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Wie bindend sind astrologische Konstellationen?

CarlMoor

Well-Known Member
Registriert
5. Juni 2022
Beiträge
1.649
Von der Astrologie heißt es, sie könne bestimmte schicksalhafte Muster anzeigen.
Was folgt aus diesen Mustern, wie bindend oder variabel sind sie?
 
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@MartinL

Habe hier einen Thread eröffnet.
Du kommst ja aus der Döbereiner Schule, ich astrologisch aus der von Dethlefsen/Dahlke/Klein, mindestens Dethlefsen war wohl Döbereiner Schüler von den anderen weiß ich es nicht genau.

Die Interpretation der Genannten ist in etwa die, dass die Themen die anstehend durch die astrologischen Konstellationen vorgegeben sind, aber die Urprinzipien selbst schreiben nicht vor, wie man sie inhaltlich genau einlöst. Die Variabilität ergibt sich aus den Spektrum der Urprinzipien.
 
Das ist eine gute Frage. Man muss aber vorher geklärt haben, wann man mit Gewissheit sagen kann, dass eine Konstellation im Zusammenhang mit einem konkreten Thema oder Ereignis steht. Die zwei bedeutendsten Transite, die jeder erlebt, der ausreichend lange lebt, sind die 1. Saturnrevolution mit ca. 29-31 Jahren und die Uranusopposition mit 39-42 Lebensjahren. Mein Schwager hat exakt am Tag seiner Uranusopposition meine Schwester geheiratet. In diesem Fall liegt der Zusammenhang zwischen Konstellation und Ereignis nahe.
 
Man muss aber vorher geklärt haben, wann man mit Gewissheit sagen kann, dass eine Konstellation im Zusammenhang mit einem konkreten Thema oder Ereignis steht.
Ich meine, wenn sich etwas im Leben ereignet, dass man als signifikanten Wendepunkt im Leben betrachtet, sollte sich das auch im eigenen Horoskop zeigen und anders herum, wenn sich eine astrologisch bedeutsame Konstellation des eigenen Horoskops einstellt, sollte sich wenigestens etwas davon auch im Leben zeigen.
 
Ich meine, wenn sich etwas im Leben ereignet, dass man als signifikanten Wendepunkt im Leben betrachtet, sollte sich das auch im eigenen Horoskop zeigen und anders herum, wenn sich eine astrologisch bedeutsame Konstellation des eigenen Horoskops einstellt, sollte sich wenigestens etwas davon auch im Leben zeigen.
Den ersten Teil Deines Satzes könnte ich evtl. unterschreiben, den zweiten eher nicht.
 
Weil eine Konstellation nur eine energetische Möglichkeit ist und die Notwendigkeit fehlt?
'Meine' Schule sagt dazu, dass das genau der Punkt ist, man eben das Prinzip nicht schicksalhaft erleiden muss, sondern sich auch aktiv um das Prinzip kümmern kann. Und dann noch, dass man die Hellhörigkeit dafür auch auf anderen Gebieten schulen kann, so dass man im Grunde kein Horoskop mehr dazu braucht, um zu verstehen, was gerade gefordert ist.
 
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'Meine' Schule sagt dazu, dass das genau der Punkt ist, man eben das Prinzip nicht schicksalhaft erleiden muss, sondern sich auch aktiv um das Prinzip kümmern kann. Und dann noch, dass man die Hellhörigkeit dafür auch auf anderen Gebieten schulen kann, so dass man im Grunde kein Horoskop mehr dazu braucht, um zu verstehen, was gerade gefordert ist.
Ich habe ein eigenes Weltbild, finde nur das Deutungssystem der MRL sehr erfolgreich.
 
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