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Was denkt ihr über die Frauenquote?

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Der Hauptteil, denke ich mal - und auch im Negativen.
Ich kann mich noch gut erinnern wie ich mir zu meinem Vater nicht nur einmal dachte
"So möchte ich mit meiner Familie mal nicht umgehen...!" Ich hoffe ich hab's geschafft :confused:
 
Guter Spruch, würde ihn nur noch zu "Quotenregelung = Ungleichheit mit Ungerechtigkeit bekämpfen" modifizieren.
 
Wenn wirklich "jede Frau tief in sich die Sehnsucht nach einer Mutterrolle inmitten ihrer Kinder" trüge, dann ginge die globale Bevölkerungskurve weiter ungebremst nach oben... :confused:

Ob jede Frau derart sehnt, das entzieht sich meiner Kenntnis. Eine Sehnsucht allerdings wäre ja noch keine praktische Umsetzung. Die Sehnsucht könnte unbewusst sein oder an den Umständen scheitern.
 
Es sollte einfach feste Domänen geben, in denen nur Männer sind oder in denen nur Frauen sind:

Z. B. männliche Domänen: Geschäftsführer, Polizist, Richter usw.

Weibliche Domänen z. B. Krankenschwester, Pflegehelferin, Arzthelferin.

Mit diesen Domänen können sich die jungen Leute dann von vornherein identifizieren.

Was ich schlimm finde ist es, zu mischen, also überall, wo derzeit nur Männer waren, eine Frau reinzuwerfen, so wie es der Staat nach dem Gießkannenprinzip macht. Der Staat sollte sich nicht in die Entscheidungen zu einem Beruf einmischen. Wenn z. B. fast 100 % Männer Informatik studieren, dann soll der Staat das loben und nicht künstlich Mädels dazu ermuntern, ebenfalls dieses Studium zu ergreifen, nur damit ein Mädel im Studiengang sitzt (total lächerlich diese künstliche Ermunterung). Und der Staat sollte keinerlei Befugnisse haben, irgendwelche Antidiskriminierungsgesetze oder sowas zu erlassen.

Dem Unternehmer gehört die Firma, also sollte er über alles entscheiden, vor allem, wen er einstellt, und wenn es eben 100 % Vorstände als Männer sind, dann ist das löblich und der Staat hat das zu loben und nicht überall mit der Gießkanne vorbeizukommen. Personalentscheidungen sind ganz allein Sache des Unternehmens und kein Problem von Frau Merkel und Konsorten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, und dann gibt es noch die Fälle, in denen man nach dem Gießkannenprinzip zu denken versucht, aber die Gießkanne ist leer.
 
Es sollte einfach feste Domänen geben, in denen nur Männer sind oder in denen nur Frauen sind:

Z. B. männliche Domänen: Geschäftsführer, Polizist, Richter usw.

Weibliche Domänen z. B. Krankenschwester, Pflegehelferin, Arzthelferin.

Mit diesen Domänen können sich die jungen Leute dann von vornherein identifizieren.

Was ich schlimm finde ist es, zu mischen, also überall, wo derzeit nur Männer waren, eine Frau reinzuwerfen, so wie es der Staat nach dem Gießkannenprinzip macht. Der Staat sollte sich nicht in die Entscheidungen zu einem Beruf einmischen. Wenn z. B. fast 100 % Männer Informatik studieren, dann soll der Staat das loben und nicht künstlich Mädels dazu ermuntern, ebenfalls dieses Studium zu ergreifen, nur damit ein Mädel im Studiengang sitzt (total lächerlich diese künstliche Ermunterung). Und der Staat sollte keinerlei Befugnisse haben, irgendwelche Antidiskriminierungsgesetze oder sowas zu erlassen.

Dem Unternehmer gehört die Firma, also sollte er über alles entscheiden, vor allem, wen er einstellt, und wenn es eben 100 % Vorstände als Männer sind, dann ist das löblich und der Staat hat das zu loben und nicht überall mit der Gießkanne vorbeizukommen. Personalentscheidungen sind ganz allein Sache des Unternehmens und kein Problem von Frau Merkel und Konsorten.


Warum sollten Frauen keine Richterinnen werden dürfen oder Geschäftsführerinnen? Wenn Du diese Meinung hast, musst Du schon Gründe anführen.
 
Es sollte einfach feste Domänen geben, in denen nur Männer sind oder in denen nur Frauen sind:

Ich finde nicht, dass es einfach feste Domänen geben sollte. Falls es aber feste Domänen auf Grund unterschiedlicher Vorlieben gäbe, dann sollte man dies zumindest akzeptieren.
Die Forderung nach Durchmischung als Selbstzweck halte ich für schädlich. Ähnliche Forderungen aus anderen Gründen (z.B. "Frauen in die Technik !") halte ich aber durchaus für sinnvoll.
 
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Weil nun die Weihnachtstage sehr nahe sind und weil
es bestens zum Thema hier passt:
gestern am Nachmittag besuchten wir einen der, wenn
nicht den schönsten der vielen Berliner Weihnachts-
märkte undkehrten für Speis' und Trank' in einem ge-
mütlichen kleinen "Restaurant" ein. Die Wand war
voller Sinnsprüche und einen fanden wir beide,
meine Frau und ich, besonders treffend und überaus
humorvoll..., aber da ist ja was dran, an dem Gedanken,
oder? ;)

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