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Zimmerpflanzen zur Luftverbesserung

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Die meisten Pflanzen geben tagsüber Sauerstoff ab und verbrauchen aus der Aussenluft aufgenommenes CO2 für die Photosynthese. nachts ist es umgekehrt.
Wer also tagsüber - nichttropische - Zimmerpflanzen in der Wohnung hat, kann von einer gewissen Luftverbesserung ausgehen. Das betrifft dann allerdings nur das Verhältnis CO2 zu O2. Unangenehme Gerüche werden durch Pflanzen nur dann übertönt, wenn diese selber einen angenehmen Duft abgeben, wie z.B. Stern-Jasmin. Dieser wäre aber in der Wohnung wiederum viel zu intensiv im Duft, eignet sich daher eher für den Garten.
Relativ gute Erfolge bei dem Versuch einer nachhaltigen Verbesserung der Raumnote kann man mit Nadelgehölzen erzielen, die man in Form von Bonsais anlegt.
Nachts sollten Zimmerpflanzen nicht im Schlafzimmer stehen, weil sie dann CO2 in die Raumluft abgeben.-
Perivisor
 
Also abends alle Pflanzen raus tragen aus dem Schlafzimmer und morgens wieder ran, man möchte ja nichts falsch machen im Leben. :-)
 
Habe es gelesen, ganz neue Ansichten, völlig veränderter Umgang, hat bisher noch keiner gewusst...
Der nächtliche Sauerstoffbedarf unserer Pflanzen ist so gering, dass man sich keine Sorgen um seine Gesundheit zu machen braucht. Lassen Sie die Pflanzen ohne Bedenken an ihrem Standort im Schlafzimmer oder stellen Sie jetzt ein paar Zimmerpflanzen hinein. Durch die Verdunstung von Feuchtigkeit tragen die Pflanzen zu einem angenehmen und gesunden Klima im Schlafzimmer bei.
 
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