Claus
New Member
- Registriert
- 5. August 2005
- Beiträge
- 3.673
Wie bereite ich mich auf den Tod vor?
ich meine jetzt nicht die organisatorische Seite:
Sterbeversicherung abschließen, Testament machen, Grabstelle kaufen.....
sondern die mentale, rationale oder spirituelle Frage.
spätestens wenn man 70 ist (ob gesund oder krank) sollte einem klar sein, daß nicht mehr viel Zeit bleibt.
Für die Gottgläubigen, insbesondere die Christen, ist das geregelt:
haufiger in den heiligen Schriften lesen, Sünden bereuen, viel beten, regelmäßig in die Kirche gehen.....
Mit dem Tod erhoffen sie sich eine Wiederauferstehung, einen „Heimgang“, eine Nähe zu ihrem Gott....
aber was macht der Atheist?
die meisten verdrängen diesen Gedanken und hoffen auf einen plötzlichen Tod, der sie mitten aus dem Trubel des Lebens reißt.
Denn für sie ist damit alles vorbei.
Sie müssen diesen Augenblick fürchten.
Ist das wirklich so?
fragt Claus
ich meine jetzt nicht die organisatorische Seite:
Sterbeversicherung abschließen, Testament machen, Grabstelle kaufen.....
sondern die mentale, rationale oder spirituelle Frage.
spätestens wenn man 70 ist (ob gesund oder krank) sollte einem klar sein, daß nicht mehr viel Zeit bleibt.
Für die Gottgläubigen, insbesondere die Christen, ist das geregelt:
haufiger in den heiligen Schriften lesen, Sünden bereuen, viel beten, regelmäßig in die Kirche gehen.....
Mit dem Tod erhoffen sie sich eine Wiederauferstehung, einen „Heimgang“, eine Nähe zu ihrem Gott....
aber was macht der Atheist?
die meisten verdrängen diesen Gedanken und hoffen auf einen plötzlichen Tod, der sie mitten aus dem Trubel des Lebens reißt.
Denn für sie ist damit alles vorbei.
Sie müssen diesen Augenblick fürchten.
Ist das wirklich so?
fragt Claus