Zimmerpflanzen zur Luftverbesserung

[Perivisor]

Bernd, ich seh das im Grossen und Ganzen wie du. Nur sind meiner Meinung nach Schimmelpilze heutzutage auch nicht zu unterschaetzen, da unsere Vorfahren noch "gesuendere" Nahrungsmittel zu sich nahmen und das Immunsystem weit besser war als heute. Das mit dem Barfusslaufen praktiziere ich auch seit diesem Sommer, so oft ich Gelegenheit habe, ausserdem bei Schoenwetter regelmaessige Sonnenbaeder. Das Wichtigste ist wahrscheinlich das Immunsystem aufbauen, dann erspart man sich eine Menge Allergien.

Auch wieder falsch: Das Immunsystem ist in Ordnung, sonst würden wir wie AIDS-Kranke eingehen, oder mindestens ständige lebensbedrohende Entzündungen im Körper haben. Allergien sind ein Zeichen für Überaktivität unseres Immunsystems, bzws. Überreaktion auf sogenannte Allergene. Nur deswegen hilft ja auch oft Cortison, welches die Immunität dämpft.
Aber sicher wissen Sie als Schulschwänzer wieder alles viel besser. Mit Ihrem Hausmannskost-Wissen.
Perivisor

 

[cannonier]

...
Aber sicher wissen Sie als Schulschwänzer wieder alles viel besser. Mit Ihrem Hausmannskost-Wissen.
Perivisor

Ich habe nicht behauptet, dass ich alles besser weiss. Ich lasse mich aber gerne belehren ... durch Selbsttests und von verschiedenen Quellen, wobei die Schulmedizin das Schlusslicht darstellt. Und fuer mich klingt es immer noch logischer, dass ein gutes Immunsystem Krankheiten weniger Chancen gibt. Wenn dann zu einem schwachen Immunsystem noch Krankheiten wie Diabetes oder AIDS dazukommen, dann kann es gefaehrlich fuer den Menschen werden. Und ein schwaches Immunsystem bekommen wir durch zuwenig Sonne, zuwenig Bewegung, zuviel Stress, zuviel Gifte in der Nahrung und Umwelt, und nicht zuletzt Antibiotika.

 

[Perivisor]

Ich habe nicht behauptet, dass ich alles besser weiss. Ich lasse mich aber gerne belehren ... durch Selbsttests und von verschiedenen Quellen, wobei die Schulmedizin das Schlusslicht darstellt. Und fuer mich klingt es immer noch logischer, dass ein gutes Immunsystem Krankheiten weniger Chancen gibt. Wenn dann zu einem schwachen Immunsystem noch Krankheiten wie Diabetes oder AIDS dazukommen, dann kann es gefaehrlich fuer den Menschen werden. Und ein schwaches Immunsystem bekommen wir durch zuwenig Sonne, zuwenig Bewegung, zuviel Stress, zuviel Gifte in der Nahrung und Umwelt, und nicht zuletzt Antibiotika.

Wie wär`s als Veganer im Sauerstoffzelt mit Höhensonne ?
Sie salbadern hier ein Zeug vor sich hin, das geht auf keine Kuhhaut. Möchte Sie mit einer eitrigen Meningitis ohne Antibiotika sehen. Dann geht das Flehen und Jammern nach den Errungenschaften der Medizin los. Nicht allzu lange, schätze ich.- Oder beim Herzinfarkt. Nach Knochenbrüchen besorgte man sich im Mittelalter ein paar selbstgeschnitzte Krücken - und los gings. Dabei bildeten sich dann an den Bruchstellen sogenannte Scheingelenke. Damit konnte man dann als Schlangenmensch im Zirkus auftreten.
Gehen Sie doch zurück ins Mittelalter ! Damals war die Umwelt besser, zumindest dort, wo keine Erze oder Blei abgebaut wurde, in den Häusern lebten mit den Menschen auch die Ratten und die Pest und ohne Antibiotika konnte man die richtig genießen. In der Woche gab es nur dünne Suppen, ein wenig Brot - und wenn man Glück hatte - an Feiertagen ein wenig Fleisch.
Nebenbei: Als Insektencannonier sollten Sie Insektenstich-Allergien vermeiden. Die können auch zum Tode führen.
Aber ehrlich gesagt: zu einem solch fröhlich Medizin-abstinenten Leben, wie Sie es uns hier vorgaukeln wollen, gehört auch ein früher, sehr gesunder Tod. Noch ein Zusatz als Empfehlung: verzichten sie auch grundsätzlich auf Krankschreibungen ! Einerseits können Sie damit jeden Arztbesuch vermeiden, andererseits zeigen Sie Härte und - ihren besonderen Verstand.

Perivisor

 

[EarlyBird]

Nur zur Info: Hab schon Jahrzehnte keine Antibiotika genommen.
Mein Sohn litt als Baby oft unter Mittelohrentzündungen und Antibiotika halfen nicht.
Was dann half, waren 2 homöopathische Mittel, die ihm ein HNO-Arzt verschrieben hat.

 

[Perivisor]

Nur zur Info: Hab schon Jahrzehnte keine Antibiotika genommen.
Mein Sohn litt als Baby oft unter Mittelohrentzündungen und Antibiotika halfen nicht.
Was dann half, waren 2 homöopathische Mittel, die ihm ein HNO-Arzt verschrieben hat.

Boaah ! Jetzt haben Sie mit diesem repräsentativen Beispiel tatsächlich die gesamte Schulmedizin zu Fall gebracht:
Glückwunsch ! Weiter so !
Perivisor

 

[cannonier]

Nur zur Info: Hab schon Jahrzehnte keine Antibiotika genommen.
Mein Sohn litt als Baby oft unter Mittelohrentzündungen und Antibiotika halfen nicht.
Was dann half, waren 2 homöopathische Mittel, die ihm ein HNO-Arzt verschrieben hat.

Die Schulmedizin sollte wirklich erst zum Schluss Verwendung finden, wenn alle Stricke reissen. Alleine schon die Nebenwirkungen sind angsteinfloessend. Dann werden hoechstens die Symptome gelindert, aber die Ursache allen Uebels bleibt nach wie vor.

 

[EarlyBird]

Boaah ! Jetzt haben Sie mit diesem repräsentativen Beispiel tatsächlich die gesamte Schulmedizin zu Fall gebracht:
Glückwunsch ! Weiter so !
Perivisor

Komisch, was man so alles reininterpretieren kann!
Die Schulmedizin kann vieles, aber auch sie bietet keine Allheilmittel!
Wer in der Schulmedizin keine Heilung findet, muss eben anderswo suchen - und mir sind viele Menschen begegnet, die anderswo suchen mussten.
Mehr wollte ich damit nicht sagen.

 

[Ubiquito]

Sie salbadern hier ein Zeug vor sich hin, das geht auf keine Kuhhaut.

Perivisor

Placebo-Effekt:

Der Herr Dr. kennt den Effekt!?
Hmm...

 

[Bernd]

Wieso ihr euch selbst bei Zimmerpflanzen schon so streiten müsst, wird mir ein Rätsel bleiben. Es geht doch nicht darum, welches System besser ist und sich durchsetzt, die Zeit ist längst reif für ne Synthese verschiedenster Ansätze.

Grundsätzlich würde ich die Wirkung von Zimmerpflanzen in die Gestaltung eines angenehmen und friedlichen Lebensumfeldes einreihen. Sich also mit angenehmen Menschen umgeben, Ruhe, schönen Dingen, Farben, sauberen Sachen, vielleicht auch unnützen Dingen, die man aber mag. Ob man dann die Gegenwart eines lieben Menschen oder das Sitzen in einem Garten oder einen Tag am Meer Plazebo nennt, das ist m.E. egal. "Placebo" klingt wie vor 40 jahren "das ist ja nur psychisch". Vielmehr geht es m.E. aber um die genauere Erforschung dieses Phänomens. Neuere Experimente, z.B. zur Wirkung morphogenetischer Felder könnten da mit einfließen, die Beziehung zwischen Geist, Information und Materie. Wieso nicht das alte weiterentwickeln, aber z.B. die Analysefähigkeiten und das Verständnis der Medizin nutzen.

Das altes System, indem man nur durch das Zurückhalten von Wissen einen Wettbewerbsvorteil behielt und daraus sein Einkommen und seine Existenz sichern konnte, müsste durch ein System des Teilens von Wissen ersetzt werden. Vieles würde sich in Windeseile weiterentwickeln. Wie sollte dann aber ein Wertaustauchsystem gewährleistet werden? Beispielsweise durch das Informationsgeldsystem von Franz Hörmann.

Bernd

 

[Perivisor]

Wieso ihr euch selbst bei Zimmerpflanzen schon so streiten müsst, wird mir ein Rätsel bleiben. Es geht doch nicht darum, welches System besser ist und sich durchsetzt, die Zeit ist längst reif für ne Synthese verschiedenster Ansätze.

Grundsätzlich würde ich die Wirkung von Zimmerpflanzen in die Gestaltung eines angenehmen und friedlichen Lebensumfeldes einreihen. Sich also mit angenehmen Menschen umgeben, Ruhe, schönen Dingen, Farben, sauberen Sachen, vielleicht auch unnützen Dingen, die man aber mag. Ob man dann die Gegenwart eines lieben Menschen oder das Sitzen in einem Garten oder einen Tag am Meer Plazebo nennt, das ist m.E. egal. "Placebo" klingt wie vor 40 jahren "das ist ja nur psychisch". Vielmehr geht es m.E. aber um die genauere Erforschung dieses Phänomens. Neuere Experimente, z.B. zur Wirkung morphogenetischer Felder könnten da mit einfließen, die Beziehung zwischen Geist, Information und Materie. Wieso nicht das alte weiterentwickeln, aber z.B. die Analysefähigkeiten und das Verständnis der Medizin nutzen.

Das altes System, indem man nur durch das Zurückhalten von Wissen einen Wettbewerbsvorteil behielt und daraus sein Einkommen und seine Existenz sichern konnte, müsste durch ein System des Teilens von Wissen ersetzt werden. Vieles würde sich in Windeseile weiterentwickeln. Wie sollte dann aber ein Wertaustauchsystem gewährleistet werden? Beispielsweise durch das Informationsgeldsystem von Franz Hörmann.

Bernd

Hallo Bernd !
Ich weiß längst, dass es unsinnig ist, sich mit den Ärztehassern und Dummköpfen hier im Forum auseinanderzusetzen.
Es drängt mich jeweils nur, diesen Mist, den sie verzapfen nicht unkommentiert öffentlich so stehen zu lassen.
Es ist in der sogenannten Schulmedizin ja kein Tabu, sich auch mit alternativen Heilmethoden zu beschäftigen. In der Freiburger Uni-Klinik hat man vor Jahren versucht, analog zu chinesischen Methoden, per Akupunktur auch große
Operationen durchzuführen - auch ohne, oder fast ohne Anästhetika, wie in China, wo sogar große Lungenresektionen nur in Akupunktur durchgeführt werden. Leider hat das nicht funktioniert, bzws. der schmerzausschaltende Effekt musste durch zusätzliche Medikamente derart ergänzt werden, dass es nach herkömmlicher, moderner Anästhesie doch für alle Beteiligten günstiger war.
Viele Medikamente z.B. in der heutigen Krebstherapie sind aus mehr oder weniger zufälligen Effekten hervorgegangen, die man an bestimmten Pflanzen beobachtet hat, teilweise in Behandlungsweisen von Schamanen. Z.B. wird das Gift der Eibe(Taxus) in diversen Mitteln verwendet. Unzählige Pflanzenextrakte haben ja die moderne Medizin begründet und es ist unsinnig, die Schulmedizin als Schimpfwort und Gegner aller möglichen Alternativen anzusehen.
Die heutigen Probleme in der Medizin haben mehr mit politischem Schwachsinn zu tun, als mit Medizin.

Perivisor