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Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

ja, du lieber horst´l,
da hast du ganz recht.

aber wir dürfen nicht vergessen: kein GAST ist "geringer" als sein GASTGEBER!

:) kathi

Das ist ein Punkt und wahr!

Horst'l, so will es sein! :geist:
PS. "Des Menschen Seele, gleich dem Wasser, vom Himmel kommt es, zum Himmel geht es!"
 
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AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

Hallo Horst,

Halte Dich zurück, wie Du Dir empfohlen hast.

Hier? Wohl kaum. Zumal ich nicht den Eindruck hatte, dass meine paar Sätze weiter oben einen Schaden angerichtet hätten.

Was willst Du denn eigentlich, was ein Ende zu sein hätte?

Ich verstehe die Frage nicht.

Bist Du hier eine Zensur?
Wenn ja, für wen?

Huh? Wen hab ich denn zensiert? Ich hab nur meine Meinung dazu verkündet. Gut, sie passt Dir offenbar nicht in den Kram, geht mir mit Deiner auch so. Na und? Zensiert hat hier niemand.
 
AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

Zitat von xcrypto
Ich betrachte mich hier nur als Gast, der mal kurz vorbeischaut. Ich versuche möglichst nichts kaputt zu machen und alles so zu hinterlassen, dass die anderen Gäste, die nach mir kommen sich auch noch wohl fühlen können. Und ich will, dass das irgendwann ein Ende hat. Nicht, dass ich mich danach sehen würde, natürlich nicht. Aber die Vorstellung, nach dem Tode in irgendeiner Form für alle Ewigkeiten irgendwo rumhängen zu müssen, Jahrmillionen von Langeweile - nein Danke. Irgendwann ist gut.


lg, xcrypto

... Deine Worte:Und ich will, dass das irgendwann ein Ende hat.

... Die anderen Gäste, reden hier auch und bringen Zeugnis, ihres eigenen Denkens, zu teilen mit einander, auf den Plan.

Ja das war meine Frage an Dich lieber xcrypto, beantworte bitte sie mir.


Horst'l :geist:
PS.
Es geht hier um essenzielles, Erfahrung und Vision und nicht um eine Moral.
 
AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

... Deine Worte:Und ich will, dass das irgendwann ein Ende hat.

... Die anderen Gäste, reden hier auch und bringen Zeugnis, ihres eigenen Denkens, zu teilen mit einander, auf den Plan.

Ja das war meine Frage an Dich lieber xcrypto, beantworte bitte sie mir.

Tja, mein lieber Horst, da hast Du mich aber ganz falsch verstanden :) Mit Gästen meinte ich nicht die Besucher hier im Forum. Ich meinte die Menschen auf diesem Planeten. Und das ES, das mal irgendwann ein Ende haben soll, meinte mein Leben, nicht den Thread hier.

Es geht hier um essenzielles, Erfahrung und Vision und nicht um eine Moral.

Mir auch :)



lg, xcrypto
 
AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

Wunderbar! Es ist geklärt und jetzt könnten wir uns an die Wurzel machen, nicht wahr?
Ich bin froh! Danke!
Ich fühle das in allen Themen hier, die Suche nach Einheit und Identität ist. Bei allen!
Es wird nicht umsonst soviel Geld ausgegeben, um den Nachweis zu erbringen, wie die Welt funktionieren könnte.

Ich erinnere, an die Bemühungen, mit dem grossen Detektor, im Cern, 150 meter unter der Erde. Mit den, im Cyclotron beschleunigten (Auf nahezu Lichtgeschwindigkeit), Protonen, das Higgins-Boson, nachzuweisen, um endlich auch die Frage, nach der Anziehung der Gravitation, im Labor zu beantworten!

Was könnte die Motivation einer Elite sein, die sich das leisten kann?
Das Geld dafür, stammt von Jedem hier, zu einem Teil.
Die Weltformel zu finden vielleicht?
Und auch die kosmologische Quintessenz zu beweisen, wer wir in Wirklichkeit, auch sind?


Horst'l :geist:
 
AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

Wunderbar! Es ist geklärt und jetzt könnten wir uns an die Wurzel machen, nicht wahr?
Ich bin froh! Danke!
Ich fühle das in allen Themen hier, die Suche nach Einheit und Identität ist. Bei allen!
Es wird nicht umsonst soviel Geld ausgegeben, um den Nachweis zu erbringen, wie die Welt funktionieren könnte.

Ich erinnere, an die Bemühungen, mit dem grossen Detektor, im Cern, 150 meter unter der Erde. Mit den, im Cyclotron beschleunigten (Auf nahezu Lichtgeschwindigkeit), Protonen, das Higgins-Boson, nachzuweisen, um endlich auch die Frage, nach der Anziehung der Gravitation, im Labor zu beantworten!

Was könnte die Motivation einer Elite sein, die sich das leisten kann?
Das Geld dafür, stammt von Jedem hier, zu einem Teil.
Die Weltformel zu finden vielleicht?
Und auch die kosmologische Quintessenz zu beweisen, wer wir in Wirklichkeit, auch sind?


Horst'l :geist:

Hi Horst,

klinke mich kurz ein.

Warum eine "Elite" wie du schreibst, sich Forschungen hingibt ?
Nun, weil sie sich Fragen stellt und sie zu beantworten sucht.
Im übrigen: Physik ist eine Wissenschaft die immer nach stichhaltigen Beweisen sucht. Deshalb auch Cern und viele, viele andere Forschungsstätten.

Ich wollte nur einmal - bei all den unterschiedlichen Anschauungen - feststellen:
Forscher forschen, finden sie etwas heraus, dann
übernehmen
die Techniker, die probieren solange bis
sie gefunden haben
wie etwas konstruiert wrden kann
sie setzen es um die das Praktische, das Tägliche
und
wir Konsumenten bekommen dann das Endprodukt
zu unserer Verwendung, zu unserer Freude, zu unserem Ergötzen und
hin und wieder zu unserem Ärger, weil zuviele Konsumenten nicht mitdenken, wenn sie Geräte benützen.

Das war - so nach meiner Denkweise - die Quintessenz der Forschungen.

Natürlich kommt dann noch die ganze Philosophie dazu: Physik hat z.b. auch philosophische Aspekte, desgleichen auch die meisten anderen Wissenszweige. Nur um zu einwandfreien Ergebnissen zu kommen, bedarf es der Beweise. Die selbstverständlich durch andere Beweise, die stichhaltiger sind, widerlegt werden können.

lb Gr sartchi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

Hi Horst,

klinke mich kurz ein.

Warum eine "Elite" wie du schreibst, sich Forschungen hingibt ?
Nun, weil sie sich Fragen stellt und sie zu beantworten sucht.
Im übrigen: Physik ist eine Wissenschaft die immer nach stichhaltigen Beweisen sucht. Deshalb auch Cern und viele, viele andere Forschungsstätten.

Ich wollte nur einmal - bei all den unterschiedlichen Anschauungen - feststellen:
Forscher forschen, finden sie etwas heraus, dann
übernehmen
die Techniker, die probieren solange bis
sie gefunden haben
wie etwas konstruiert wrden kann
sie setzen es um die das Praktische, das Tägliche
und
wir Konsumenten bekommen dann das Endprodukt
zu unserer Verwendung, zu unserer Freude, zu unserem Ergötzen und
hin und wieder zu unserem Ärger, weil zuviele Konsumenten nicht mitdenken, wenn sie Geräte benützen.

Das war - so nach meiner Denkweise - die Quintessenz der Forschungen.

Natürlich kommt dann noch die ganze Philosophie dazu: Physik hat z.b. auch philosophische Aspekte, desgleichen auch die meisten anderen Wissenszweige. Nur um zu einwandfreien Ergebnissen zu kommen, bedarf es der Beweise. Die selbstverständlich durch andere Beweise, die stichhaltiger sind, widerlegt werden können.

lb Gr sartchi

Sehr gut!
Du gibst hier Antwort und es macht einen guten Sinn, den ich auch bejahen kann.
Der Kreis der Fragen ist geschlossen. Es macht Sinn!
Das wäre auch schon, die Verbindung. Die Re-Ligio hin zu Wissenschaft!
Richtig?


Horst'l :geist:
 
AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

Hallo New Aaron!

Die Ausgangsposition des Menschen ist offensichtlich: Grundsätzlich und ganz allgemein gesprochen, leiden wir alle, unterbrochen von Zeiten, in denen es uns gut geht. Die Frage ist deshalb, was ist die generelle Ursache des Übels? - Alle tiefgründigen Philosophen, Theologen und Psychologen sind übereinstimmend zur Erkenntnis gekommen, dass der Tod, also die (vermeintliche) Endlichkeit, die Ursache dafür sei...
Auch eine mögliche Unsterblichkeit könnte aus Leiden bestehen.

Den Gedanken der Unsterblichkeit halte ich für den plausibelsten. Aber man kann die Unsterblichkeit weder beweisen noch widerlegen.
 
AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

Aaron,

Der Tod steht nicht im Gegensatz zum Leben, sondern ist unbedingter Teil des Lebens.

Gäbe es keinen Tod, dann gäbe es auch kein Leben.
Leben definiert sich in Stoffaustausch, Wachstum und Fortpflanzung.
Ohne den Tod gäbe es nur eine bloße Existenz von Materie.

Sich damit abzufinden, dass man nun mal Teil des LEBENS ist scheint vielen Menschen schwer zu fallen.

Ich sehe darin eine eigentümliche Ambivalenz dem Leben gegenüber.
Einerseits begeistern wir uns über das Leben, suchen überall danach, ob in der Tiefsee oder im All, andererseits würden wir lieber außerhalb stehen, sein, aber tot wie ein Stein, damit es uns nicht in seiner Gesamtheit erfasst und mitreißt.

Nun, es scheint so, als gehörten Tod und Leben zusammen. In Wirklichkeit sind sie doch Gegensätze. Aber die Formen des Lebens wandeln sich. Das Leben ist ewig und vergeht nie.
 
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AW: Das Urproblem des Menschen und seine Lösung

Hallo New Aaron!


Auch eine mögliche Unsterblichkeit könnte aus Leiden bestehen

Ja, wenn der Mensch immer am Vergänglichen festhält. Die Religionen sprechen dann vom Zustand der Hölle.
Den Gedanken der Unsterblichkeit halte ich für den plausibelsten. Aber man kann die Unsterblichkeit weder beweisen noch widerlegen.

Wenn es Nachweise für ein Weiterleben nach dem Tod oder die Reinkarnation gibt, würde ich das als Beweis für die Unsterblichkeit ansehen.
Beides gibt es. Für die Reinkarnation erbrachte der inzwischen Verstorbene Prof. Ian Stevenson von der renommierten University of Virginia den Beweis.
Bücher von ihm: Ian Stevenson "Reinkarnation"
Ian Stevenson "Reinkarnationsbeweise"
 
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