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Nachgedanken zu den großen Fragen des Daseins

Gedankenmüllgedicht

Wir denken, dass wir tief denken, aber wir produzieren nur Gedankenmüll
Wir denken, dass, wenn wir im Denkforum denken, wir ganz bestimmt tief denken, aber auch das ist nur Gedankenmüll
Wir denken, dass wir ohne Zweifel dann tief denken, wenn wir eine im Denkforum gedachte Denkfuge in einer Senkgrube versenken
Ohne zu bedenken
Dass wir durch dieses Versenken die im Denkforum denkenden Denker kränken
Aber auch das ist nur Gedankenmüll
Es gibt keinen denkbaren Weg tief zu denken
Ohne sich durch einen zuvor gedachten Gedankenmüll schief zu lenken




 
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Entropie ist nicht Chaos


Entropie trennt Vergangenheit von Zukunft. Entropie ist eine fundamentale Gesetzmäßigkeit des Kosmos. Sie ist aber nicht Chaos. Was dann? Unser Verständnis von Entropie beruht auf falschen Metaphern und Vereinfachungen - was aber ist sie wirklich und warum ist sie so zentral für unser Verständnis des Universums und dessen Ende?

 
Es ist nie etwas zu Ende, weil nie etwas begonnen hat. Deine Denkweise beruht auf einem linearen Denken, dass in der Urknalltheorie "endete" und bei dir in sowas wie "4-D Welt". Wie auch immer. Dem Phantasieren sind keine Grenzen gesetzt, nur, wenn die Basis eine falsche ist, ist alles Phantasieren ein Irrweg.

Kein Anfang, kein Ende. Nur Bewegung und Veränderung. Das ist die Basis. Materie ist im Grunde Geist. Bei genauer Betrachung kreisen auch in einem Stein die Elektronen um einen Atomkern = Bewegung. Das was als Materie "wahrgenommen" wird, ist eine Illusion, beruhend auf Eigenschaften, was wem "eigen" ist. Im Grunde ist alles also nur Geist und Materie Schein. Neutrinos durchdringen alles, insoweit sie nicht abgelenkt werden.

Es ist allerings in einer gewissen Sichtweise schon so, dass seit vielen Jahrhunderten ein Zeitalter des Körpers (Materie) besteht. In der Bibel wird dies mit dem Goldenen Kalb verständlich gemacht. "Gott" wird gedanklich verkörpert.

Alles ist nunmal alles. Manche versuchen dem auszuweichen, indem sie sowas wie Multi-Alles (Multi-Versen) erfinden. Phantasie! Solange das Phantasieren auf einer falschen Basis beruht, ist es ein Irrweg. Ein Alles. Ein (uno) Universum — Alles. Keine Multi-Versen. Was viele verwechseln ist "Universum" und "Welt". Welten gibt es viele. Jeder lebt in seiner eigenen Welt.
 
Es ist nie etwas zu Ende, weil nie etwas begonnen hat. Deine Denkweise beruht auf einem linearen Denken, dass in der Urknalltheorie "endete" und bei dir in sowas wie "4-D Welt". Wie auch immer. Dem Phantasieren sind keine Grenzen gesetzt, nur, wenn die Basis eine falsche ist, ist alles Phantasieren ein Irrweg.

Kein Anfang, kein Ende. Nur Bewegung und Veränderung. Das ist die Basis. Materie ist im Grunde Geist. Bei genauer Betrachung kreisen auch in einem Stein die Elektronen um einen Atomkern = Bewegung. Das was als Materie "wahrgenommen" wird, ist eine Illusion, beruhend auf Eigenschaften, was wem "eigen" ist. Im Grunde ist alles also nur Geist und Materie Schein. Neutrinos durchdringen alles, insoweit sie nicht abgelenkt werden.

Es ist allerings in einer gewissen Sichtweise schon so, dass seit vielen Jahrhunderten ein Zeitalter des Körpers (Materie) besteht. In der Bibel wird dies mit dem Goldenen Kalb verständlich gemacht. "Gott" wird gedanklich verkörpert.

Alles ist nunmal alles. Manche versuchen dem auszuweichen, indem sie sowas wie Multi-Alles (Multi-Versen) erfinden. Phantasie! Solange das Phantasieren auf einer falschen Basis beruht, ist es ein Irrweg. Ein Alles. Ein (uno) Universum — Alles. Keine Multi-Versen. Was viele verwechseln ist "Universum" und "Welt". Welten gibt es viele. Jeder lebt in seiner eigenen Welt.
Ich war gerade nahe dran, diesem Beitrag "voll und ganz" zuzustimmen, jedoch dieser Aussage :
"Alles ist nun mal alles"
vermag ich nicht zuzustimmen, weil " Alles" nun mal keinem Identitätsbeweis unterliegen kann, sondern auf Folgen und Mustern in einer Erweiterung und einer Erheiterung, in einer Zuordnung, Abordnung oder Enthaltung unterliegt bzw. 'unterlegen' scheint.

Es kommt eben immer auf die Unterlage an, damit allem eine Zuordnung, Abordnung und Einordnung zuteil werden kann, ausgenommen der Unterlage 'selbst', die sich aus einer sehr hoch stehenden Abstraktivität ableiten muss.
Alle möglichen und unmöglichen Vorstellungswelten, die sich einem einzigen Beobachterstandpunkt in der Regel aber immer nur "denkraumgekrümmt" lichtpunktuell erschließen könnten, (ohne den Anfang und das Ende von Raum und Zeit zu deuten zu vermögen) erlauben mir immerhin einen phantastischen "Doppelfehler" bestätigen zu dürfen, der sich in allerhöchster Abstraktivität schon vor langer Zeit in einer Realvision mir persönlich zu offenbaren schien....Bernies Sage (Bernhard Layer)
In jedem Falle gilt: Herzlich und 'scherzlich' doppelt willkommen im Denkforum!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles ist auch Unterlage. Alles ist eben alles, inklusive Unterlage. Es gibt nichts drüber oder drunter oder daneben oder abseits, oder parallel. Alles ist alles. Für manche unbegreiflich in ihrem linearen Anfang-Ende-Denken. Es gibt nur die Redewendung "alles und nichts", wobei diese meist verkörpert (substantiviert) wird zu "Alles und Nichts". In dieser Bedeutung in Form einer scheinbaren Dualität scheint es so, als wenn Alles nicht Nichts wäre, jedoch ist bei genauer Betrachtung auch das "Nichts" — jedoch nicht "nicht/s" — in Alles inbegriffen. Denn "nicht Alles" hat eine eigene Bedeutung.
 
Alles ist auch Unterlage.
Alles ist unbestimmt und das Unbestimmte taugt nicht als Unterlage, weil es beliebig gegen den Bestimmtheitsgrundsatz verstoßen müsste.
Alles ist eben alles, inklusive Unterlage.
Nein 'eben' nicht: Die Gleichsetzung von Unbestimmten als 'krumme' Unterlage wäre unseriöse Augenwischerei in der 'Informativität'.
4 ) Der Faktor Raum ist dem Faktor Anti-Raum in der Materie als *Informativität* in einer doppelten Schutznorm untergeordnet und/oder übergeortnet, im Ausgleich wie in der Verdoppelung « (Eigenzitat)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Es gibt nichts drüber oder drunter oder daneben oder abseits, oder parallel. Alles ist alles.
>> "Es gibt nichts...." << ??

Das ist ein Selbstwiderspruch, ausgenommen Es gibt nur dann nichts, wenn >> "Es" << auch 'nicht nicht' existiert und die Logik gebiert!

Alles hat keine Bedeutung, wenn Alles = Alles ist, denn dann sind Nachgedanken ebenso unbestimmt, ........
ausgenommen wenn Alles=nichts wäre, denn dann wäre etwas doppelt.

Wer verstehen will, der möge verstehen: " Es ist absolut nicht möglich, alles Denken zu denken vermögen, um im Sein auch alles zu sein, was im Haben wollen auch zugleich das Wollen wollen bedingen müsste"..... :nein:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt durchaus die Sichtweise, dass alles garnicht ist und somit nicht nur nichts ist (nicht: dass das Nichts "ist"/sein), sondern auch Alles nicht ist. Das ist die Sichtweise der Unterscheidung zwischen "sein" und "machen". Sein = Schein. machen = erschaffen. "nicht" nicht nur als Abwesenheit, sondern als nicht vorhanden-sein, weder greifbar noch begreifbar und auch nicht unbegreifbar, denn was "unbegreifbar" »ist« = ist. Das ist auch einer der Fehler die die Wissenschaft begeht, indem sie unbegreifbares nicht inkludiert, sondern de Religionen überlässt.

Im Grunde ist nichts. Alles ist hingegen sehr wohl bestimmbar: "Ich nehme alles". Was jedoch meist bei einer Auswahl verwendet wird. Alles ist all das was bestimmbar ist. Hingegen ist "nichts" unbestimmbar, oder in Verwendung von "nicht" als Negation zu verstehen. "Ich nehme alles, nur nicht das."

Im Englischen gibt es den Spruch "God is not". Dieser ist im Bezug zur Dualität Körper&Geist, auf der die Sprache beruht, zu verstehen, und zwar in folgender Konstellation. Körper = sein. Geist = machen. »machen« "ist" nicht, sondern "macht". »sein« "macht" nicht, sondern "ist". Es sind auch andere Sichtweisen möglich, bei denen andere Konstellationen bestehen. Im Bezug zu "Identität" gibt es im Englischen den Spruch "I am not", der auch auf Bewusst-sein und darüber auf Unterbewusst-sein anspielt. Denn nicht "bewusst sein" ist relevant, sondern "bewusst machen". Mach dir bewusst was du machst.

Sein = Stein. Machen = Lachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt durchaus die Sichtweise, dass alles garnicht ist und somit nicht nur nichts ist (nicht: dass das Nichts "ist"/sein), sondern auch Alles nicht ist.

Es gibt ein Buch mit dem Titel: Nothing ever happened. Es hat 1.297 Seiten. Und da ist der Witz auch schon zu Ende. ;)

Das ist auch einer der Fehler die die Wissenschaft begeht, indem sie unbegreifbares nicht inkludiert, sondern de Religionen überlässt.

Deshalb bin ich immer wieder für die Etablierung einer echten Geisteswissenschaft.
 
Alles ist hingegen sehr wohl bestimmbar: "Ich nehme alles". Was jedoch meist bei einer Auswahl verwendet wird.
Aha! Damit kommen wir der Sache schon näher. Wenn sich Alles auf eine Auswahl bezieht, dann kann man mit Wahrscheinlichkeiten rechnen.

Aber Wahrscheinlichkeiten richtig zu deuten, das ist schon wieder eine andere Kategorie, die zwar bestimmbar, aber oft falsch gewertet wird, weil über den Unterschied zwischen Teilnahme und Nicht-Teilnahme, zwischen Innenwelt und Außenwelt es (noch) keine (echte) Grenzwissenschaft zu geben scheint.

Wenn aber die Auswahl "aus Allem" im Spezifischen (in gemeinsamer Basis) unbestimmt ist bzw. nicht gleichnamig (im Sein) zu machen 'ist' und sich dabei die Auswahl aus Allem sich der Rückbezüglichkeit im Selbstbezug bedient, dann entsteht das, was man einen Teufelskreis nennt, der kein Entrinnen kennt.
Hingegen ist "nichts" unbestimmbar, oder in Verwendung von "nicht" als Negation zu verstehen. "Ich nehme alles, nur nicht das."
Dies nennt man Selektion und in der Natur Auto-Selektion wobei es zur Erklärung die Fibo-Zahlen und den Goldenen Schnitt gibt, die in der Naturbeobachtung immer wiederkehren und damit das Chaos immer weiter in der Zeitbestimmung als Wahrnehmungsbestimmung in dem Maße immer berechenbarer machen, als eine riesige Datenflut an funktionsanhängigen Variablen maschinentechnisch auswertbar ist.
Wenn 'nichts und wider NICHTS' ein perfekter Metapher für Gaffer darstellt, dann ist die Perfektion vollkommen.
Natürlich nur als Perfektion ohne Wertung in der Füllung und/oder der ER-FÜLLUNG.
 
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In meinen Fehlermodellen ist der Fehlende Fehler eine Umschreibung für Perfektion, die in der Natur nie unmittelbar, sondern immer nur mittelbaren Zugang zu etwas zu ermöglichen scheint: " Der Mensch scheint Mittel und geflickt ist der Kittel? "
Etwas salopp formuliert würde ich herausfordernd sagen: >> "Der gemeinsame Zweck bekämpft die Mittel - und geflickt ist der Kittel! <<
Aber natürlich heiligt er sie nicht. Hierzu Schrödingers Katzenstreu als hoch interessantes Informationsgebräu:.....
 
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