Perivisor
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- 16. Oktober 2010
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Für viele Bürger ist die unendliche Geschichte all der vielen Gedenktage,-Museen, Ansprachen, Aktionen, Sendungen in Funk und Fernsehen, Erinnerungen und Aufwärmungen der Greueltaten vor fast 70 Jahren - nicht mehr erträglich. Nicht etwa aus Begeisterung für Hitlers Mordregime.
Nein, hauptsächlich deswegen, weil all die wunderbaren Seminare und Aktivitäten zum Thema Menschenrechte suggerieren, es gebe keinen Völkermord vorher, nicht nachher und Menschenrechte seien lediglich im Zusammenhang mit dem Holocaust ein Thema.-
Niemals geht es um die Millionen Toten, die allein die USA seit dem Vietnam-Krieg weltweit mit ihren brutalen militärischen Überfällen erzeugt haben, erst recht nicht um die Opfer von Hiroshima und Nagasaki.Es geht nicht um Guantanamo, nicht um Irak, Afghanistan und auch nicht um den längst geplanten nächsten menschenmordenden Krieg gegen Iran.
Man dreht sich in trance um das ritualisierte Holocaust-Szenario. Kein Autor, kein Filmemacher, kein Künstler kein Moderator, kein Journalist, kein Politiker
hat in Deutschland eine Chance - wenn er nicht das Thema Holocaust thematisiert.
Der einzige Sinn der unablässigen Erinnerung an den Holocaust könnte doch nur sein, in Zukunft - und schon seit 1945 eben endlich den Menschenrechten weltweit zur wirksamen Achtung zu verhelfen.
Das Gegenteil ist der Fall.
Der Begriff des "unwerten Lebens", so grausam er im Dritten Reich den mörderischen Wahnsinn begleitete, so sehr ist er doch - unausgesprochen - weltweit höchst wirksam. Wer zählt die Toten und Verletzten all der kriegerischen Überfälle westlicher Kombattanten gegen die wehrlosen islamischen Völker ? Niemand. Es besteht weder Interesse an Namen, Familienbildern der Gemordeten, noch an persönlichen Einzelschicksalen.
Das alles gibt es nur , wenn westliche Opfer zu beklagen sind. Dann aber in aller Ausführlichkeit, ausgedehnt per Film und Interviews mit Angehörigen, mit Zeugen, auch mit "Helden", die nichts weiter taten, als ihre Aufgabe des Rettungsversuches.
Es geht bei all dem überzogenen und längst krampfhaft verlängerten Holocaust-Erinnerungszwang eben nicht darum, aus dieser fürchterlichen Zeit für die Menschlichkeit Lehren zu ziehen, sondern man trennt den täglichen Routine-Mordwahnsinn sauber von den alten Geschichten von vor 70 Jahren. Nur diese dürfen eine Rolle spielen - als Ersatz für eine wirkliche Hinwendung zu einem menschlicheren und respektvolleren Miteinander.
Holocaust - also als Alibi für öffentlich durchgeführte und geplante Völkermorde ?
Perivisor
Nein, hauptsächlich deswegen, weil all die wunderbaren Seminare und Aktivitäten zum Thema Menschenrechte suggerieren, es gebe keinen Völkermord vorher, nicht nachher und Menschenrechte seien lediglich im Zusammenhang mit dem Holocaust ein Thema.-
Niemals geht es um die Millionen Toten, die allein die USA seit dem Vietnam-Krieg weltweit mit ihren brutalen militärischen Überfällen erzeugt haben, erst recht nicht um die Opfer von Hiroshima und Nagasaki.Es geht nicht um Guantanamo, nicht um Irak, Afghanistan und auch nicht um den längst geplanten nächsten menschenmordenden Krieg gegen Iran.
Man dreht sich in trance um das ritualisierte Holocaust-Szenario. Kein Autor, kein Filmemacher, kein Künstler kein Moderator, kein Journalist, kein Politiker
hat in Deutschland eine Chance - wenn er nicht das Thema Holocaust thematisiert.
Der einzige Sinn der unablässigen Erinnerung an den Holocaust könnte doch nur sein, in Zukunft - und schon seit 1945 eben endlich den Menschenrechten weltweit zur wirksamen Achtung zu verhelfen.
Das Gegenteil ist der Fall.
Der Begriff des "unwerten Lebens", so grausam er im Dritten Reich den mörderischen Wahnsinn begleitete, so sehr ist er doch - unausgesprochen - weltweit höchst wirksam. Wer zählt die Toten und Verletzten all der kriegerischen Überfälle westlicher Kombattanten gegen die wehrlosen islamischen Völker ? Niemand. Es besteht weder Interesse an Namen, Familienbildern der Gemordeten, noch an persönlichen Einzelschicksalen.
Das alles gibt es nur , wenn westliche Opfer zu beklagen sind. Dann aber in aller Ausführlichkeit, ausgedehnt per Film und Interviews mit Angehörigen, mit Zeugen, auch mit "Helden", die nichts weiter taten, als ihre Aufgabe des Rettungsversuches.
Es geht bei all dem überzogenen und längst krampfhaft verlängerten Holocaust-Erinnerungszwang eben nicht darum, aus dieser fürchterlichen Zeit für die Menschlichkeit Lehren zu ziehen, sondern man trennt den täglichen Routine-Mordwahnsinn sauber von den alten Geschichten von vor 70 Jahren. Nur diese dürfen eine Rolle spielen - als Ersatz für eine wirkliche Hinwendung zu einem menschlicheren und respektvolleren Miteinander.
Holocaust - also als Alibi für öffentlich durchgeführte und geplante Völkermorde ?
Perivisor