, das Materielle.

Alle Religionen erkennen diese andere Qualität des Lebens an. Das Erfahrungswissen lehrt ebenfalls das Überleben des physischen Todes. Sie gehen deshalb dem Urproblem des Menschen an die Wurzel, sind in diesem Sinne und in der rechten Weise radikal.
Jesus Christus stellte nun ganz praktisch die Überlegenheit des Lebens über den Tod durch seine Auferstehung heraus. Er zeigte innerhalb dieser sinnlich-wahrnehmbaren Welt, dass ein Leben in der völligen Identifikation mit dem Leben an sich (Gott) zur Wiederherstellung auch eines zu Tode gekommenen physischen Leibes führt.
Damit ist das Menschheitsproblem ein für alle mal gelöst. Denn nun können die Menschen in echter Nachfolge Jesu, nicht nur wissen, dass sie nach dem Tode weiterleben, sondern als letzte Frucht auch einen wiederhergestellten, unsterblichen physischen Leib erhalten werden.
 
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AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

Die Ausgangsposition des Menschen ist offensichtlich: Grundsätzlich und ganz allgemein gesprochen, leiden wir alle, unterbrochen von Zeiten, in denen es uns gut geht. Die Frage ist deshalb, was ist die generelle Ursache des Übels? - Alle tiefgründigen Philosophen, Theologen und Psychologen sind übereinstimmend zur Erkenntnis gekommen, dass der Tod, also die (vermeintliche) Endlichkeit, die Ursache dafür sei.

Wenn der Tod tatsächlich das absolut letzte Wort haben sollte, dann gibt es auch keine Lösung unserer Probleme, sondern immer nur Problemverschiebungen. Der „Schwarze Peter“ wird gleichsam einmal diesem oder jenem zugeschoben.

Der Materialismus sagt, dass tatsächlich der Tod das absolute Ende für den Menschen bedeute. Allerdings ist kein Materialist konsequent in seiner Anschauung. Denn auch er lebt auf Hoffnung hin, wo nichts zu hoffen ist. Ja gerade er, versucht so viel wie möglich, „aus dem Leben herauszuholen“! Würde er sich aber wirklich klar machen, dass nichts zu gewinnen ist, alle Anstrengungen sinnlos und vergeblich sind; er wäre augenblicklich so bedrückt, dass er nicht eine Sekunde länger leben könnte.

Man sieht, dass das Leben an sich Bejahung ist, also etwas ganz anderes, als was die Endlichkeit suggeriert. Es hat also eine entschieden andere Qualität als der Tod.
Man muss deshalb fragen: Woher kommt der Tod? - Um den Artikel nicht zu lang werden zu lassen: er kommt aus der Identifizierung des Menschen mit dem materiellen Aspekt des Daseins.


Gibt es aber nur die Materie? Ist sie die absolute Wirklichkeit? - Das ist unmöglich, denn alles, was einen Anfang hat, ist nicht Ursache seiner selbst. Das Zeitliche kommt deshalb aus dem Ewigen. (Zu fragen, woher nun das Ewige komme, ist eine unsinnige Frage, denn wenn es woher käme, wäre es ja auch nur zeitlich und nicht ewig.) Das Ewige ist demzufolge grundlegend anderer Qualität als das Zeitliche, der Formaspekt, das Materielle.

Alle Religionen erkennen diese andere Qualität des Lebens an. Das Erfahrungswissen lehrt ebenfalls das Überleben des physischen Todes. Sie gehen deshalb dem Urproblem des Menschen an die Wurzel, sind in diesem Sinne und in der rechten Weise radikal.
Jesus Christus stellte nun ganz praktisch die Überlegenheit des Lebens über den Tod durch seine Auferstehung heraus. Er zeigte innerhalb dieser sinnlich-wahrnehmbaren Welt, dass ein Leben in der völligen Identifikation mit dem Leben an sich (Gott) zur Wiederherstellung auch eines zu Tode gekommenen physischen Leibes führt.
Damit ist das Menschheitsproblem ein für alle mal gelöst. Denn nun können die Menschen in echter Nachfolge Jesu, nicht nur wissen, dass sie nach dem Tode weiterleben, sondern als letzte Frucht auch einen wiederhergestellten, unsterblichen physischen Leib erhalten werden.

Lieber Aron

Meine Gedanken dazu.

Das sind für mich sehr interessante analytische Gedanken, hypothetisch, weil nur wie viele male schon gesagt, streng subjektiv und persönlich.

Meine praktische persönliche Erfahrung mit dem Phänomen Tod sind mir auf ewig eingeprägt.
Etwa so wie eine vorerst nur schwarz/weisse sicht auf die Welt eine Kontinuität des Sein darstellt, wird abgelöst schwarz/weiss, und von Graustufen, zu farbigem luzidem Bild der Welt.
Das ist noch nicht alles! Eine weitere Möglichkeit ist sich selbst, in der Dritten Dimension, farbig, luzide, wahrzunehmen. Ähnlich den drei Aggregat-Zuständen. Fest, Flüssig und Ätherisch für die Seele, welche in die Materie gekreuzigt ist und hier lernt., Das wäre die Konzentration, das Fadenkreuz, als Zielvorrichtung, die Identifikation, des Bewusstseins, mit der Materie, wie Du es erwähntest.
Der Tod selbst, ist ein Vorgang, der Desorganisation, in die Teile, die die Matrix benötigt um Formen zu bauen. Diese Formen sind die Körper und Gefässe des Geistes, der Seele und einer Persönlichkeit und einem Kybernos und haben diesen beherbergt. Eine Leihgabe des Kosmos, versus L e b e n und Bewusstsein.
Der Tod ist eine Naturfunktion, die Formen auflöst!
Alles fliesst!
Die Inder haben den Nadaratsch (sag ich's richtig?), was soviel bedeutet, wie Auflösung.
Der Geist in jedem Ding, das Materie ist, ist soweit seine Identifikation es zulässt, frei. Der Körper, als Materie, welcher aus Involutiertem Licht, Energie, Schwingung besteht, ist fixiert in der Raumzeit, als ein Punkt. Das ist Materie zum anfassen!
Alles andre und das Leben selbst, ist Schwingung und füllt den ganzen Kosmos mit Energie, die wir nicht sehen, nicht nachweisen können, weil wir sie selber sind. Circulum-Vitiosus, .
Es ist das TAO!
Der Tod ist also allgegenwärtig, wie auch das beständige Entstehen, von Neuem, aus dem scheinbaren Nichts.
Dann bleibt Grund eines weiteren Gesetzes die Materie zeitlich bestehen. Dem Erhaltenden Prinzip (Wishnu) Drei Prinzipien sind es, als eine Trinität, die untrennbar zusammen wirken.
Das ist Kontinuität, ewiges Spiel mit Energie, Form und Formlosigkeit.
Nichts was ist, was war, was kommt, geht in dieser Gnade verloren.
Der Thermodynamische Hauptsatz stimmt, ist richtig!
Jetzt kommt die Frage eines jeden Kindes, sofort und wie aus der Pistole.
Ja wo ist dann der Geist, hat der eine Wohnung?
Ich habe sie für mich so beantwortet: Der Geist, die Seele hat eine Wohnung, eine Ewige. Ich zitiere frei etwas aus der Bibel: "Des Vaters Haus, hat viele Wohnungen!"
Nun gut und schön. Wo wohnen wir? Nach meiner Meinung müsste das im Kosmos zu finden sein.
Einstein hat den Photovoltaik Effekt gefunden und damit einen Teil der Weltformel entdeckt. Die als Aeonen klassifizierten Elektronen, eine Mikrospäre und überall vorhanden, auch als die "Haut" aller Bausteine dieser Welt, sie sind an erster Stelle, die alles mitbekommen. Und dort sind wir zuhause. Das Elektron sammelt alles Wissen dieser Welt und verliert nichts, es hat Er-Innerung!

Die Masse dieser Elektronen (1/ 2000, eines zu 1 genormten, arbiträren Masse des Wasserstoffs, dieser hat sich nach den Berechnungen, nach einer hundertstel Sekunde, nach dem Urknall gebildet..
Die Geburt des Kosmos und auch von mir.
Ja jetzt die nächste Frage, was vor dem Urknall war. Es ist die Analogie einer Samen-Zelle und einer Ei-Zelle.
Die gesamten Elektronen warteten bei 60'000 Grad Celsius in der Ewigkeit im Kosmos mit ihrem verinnerlichten Wissen der Aeonen. Der Himmel in uns.
In der fliessenden Ewigkeit entstand aus dem Schöpfer (vielleicht nach einem kosmischen Atemzug) das Positron und ging auf die Reise. Dann traf es die
himmlischen Elektronen und dann gab es Feuer und einen riesigen Knall. So ward das Leben geboren und jetzt bin ich hier.


Horst'l
Die Inder sagen:"Bramha, Shiva, Wishnu." Die Christen: "Gott-Vater, Gott-Sohn und Gott-Ganzer- Geist."
Es ist TAO!
 
AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

Ich betrachte mich hier nur als Gast, der mal kurz vorbeischaut. Ich versuche möglichst nichts kaputt zu machen und alles so zu hinterlassen, dass die anderen Gäste, die nach mir kommen sich auch noch wohl fühlen können. Und ich will, dass das irgendwann ein Ende hat. Nicht, dass ich mich danach sehen würde, natürlich nicht. Aber die Vorstellung, nach dem Tode in irgendeiner Form für alle Ewigkeiten irgendwo rumhängen zu müssen, Jahrmillionen von Langeweile - nein Danke. Irgendwann ist gut.


lg, xcrypto
 
AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

Aber die Vorstellung, nach dem Tode in irgendeiner Form für alle Ewigkeiten irgendwo rumhängen zu müssen, Jahrmillionen von Langeweile - nein Danke. Irgendwann ist gut.
Ganz deiner Meinung.

Woher kommt der Tod? - Um den Artikel nicht zu lang werden zu lassen: er kommt aus der Identifizierung des Menschen mit dem materiellen Aspekt des Daseins.
Der Gedanke ist mir noch nicht gekommen, aber ja, ich glaube der Aspekt kann auch eine Rolle spielen. Ich mag den materiellen Aspekt meines Daseins und ich mag den immateriellen Aspektes meines Daseins. Ich lebe nach dem Grundsatz ganz oder gar nicht. :D

Nur weil man das Leben liebt, ist der Tod noch kein Problem.
Liebe heißt für mich auch etwas loslassen zu können.

lg,
fussel
 
AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

Ich betrachte mich hier nur als Gast, der mal kurz vorbeischaut. Ich versuche möglichst nichts kaputt zu machen und alles so zu hinterlassen, dass die anderen Gäste, die nach mir kommen sich auch noch wohl fühlen können. Und ich will, dass das irgendwann ein Ende hat. Nicht, dass ich mich danach sehen würde, natürlich nicht. Aber die Vorstellung, nach dem Tode in irgendeiner Form für alle Ewigkeiten irgendwo rumhängen zu müssen, Jahrmillionen von Langeweile - nein Danke. Irgendwann ist gut.


lg, xcrypto

...Nun ja! Du bist Du! Ich bin ich, wir sind zwei, die nach ihren Erfahrungen und den ihrigen "Simulationen" streben und vom Schöpfer wissen, oder Nichtwissen?

Für mich ist die Vor-Stellung, dass das langweilig sein könnte, da wo es keine Zeit gibt! Nur das Sein! Und nackt und rund, eine Monade, nicht vor-stellbar. Ist doch das Bewusstsein, ausserhalb der Raum/Zeit! Es ist die Wohnung des Geistes.

Halte Dich zurück, wie Du Dir empfohlen hast. Entweder Du verstehst, oder kannst es nicht akzeptieren, dass das meine Erfahrung ist und nicht die Deine!
Dann beobachte als ein Neugierieriger.
Ich kann mich auch zurückziehen wenn das jemand von mir erwartet.
Aber nur um dessentwillen, um nicht in seiner Denkweise, die frei sein sollt, gestört zu werden.
Was willst Du denn eigentlich, was ein Ende zu sein hätte?
Frag ich Dich?
Bist Du hier eine Zensur?
Wenn ja, für wen?



Horst :geist:
 
AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

Aaron,

Der Tod steht nicht im Gegensatz zum Leben, sondern ist unbedingter Teil des Lebens.

Gäbe es keinen Tod, dann gäbe es auch kein Leben.
Leben definiert sich in Stoffaustausch, Wachstum und Fortpflanzung.
Ohne den Tod gäbe es nur eine bloße Existenz von Materie.

Sich damit abzufinden, dass man nun mal Teil des LEBENS ist scheint vielen Menschen schwer zu fallen.

Ich sehe darin eine eigentümliche Ambivalenz dem Leben gegenüber.
Einerseits begeistern wir uns über das Leben, suchen überall danach, ob in der Tiefsee oder im All, andererseits würden wir lieber außerhalb stehen, sein, aber tot wie ein Stein, damit es uns nicht in seiner Gesamtheit erfasst und mitreißt.
 
AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

hallo newaaron,
guter beitrag.

sobald der mensch erkennt, dass der materielle aspenkt nur die EINE seite ist, ist ihm alles klar.
auch wenn diese seite in seinem materiellen leben die wichtigere zu sein scheint.

ABER: der/die/das IMMATERIELLE ist nun mal die andere seite...die nicht sichtbare...die "tote".

doch diese beiden seiten gehören zusammen...sind einfach nur tag und nacht...leben und tod...schatten und licht...ich und du.
in ewigem, zusammengehörenden wechsel.

liebe grüße über unsichtbare virtuelle strahlenwellen
:zauberer2 kathi
 
AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

Aaron,

Der Tod steht nicht im Gegensatz zum Leben, sondern ist unbedingter Teil des Lebens.

Gäbe es keinen Tod, dann gäbe es auch kein Leben.
Leben definiert sich in Stoffaustausch, Wachstum und Fortpflanzung.
Ohne den Tod gäbe es nur eine bloße Existenz von Materie.

Sich damit abzufinden, dass man nun mal Teil des LEBENS ist scheint vielen Menschen schwer zu fallen.

Ich sehe darin eine eigentümliche Ambivalenz dem Leben gegenüber.
Einerseits begeistern wir uns über das Leben, suchen überall danach, ob in der Tiefsee oder im All, andererseits würden wir lieber außerhalb stehen, sein, aber tot wie ein Stein, damit es uns nicht in seiner Gesamtheit erfasst und mitreißt.


Liebe Joan

Machst mir grossen Mut, mit Deiner stimmigen Aussage. Ich nahm mich früher viel zu wichtig und als der Nabel dieser Welt, so sah ich mich und litt an beständiger Angst.
Seit der Erfahrung, mit dem Durchgang, habe ich keine Angst mehr und bin frei.
Subjektiv natürlich, gilt nur für mich allein.
Doch find ich immer wieder Menschen, die sich noch zu erinnern und es wissen!
Lieben, Leben, Leben lieben!
Meine falsch verstandene Identifikation, mit dem materiell körperlichen, ist um 180 Grad gewendet und damit ist auch die Not gewendet, vergänglich und unnützlich zu sein.
So trage ich jetzt meine Verantwortung, für mich mein Zeugnis, es zu zeigen. Um mich selbst zu bestätigen und gut zu fühlen.
Ich werde beschehrt, mit dem Ausdruck und dem Mut, anderer Menschen, die sich erinnern.
Das berührt, das tut gut, ist köstlich, fast so wie Essen nur i-materiell.


Horst'l ich danke Dir! :geist:
 
AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

hallo newaaron,
guter beitrag.

sobald der mensch erkennt, dass der materielle aspenkt nur die EINE seite ist, ist ihm alles klar.
auch wenn diese seite in seinem materiellen leben die wichtigere zu sein scheint.

ABER: der/die/das IMMATERIELLE ist nun mal die andere seite...die nicht sichtbare...die "tote".

doch diese beiden seiten gehören zusammen...sind einfach nur tag und nacht...leben und tod...schatten und licht...ich und du.
in ewigem, zusammengehörenden wechsel.

liebe grüße über unsichtbare virtuelle strahlenwellen
:zauberer2 kathi

Oh Du liebe Kathi

Was für ein Trost! Der nicht bewiesen werden kann. Es scheint, so als könnten nur Musiker mit Musikern sich Verständigen und die Totengräber über ihre Philosophie, wie man ein Loch macht um darin etwas zu begraben, was nur eine Hülle ist und zu dem Ganzen gehört. Doch wir wissen, der Geist ist flüchtig und seinen Energie-Körper im Felde der Schöpfung weis er sich geborgen und erkennt sich selbst an.
Wie heisst es doch so schön. "Wenn Du es nicht verstehst, dieses ewige Stirb und Werde, so bist Du nur ein trüber Gast, auf dieser dunklen Erde"!


Horst'l
 
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ja, du lieber horst´l,
da hast du ganz recht.

aber wir dürfen nicht vergessen: kein GAST ist "geringer" als sein GASTGEBER!

:) kathi
 
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