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Wie bindend sind astrologische Konstellationen?

Nein.
Dethlefsen gehört zu jenen, die mich am meisten beeinflusst haben, das lässt man nicht wieder fallen.
"Das finde ich... Spitze!" 😊
Naja, und dass ich aber so fast gar nichts davon bei Dir vorfinde... ist 'natürlich' ganz allein mein Problem, ja, alles klar.
(Werd' aber ab jetzt 'noch mit ganz anderen Augen' drauf gucken.)
😉 😊 ...
 
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An Dethlefsen mochte ich nicht,
dass er von Franz Alexander abschrieb
und es als seine eigenen Ideen verkaufte.
Ohje, noch mehr "Fehlanalyse" ginge ja wohl gar nicht. Der Grund dafür kann 'nur' darin liegen, dass Du 'da' gar nichts gelesen hast. Denn wenn doch, müsstest Du mindestens wissen, was er, Dethlefsen, auch und gerade von "Psychosomatische Medizin" gehalten und dazu "geschrieben" hat. Ja, nämlich, dass er die tatsächlich "abschrieb". Aber quasi 'auf Nimmerwiedersehen'. ...
 
Ohje, noch mehr "Fehlanalyse" ginge ja wohl gar nicht. Der Grund dafür kann 'nur' darin liegen, dass Du 'da' gar nichts gelesen hast. Denn wenn doch, müsstest Du mindestens wissen, was er, Dethlefsen, auch und gerade von "Psychosomatische Medizin" gehalten und dazu "geschrieben" hat. Ja, nämlich, dass er die tatsächlich "abschrieb". Aber quasi 'auf Nimmerwiedersehen'. ...
adhom
und strohdumm
gleich
igno
und tschüss
 
An Dethlefsen mochte ich nicht,
dass er von Franz Alexander abschrieb
und es als seine eigenen Ideen verkaufte.
Dethlefsen hat von allen möglichen Autoren abgeschrieben, wenn man so will, zumindest wurde ihm das vorgeworfen. Döbereiner, Frater Albertus, ganz sicher auch von Fritsche und andere, aber er hat aus allem sein eigenes Ding gemacht, da ist immer viel Dethlefsen drin.
 
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Wenn Detlefsen "abgeschrieben " hat, so zeigt er damit doch nur oder auch, dass er mit den Ideen einverstanden war.
"Zufällig" kam ich gestern auf Detlefsen, als ich auf dem Lesegerät etwas suchte und über das Buch "Der Wunderbare Weg" von Scott Peck
stolperte. Dieses hatte ich vor Jahrzehnten gelesen und fand es sehr gut, das Vorwort war von Detlefsen!
Detlefsen schreibt in "Schicksal als Chance": Niemand kann einen Feind verstehen und kennenlernen, solange er gegen ihn "kämpft".
Das heisst im übertragenen Sinn, dass niemand ein anderes Weltbild (oder Horizont) kennenlernt, solange er das alte Weltbild mit den alten
Regeln wegargumentiert.
Frage an Carl Moor: Kennst Du das I Ging? Ich fragte es heute, ob ich mich hier weiter engagieren soll. Es gab mir die Nr. 48 mit der Veränderungslinie 8, also auf Nr. 46 an. (ich lernte am Jung Institut den Umgang mit diesem Buch der Wandlungen).
 
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