Giacomo_S
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Eigentlich ist mir das Thema nicht sonderlich wichtig, aber da in dem Thread
Wie bindend sind astrologische Konstellationen? folgendes beanstandet wurde:
lege ich hiermit nunmehr einen neuen Thread an.
Und genau dieser Meinung bin ich.
Vorerst möchte ich gar nicht darauf eingehen, wie es denn eigentlich sein kann, dass Stern-, vielmehr Planetenkonstellationen unser Leben bestimmen oder es sich an ihnen ablesen ließe.
Zur Kritik der Astrologie reichen mir zunächst formale Gründe der inneren Logik der Astrologie.
Zur Astrologie, im Allgemeinen:
Die Astrologie ist eines der ältesten logischen Systeme überhaupt, mutmaßlich mit der ersten Zivilisation in Mesopotamien im 4. vorchristlichen Jahrtausend entstanden. Zugegebenermaßen war die Astrologie auch der Motor einer Reihe anderer wissenschaftlicher und praktischer Entwicklungen, der Mathematik, der Navigation, dem Kalender und natürlich der Astronomie, von der sie lange Zeit, bis in die frühe Neuzeit, als untrennbar galt.
Die Astrologie betrachtet und bewertet die Position des Mondes und der Planeten vor dem Hintergrund von Sternbildern aus Fixsternen. Dabei verwendet sie eine zweidimensionale Projektion dreidimensionaler Objekte, aus der Perspektive eines irdischen Betrachters. Hierbei werden vor allem zwei Zeitpunkte näher berücksichtigt, der Zeitpunkt der persönlichen Geburt und der Zeitpunkt der Erstellung des persönlichen Horoskops (oder ein zukünftiger Zeitpunkt, der beurteilt werden soll).
Sind wir uns soweit über alle Fraktionen zumindest einig? Na schön, ich hoffe es zumindest.
1. Die Sternbilder
Die Astrologie teilt das Jahr in die bekannten 12 Sternbilder, Jungfrau, Waage, Skorpion, Löwe usw. ein, mit einem Winkel von jeweils 30° (und etwa einem Monat), und daher bilden sie mit 12 x 30° = 360° einen Vollkreis.
Mit der astronomischen Realität hat dies aber nicht viel zu tun, selbst unter der Berücksichtigung einer rein 2-dimensionalen Projektion aus irdischer Perspektive nicht. Denn die astronomischen Sternbilder sind am Himmel unterschiedlich groß. Die Unterschiede der astronomischen Ausdehnung der jeweiligen Sternbilder sind beträchtlich, sie können ganz erheblich sein. So beträgt der Zeitraum des Sonnendurchgangs (ca. 2010) im Zodiak in der Jungfau 44 Tage (längster) und für den Skorpion nur 7 Tage (kürzester). Hinzu kommt, dass es eigentlich ein 13. Sternbild geben müsste, den erst 1928 hinzu gekommenen Schlangenträger (Durchgang in 18 Tagen).
Der Tierkreis stammt aus Mesopotamien und leitet sich von dem "idealen babylonischen Kalender" ab. Babylonische Astronomen legten dieses Koordinatensystem im ausgehenden 5. Jh. v. Chr. fest. Es enthält daher hauptsächlich babylonische Sternbilder. Die griechische Astronomie übernahm später die Sternbilder, die aber in der anderen griechischen Kultur keinen Sinn ergaben. Schon in der griechischen Kultur sind die Sternbilder daher abstrakt und unverständlich. Griechische Geschichten dazu sind erfunden, um die Bilder einer fremden Kultur in die eigene zu integrieren.
Oder kurz: Die Astrologie bezieht sich auf Sternbilder mit Zeiten, die astronomisch nicht stimmen, aus einer Kultur, mit der wir bereits seit der Antike keine Gemeinsamkeiten haben, nicht einmal durch die Vermittlung als die Erben der griechischen Kultur. Wie soll das funktionieren?
2. Die Planeten
Die klassische Astrologie betrachtet nur die sieben mit bloßem Auge sichtbaren Objekte: Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn. Nach der Entdeckung der mit bloßem Auge nicht sichtbaren Planeten Uranus (1781), Neptun (1846) und Pluto (1930) wurden diese nachträglich in das astrologische Weltbild integriert, und gelegentlich werden auch weitere Zwergplaneten und Asteroiden, zum Beispiel Ceres und Vesta, herangezogen.
Mit einer Umlaufzeit um die Sonne von 84 (Uranus), 165 (Neptun) und 248 Jahren (Pluto, alle Angaben gerundet) sollte deren Berücksichtigung allerdings wenig Bewegendes ergeben, da sie sich in (bezogen auf die menschliche Lebensspanne und deren Zeitabschnitte) mehr oder weniger denselben Himmelspositionen befinden, zumal für das menschliche Auge ohnehin unsichtbar. Dem Planeten Pluto hat man vor wenigen Jahren den Planetenrang ohnehin aberkannt und ihn zum Zwergplaneten degradiert, sein Mond Charon, erst 1978 entdeckt, ist fast halb groß wie er selbst.
Es leuchtet kaum ein, warum sich die Astrologie einerseits auf ein so konservatives (und falsches) Konzept bezieht, das sich im Alter von Jahrtausenden bemisst, andererseits Objekte einbeziehen mag, von deren Existenz man fast ebenso lang nicht einmal wusste. Wie im Übrigen andere, größere und kleinere Objekte auch, die Asteroiden im Asteroidengürtel, und die Monde der großen Planeten: Da ist der Jupitermond Ganymed, mithin einer der Monde eines von der klassischen Astrologie betrachteten Objektes und der größte Planetenmond überhaupt (Durchmesser: 5.262 km), und damit größer als der Planet Merkur (Durchmesser: 4.480 km) und auch größer als der Erdmond. Warum sollte jetzt der Merkur und unser Mond eine bedeutende Rolle in der Astrologie spielen, Ganymed aber nicht?
3. Die Präzession
Bezogen auf die menschliche Lebensspanne mag das Universum unveränderlich, geradezu statisch sein, auf längere Zeiträume gesehen ist es das aber nicht. Vielmehr ist das Universum außerordentlich dynamisch und verändert sich fortlaufend. Erst in einer rein menschlichen Betrachtung der Zeitspanne eines Lebens ist das Universum statisch. Für bestimmte Aspekte der irdischen Astronomie reichen Zeiträume von wenigen Tausend Jahren aus, um dynamische Prozesse aufzuzeigen. Einer dieser Prozesse ist die sog. Präzession.
Unter der Präzession versteht man die Verschiebung des Widderpunktes innerhalb von Zeiträumen von Jahrtausenden (etwa 1° in 72 Jahren, ca. 25.800 Jahre für einen Vollkreis). Die Gründe dafür sind eine Reihe verschiedener gravitatorischer Prozesse, die im Wesentlichen erst seit dem 20. Jh. näher bekannt sind.
Die Astrologie, auch die heutige, bezieht sich jedoch auf ein System aus Sternbildern, das vor etwa 2.100 Jahren noch einigermaßen der astronomischen Realität am Himmel entsprach. Seitdem hat sich der Widderpunkt um 30° verschoben.
Wenn also derzeit bei einer menschlichen Geburt beispielsweise Anfang Januar die Sonne im Tierkreiszeichen Steinbock steht, befindet sie sich räumlich im Sternbild Schütze!
Oder kurz: Wie kann man also von astrologischen Zuordnungen unter Verwendung von Tierkreiszeichen sprechen - wenn sie überhaupt keiner astronomischen Realität mehr entsprechen, und zwar seit vielen Jahrhunderten nicht mehr?
4. Andere Gründe
Es ließen sich hier noch andere Gründe für meine Ablehnung der Astrologie anführen, philosophische (Karl Popper), vor allem aber psychologische. Ich bewahre es mir für später auf, darauf einzugehen, die Befürworter der Astrologie dürften mit 1.2.3. erst einmal genug zu tun haben. Außerdem möchte ich nicht bereits das Anfangsposting zu sehr ausdehnen.
Die Frage ist vielmehr, was man als "immaterielle Welt" ansieht - und was nicht. Die bildende Kunst, die Musik, das Theater, die Literatur ... warum nicht, sicherlich nicht alles messbar und in Regeln zu fassen, wenngleich diese Kulturen auch Theorien geschaffen haben, wenn auch nur in Teilbereichen.
Aber trifft dies auch auf Kaffeesatz-Leserei und Voodoo zu?
Eine Lehre wie die der Astrologie als "zu akzeptierende, immaterielle Welt" zu betrachten: Dagegen sträubt sich mein Verstand, vor allem deshalb, weil sich die Astrologie selbst nicht als eine immaterielle Lehre versteht und die auch nicht nach "Ähnlichkeiten, großer Richtung und Kreativität" strebt.
Vielmehr ist es die Astrologie selbst, die nach festgelegten Regeln, Berechnungen und daraus folgenden Aussagen funktioniert - und die sich selbst daher als Wissenschaft betrachtet. Ob sie dabei von falschen Grundlagen ausgeht und rein spekulative Behauptungen aufstellt, ist hierbei erst einmal ohne Belang.
Wie bindend sind astrologische Konstellationen? folgendes beanstandet wurde:
undIch hatte den ersten Troll viel früher erwartet.
Das war schon trollig.
Das Thema dieses Threads ist aber nicht:
Was haltet Ihr von Astrologie?
lege ich hiermit nunmehr einen neuen Thread an.
Ich kann verstehen, wer sowas wie astrologische Möglichkeit noch nicht erlebt hat, dass man Astrologie für Quatsch hält.
Und genau dieser Meinung bin ich.
Vorerst möchte ich gar nicht darauf eingehen, wie es denn eigentlich sein kann, dass Stern-, vielmehr Planetenkonstellationen unser Leben bestimmen oder es sich an ihnen ablesen ließe.
Zur Kritik der Astrologie reichen mir zunächst formale Gründe der inneren Logik der Astrologie.
Zur Astrologie, im Allgemeinen:
Die Astrologie ist eines der ältesten logischen Systeme überhaupt, mutmaßlich mit der ersten Zivilisation in Mesopotamien im 4. vorchristlichen Jahrtausend entstanden. Zugegebenermaßen war die Astrologie auch der Motor einer Reihe anderer wissenschaftlicher und praktischer Entwicklungen, der Mathematik, der Navigation, dem Kalender und natürlich der Astronomie, von der sie lange Zeit, bis in die frühe Neuzeit, als untrennbar galt.
Die Astrologie betrachtet und bewertet die Position des Mondes und der Planeten vor dem Hintergrund von Sternbildern aus Fixsternen. Dabei verwendet sie eine zweidimensionale Projektion dreidimensionaler Objekte, aus der Perspektive eines irdischen Betrachters. Hierbei werden vor allem zwei Zeitpunkte näher berücksichtigt, der Zeitpunkt der persönlichen Geburt und der Zeitpunkt der Erstellung des persönlichen Horoskops (oder ein zukünftiger Zeitpunkt, der beurteilt werden soll).
Sind wir uns soweit über alle Fraktionen zumindest einig? Na schön, ich hoffe es zumindest.
1. Die Sternbilder
Die Astrologie teilt das Jahr in die bekannten 12 Sternbilder, Jungfrau, Waage, Skorpion, Löwe usw. ein, mit einem Winkel von jeweils 30° (und etwa einem Monat), und daher bilden sie mit 12 x 30° = 360° einen Vollkreis.
Mit der astronomischen Realität hat dies aber nicht viel zu tun, selbst unter der Berücksichtigung einer rein 2-dimensionalen Projektion aus irdischer Perspektive nicht. Denn die astronomischen Sternbilder sind am Himmel unterschiedlich groß. Die Unterschiede der astronomischen Ausdehnung der jeweiligen Sternbilder sind beträchtlich, sie können ganz erheblich sein. So beträgt der Zeitraum des Sonnendurchgangs (ca. 2010) im Zodiak in der Jungfau 44 Tage (längster) und für den Skorpion nur 7 Tage (kürzester). Hinzu kommt, dass es eigentlich ein 13. Sternbild geben müsste, den erst 1928 hinzu gekommenen Schlangenträger (Durchgang in 18 Tagen).
Der Tierkreis stammt aus Mesopotamien und leitet sich von dem "idealen babylonischen Kalender" ab. Babylonische Astronomen legten dieses Koordinatensystem im ausgehenden 5. Jh. v. Chr. fest. Es enthält daher hauptsächlich babylonische Sternbilder. Die griechische Astronomie übernahm später die Sternbilder, die aber in der anderen griechischen Kultur keinen Sinn ergaben. Schon in der griechischen Kultur sind die Sternbilder daher abstrakt und unverständlich. Griechische Geschichten dazu sind erfunden, um die Bilder einer fremden Kultur in die eigene zu integrieren.
Oder kurz: Die Astrologie bezieht sich auf Sternbilder mit Zeiten, die astronomisch nicht stimmen, aus einer Kultur, mit der wir bereits seit der Antike keine Gemeinsamkeiten haben, nicht einmal durch die Vermittlung als die Erben der griechischen Kultur. Wie soll das funktionieren?
2. Die Planeten
Die klassische Astrologie betrachtet nur die sieben mit bloßem Auge sichtbaren Objekte: Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn. Nach der Entdeckung der mit bloßem Auge nicht sichtbaren Planeten Uranus (1781), Neptun (1846) und Pluto (1930) wurden diese nachträglich in das astrologische Weltbild integriert, und gelegentlich werden auch weitere Zwergplaneten und Asteroiden, zum Beispiel Ceres und Vesta, herangezogen.
Mit einer Umlaufzeit um die Sonne von 84 (Uranus), 165 (Neptun) und 248 Jahren (Pluto, alle Angaben gerundet) sollte deren Berücksichtigung allerdings wenig Bewegendes ergeben, da sie sich in (bezogen auf die menschliche Lebensspanne und deren Zeitabschnitte) mehr oder weniger denselben Himmelspositionen befinden, zumal für das menschliche Auge ohnehin unsichtbar. Dem Planeten Pluto hat man vor wenigen Jahren den Planetenrang ohnehin aberkannt und ihn zum Zwergplaneten degradiert, sein Mond Charon, erst 1978 entdeckt, ist fast halb groß wie er selbst.
Es leuchtet kaum ein, warum sich die Astrologie einerseits auf ein so konservatives (und falsches) Konzept bezieht, das sich im Alter von Jahrtausenden bemisst, andererseits Objekte einbeziehen mag, von deren Existenz man fast ebenso lang nicht einmal wusste. Wie im Übrigen andere, größere und kleinere Objekte auch, die Asteroiden im Asteroidengürtel, und die Monde der großen Planeten: Da ist der Jupitermond Ganymed, mithin einer der Monde eines von der klassischen Astrologie betrachteten Objektes und der größte Planetenmond überhaupt (Durchmesser: 5.262 km), und damit größer als der Planet Merkur (Durchmesser: 4.480 km) und auch größer als der Erdmond. Warum sollte jetzt der Merkur und unser Mond eine bedeutende Rolle in der Astrologie spielen, Ganymed aber nicht?
3. Die Präzession
Bezogen auf die menschliche Lebensspanne mag das Universum unveränderlich, geradezu statisch sein, auf längere Zeiträume gesehen ist es das aber nicht. Vielmehr ist das Universum außerordentlich dynamisch und verändert sich fortlaufend. Erst in einer rein menschlichen Betrachtung der Zeitspanne eines Lebens ist das Universum statisch. Für bestimmte Aspekte der irdischen Astronomie reichen Zeiträume von wenigen Tausend Jahren aus, um dynamische Prozesse aufzuzeigen. Einer dieser Prozesse ist die sog. Präzession.
Unter der Präzession versteht man die Verschiebung des Widderpunktes innerhalb von Zeiträumen von Jahrtausenden (etwa 1° in 72 Jahren, ca. 25.800 Jahre für einen Vollkreis). Die Gründe dafür sind eine Reihe verschiedener gravitatorischer Prozesse, die im Wesentlichen erst seit dem 20. Jh. näher bekannt sind.
Die Astrologie, auch die heutige, bezieht sich jedoch auf ein System aus Sternbildern, das vor etwa 2.100 Jahren noch einigermaßen der astronomischen Realität am Himmel entsprach. Seitdem hat sich der Widderpunkt um 30° verschoben.
Wenn also derzeit bei einer menschlichen Geburt beispielsweise Anfang Januar die Sonne im Tierkreiszeichen Steinbock steht, befindet sie sich räumlich im Sternbild Schütze!
Oder kurz: Wie kann man also von astrologischen Zuordnungen unter Verwendung von Tierkreiszeichen sprechen - wenn sie überhaupt keiner astronomischen Realität mehr entsprechen, und zwar seit vielen Jahrhunderten nicht mehr?
4. Andere Gründe
Es ließen sich hier noch andere Gründe für meine Ablehnung der Astrologie anführen, philosophische (Karl Popper), vor allem aber psychologische. Ich bewahre es mir für später auf, darauf einzugehen, die Befürworter der Astrologie dürften mit 1.2.3. erst einmal genug zu tun haben. Außerdem möchte ich nicht bereits das Anfangsposting zu sehr ausdehnen.
Ich gehe davon aus, dass es 2 Welten gibt (materielle und immaterielle), die mit verschiedenen "Werkzeugen" arbeiten.
In der materiellen Welt geht es nach festgelegten Regeln, Genauigkeit und Sicherheit und in der immateriellen Welt geht
es nach Ähnlichkeiten, grosser Richtung und Kreativität.
Man kann ja auch beide Welten zulassen .
Die Frage ist vielmehr, was man als "immaterielle Welt" ansieht - und was nicht. Die bildende Kunst, die Musik, das Theater, die Literatur ... warum nicht, sicherlich nicht alles messbar und in Regeln zu fassen, wenngleich diese Kulturen auch Theorien geschaffen haben, wenn auch nur in Teilbereichen.
Aber trifft dies auch auf Kaffeesatz-Leserei und Voodoo zu?
Eine Lehre wie die der Astrologie als "zu akzeptierende, immaterielle Welt" zu betrachten: Dagegen sträubt sich mein Verstand, vor allem deshalb, weil sich die Astrologie selbst nicht als eine immaterielle Lehre versteht und die auch nicht nach "Ähnlichkeiten, großer Richtung und Kreativität" strebt.
Vielmehr ist es die Astrologie selbst, die nach festgelegten Regeln, Berechnungen und daraus folgenden Aussagen funktioniert - und die sich selbst daher als Wissenschaft betrachtet. Ob sie dabei von falschen Grundlagen ausgeht und rein spekulative Behauptungen aufstellt, ist hierbei erst einmal ohne Belang.