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Wir brauchen endlich eine Hungersteuer

manden

Well-Known Member
Registriert
22. September 2012
Beiträge
10.469
ca. 25000 Mitmenschen verhungern täglich. Viele Millionen hungern.
Dass wir uns um diese Menschen wirklich kümmern, ist längst überfällig.
Was hält uns ab? Unser enormer Egoismus! Der muss weg!
Dass wir gottlos sind, muss ich das noch erwähnen?
 
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Der Hunger nach dem Göttlichen ist einer Besteuerung fremd,
seine Befriedigung kommt aus dem Innersten und ist ein Geschenk.

Geschenke kann man höchst intelligent von der Steuer absetzen und damit werben,
Die größten Weltkonzerne betreiben die Unterstützung von Hilfsorganisationen, um "Tausend Dank" zu erben.
Dass wir uns um diese Menschen wirklich kümmern, ist längst überfällig.
Was hält uns ab?
Es ist die unersättliche Ökonomie der Finanzsysteme, die uns "natürlich" davon abhält.

Die langfristige Lösung: Alle Finanzsysteme bedürfen nach und nach einer intelligenten (=neuro-morphologischen) Umsteuerung von Anlageformen, welche die Handelsmärkte und die Rentenmärkte in einem temporären Fließausgleichsgewicht in (geistes-)gegenwärtigen Absicherungen von (Geld-)Währungen zu jedem Zeitpunkt im JETZT volkswirtschaftlich national und sozial (nahe zugleich) "in fremder" Absicherung rückversicherungstechnisch mittragen können und müssen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Der Hunger nach dem Göttlichen ist einer Besteuerung fremd,
seine Befriedigung kommt aus dem Innersten und ist ein Geschenk.

Geschenke kann man höchst intelligent von der Steuer absetzen und damit werben,
Die größten Weltkonzerne betreiben die Unterstützung von Hilfsorganisationen, um "Tausend Dank" zu erben.

Es ist die unersättliche Ökonomie der Finanzsysteme, die uns "natürlich" davon abhält.

Die langfristige Lösung: Alle Finanzsysteme bedürfen nach und nach einer intelligenten (=neuro-morphologischen) Umsteuerung von Anlageformen, welche die Handelsmärkte und die Rentenmärkte in einem temporären Fließausgleichsgewicht in (geistes-)gegenwärtigen Absicherungen von (Geld-)Währungen zu jedem Zeitpunkt im JETZT volkswirtschaftlich national und sozial (nahe zugleich) "in fremder" Absicherung rückversicherungstechnisch mittragen können und müssen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Was soll das ?
Wir brauchen zunächst mal hier in Deutschland die Einführung einer Hungersteuer.
Dafür müssen sich die Menschen einsetzen.
Ich allein kann da nichts bewirken. Da müssen viele Menschen dahinterstehen! Die werden gesucht!
 
Wir brauchen zunächst mal hier in Deutschland die Einführung einer Hungersteuer.
Das wäre idiotisch. Eine Zweckverwendung von Steuerarten wird in Deutschland von der Einseitigkeit der Abgabe bestimmt und nicht vorrangig vom Verwendungszweck dominiert. Eine solche Täuschung seines Volkes hätte ein "echter" Gott niemals gutgeheißen.
 
Das wäre idiotisch. Eine Zweckverwendung von Steuerarten wird in Deutschland von der Einseitigkeit der Abgabe bestimmt und nicht vorrangig vom Verwendungszweck dominiert. Eine solche Täuschung seines Volkes hätte ein "echter" Gott niemals gutgeheißen.
Unsinn! Eine Steuer gegen den Hunger auf der Welt. Da ist nichts unsinnig!
 
Ich bin etwas irritiert...
Ist eine Steuer nicht "etwas auf" (Einkommen, Zigaretten usw.) und nicht "etwas für" besteuern?
Wäre hier nicht der Begriff "Entwicklungshilfe" o.ä. sinnvoller?

Ok, der Solidaritätszuschlag geht in die Richtung, ist aber letztlich doch nur eine Einkommensteuer-Abart...
Hm, werden Steuern nicht meist allgemein erhoben und nur selten zweckgerichtet?

Aus meiner Sicht würde es schon viel helfen, die Mächtigen/Reichen besser zu besteuern oder auch zu steuern, z.B. weniger Militärausgaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich bin etwas irritiert...
Wer ist das in der heutigen Zeit nicht?
Ist eine Steuer nicht "etwas auf" (Einkommen, Zigaretten usw.) und nicht "etwas für" besteuern?
Richtig. Eine Steuer ist eine gesetzlich erlaubte Draufgabe auf etwas, die man auch auch ganz legal vertraglich minimieren kann ohne gegen Gesetze verstoßen zu müssen.
Wäre hier nicht der Begriff "Entwicklungshilfe" o.ä. sinnvoller?
Natürlich. Denn eine "Steuer gegen Armut" fördert eher den Handel mit der Armut, beseitigt aber die Grundlagen der Armut - als Hilfe zur Selbsthilfe - nicht automatisch. Ähnlich verhält es mit einem "gesetzlich vorgeschriebenen" Mindestlohn, welcher die Armut fördert, solange ein "gesetzlicher" Höchstlohn als (absurde!) Referenzgröße in einer öffentlichen Diskussion als verpönt gelten würde, weil er natürlich ganz eklatant das Steuergeheimnis verletzen würde und niemand gezwungen werden kann gegen Datenschutzgesetze zu verstoßen, es sei denn er tut es freiwillig und verzichtet freiwillig auf eine Gegenleistung, zum Beispiel weil er arm ist und den Handel mit seinen sensiblen Daten ohnmächtig geschehen lässt.
Hm, werden Steuern nicht meist allgemein erhoben und nur selten zweckgerichtet?
Richtig. Die Zweckgerichtetheit von allgemeinen Steuern hat nur eine Alibifunktion als ungefähre Orientierungsgröße.
Aus meiner Sicht würde es schon viel helfen, die Mächtigen/Reichen besser zu besteuern oder auch zu steuern, z.B. weniger Militärausgaben.
Weniger Militärausgaben erlauben die "Siegermächte" den Deutschen nicht. Eine elegante und system-intelligente Lösung scheint aber bereits gefunden zu sein, denn die Ausgaben für Entwicklungshilfe wurden meines Erachtens bereits im Jahr 2021 den deutschen Militärausgaben zugerechnet.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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