deadlydude
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Wie laut war der Urknall? Können schwarze Löcher Longitudinalwellen transportieren?
Schallwellen – Longitudinalwellen – sind bekannterweise nicht ausbreitungsfähig im Vakuum, dh, sie sind mediengebunden. Materie sei hiernach das Medium und somit die Existenzbegründung von Longitudinalwellen. Materie ist der Resonanzkörper der Musik und die Musik ist ein struktureller Ablauf von Wellen in einem schwingungsfähigen System. Nun kommen wir zum exakten Gegenteil des Vakuum: Das schwarze Loch. Der theoretischen Betrachtung nach, – dem Versagen der drei anderen physikalischen Grundkräfte (starke Wechselwirkung, elektromagnetische Wechselwirkung und schwache Wechselwirkung) gegenüber der zu großen Gravitation eines rotierenden, schwarzen Loches – müsste nicht auch in einem System unendlicher Dichte die Ausbreitung von Longitudinalwellen unmöglich sein? Der Logik nach, dürfte solch ein System unendlicher Dichte ja ein starres, bewegungsloses Objekt sein, das Bewegungen dieses Objekts innerhalb seiner Systemgrenzen unmöglich und nur Bewegungen im übergeordnetem System möglich erscheinen lässt.
Da das Abstraktum „Unendlichkeit“ nicht erfasst werden kann, wie auch Vakuum als „Nichts“ keinen Platz in unserem Verständnis findet, können wir uns nur an dem dazwischen Liegenden orientieren. Schallwellen sind also nur ein Attribut der Materie eines Systems mit einer Dichte zwischen Unendlich und Null. In Systemen unendlicher Dichte oder Dichte gleich Null, wird Musik also terminiert. Stimmt das alles, würde dies bedeuten, dass die Dichte, bei der Longitudinalwellen sich am optimalsten ausbreiten, die Mitte zwischen Unendlich und Nichts wäre. Anomalien schließe ich aus Gründen des Will-grad-nicht-mehr-weiterdenken aus.
Der Urknall war also stiller als ein Fliegenfurz (können Fliegen überhaupt furzen?).
Wie ich darauf gekommen bin? Soundtrack zu Kubricks "2001 - Odyssee im Weltraum"
Ich bitte um Diskussion, Kritik und Aufzeigung von Fehlern in diesem Gedankenmodell.
Schallwellen – Longitudinalwellen – sind bekannterweise nicht ausbreitungsfähig im Vakuum, dh, sie sind mediengebunden. Materie sei hiernach das Medium und somit die Existenzbegründung von Longitudinalwellen. Materie ist der Resonanzkörper der Musik und die Musik ist ein struktureller Ablauf von Wellen in einem schwingungsfähigen System. Nun kommen wir zum exakten Gegenteil des Vakuum: Das schwarze Loch. Der theoretischen Betrachtung nach, – dem Versagen der drei anderen physikalischen Grundkräfte (starke Wechselwirkung, elektromagnetische Wechselwirkung und schwache Wechselwirkung) gegenüber der zu großen Gravitation eines rotierenden, schwarzen Loches – müsste nicht auch in einem System unendlicher Dichte die Ausbreitung von Longitudinalwellen unmöglich sein? Der Logik nach, dürfte solch ein System unendlicher Dichte ja ein starres, bewegungsloses Objekt sein, das Bewegungen dieses Objekts innerhalb seiner Systemgrenzen unmöglich und nur Bewegungen im übergeordnetem System möglich erscheinen lässt.
Da das Abstraktum „Unendlichkeit“ nicht erfasst werden kann, wie auch Vakuum als „Nichts“ keinen Platz in unserem Verständnis findet, können wir uns nur an dem dazwischen Liegenden orientieren. Schallwellen sind also nur ein Attribut der Materie eines Systems mit einer Dichte zwischen Unendlich und Null. In Systemen unendlicher Dichte oder Dichte gleich Null, wird Musik also terminiert. Stimmt das alles, würde dies bedeuten, dass die Dichte, bei der Longitudinalwellen sich am optimalsten ausbreiten, die Mitte zwischen Unendlich und Nichts wäre. Anomalien schließe ich aus Gründen des Will-grad-nicht-mehr-weiterdenken aus.
Der Urknall war also stiller als ein Fliegenfurz (können Fliegen überhaupt furzen?).
Wie ich darauf gekommen bin? Soundtrack zu Kubricks "2001 - Odyssee im Weltraum"
Ich bitte um Diskussion, Kritik und Aufzeigung von Fehlern in diesem Gedankenmodell.