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Allah und das Volk der Ungläubigen

Phistophicles

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27. Juli 2009
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Hallo liebe Leser. Wenn Euch der Koran interessiert, schaut doch mal in meine wissenschaftliche Arbeit zu diesem Thema. Viel Spaß!

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
2. Hintergrundgeschichte der Weltsicht
3. Das Volk der Ungläubigen
4. Bedeutung in Zusammenhang mit islamistischem Terrorismus
5. Die Eigenschaften Allahs und objektive Moral
6. Volksverhetzung und Religionsfreiheit
7. Fazit
8. Koranzitate
Quellenverzeichnis


1. Einleitung:

In dieser Hausaufgabe habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, den Koran daraufhin zu untersuchen, wie er zu Toleranz Andersgläubiger steht. Inspiriert von Richard Dawkins’ "God Delusion" möchte ich mir anschauen, inwiefern der Koran die Basis bildet für Gewaltaktionen gegen Menschen, die nicht der islamischen Gemeinschaft angehören. Darüber hinaus interessierte mich die Frage, wie die Stellung der Frau dargestellt wird. Im Verlaufe meiner Nachforschungen habe ich die weitere Frage hinzugefügt, ob den Koran zu predigen, nicht unter Volksverhetzung fallen müsste. Vorab muss ich leider ankündigen, dass diese Arbeit aus Zeitgründen unvollständig sein wird. Der Koran ist ein sehr langes Schriftstück und meine Frist erlaubt eine komplette Bearbeitung nicht. Nichtsdestotrotz habe ich einige interessante Aufzeichnungen gemacht, die ich hier präsentieren möchte. Eine detaillierte Belegung meiner Aussagen war mir besonders wichtig. Aufgrund der Menge an Zitaten, habe ich sie unten aufgeführt und in Klammern auf die Verse verwiesen.


2. Hintergrundgeschichte der Weltsicht:

Der Koran ist nach eigenen Angaben ein gottgesandtes (2.176), perfektes (11.1), wahres (3.3, 6.114) Buch. In diesem stehen Regeln, die von den Menschen zu befolgen sind (7.3). Darunter befinden sich Regeln, wie z.B. das Verbot des Schweinefleisches (6.145), des Glücksspiels, der Berauschung (5.90), des Zinsennehmens (2.275, 2.278, 2.279), des Geschlechtsverkehrs in Moscheen (2.187), aber auch Gebote, wie die Pflicht in Richtung Mekka zu beten (7.29), zu Fasten (2.183), zu Pilgern oder alternativ Schlachtopfer für Allah zu erbringen (2.196). Wer die Regeln missachtet wird nach seinem Tode von Allah streng bestraft (2.165). Allah ist hierbei derselbe einzige (2.163, 2.255), allmächtige, allwissende (2.115, 2.228) und allgütige Gott, an den auch die Juden und Christen glauben (2.62, 2.253, 6.85, 6.154). Die Thora (3.3, 5.44) wird auch als gültig anerkannt, die Christenlehre wird jedoch größtenteils als Hinzudichtung aberkannt (4.157, 4.171, 6.101, 9.30). Alle anderen Religionen werden als Erfindung oder Wahn bezeichnet (10.66). Ist man in seinem Leben ein guter - und das bedeutet gottesfürchtiger - Mensch und handelt man nach Allahs Gesetzen, dann wird man am Tage der Wiederauferstehung von Allah mit ewigem Leben im Paradies (2.25, 4.57) belohnt. Glaubt man aber nicht oder handelt man Allahs Gesetzen zuwider, erfährt man spätestens nach seinem Tode eine Strafe (6.70, 8.13) und hat im schlimmsten Falle mit einem ewigen Aufenthalt in der Hölle (Dschahannam) zu rechnen (2.81, 8.16), ein einst dafür eingerichteter Ort, der den Bewohnern furchtbare Qualen zuführt. Der Hintergrund für dieses System ist die im alten Testament beschriebene Verbannung Adams und Evas aus dem Paradies nach dem Sündenfall (2.35 - 2.39, 7.19-7.24). Dieser Verrat an Allah führte für die Menschen zu einem Aufenthalt auf der Erde (7.24), der mit dem Tod endet. Den Gläubigen wird dieser Sündenfall vergeben und sie dürfen ins Paradies heimkehren (2.82).



3. Das Volk der Ungläubigen:

Ein zentraler Punkt des Koran, der durchweg immer wieder betont wird, ist die große Verachtung, die Ungläubigen und Frevlern entgegengebracht wird (4.168) und werden soll. Das so genannte Volk der Ungläubigen (2.286, 3.147) umfasst ein großes Spektrum an Menschen. Ungläubig sind nicht nur Atheisten, sondern auch sämtliche Religionsanhänger anderer Glaubensrichtungen. An manchen Stellen werden auch den islamischen Gesetzen zuwiderhandelnde Muslime den Ungläubigen zugeordnet. Die Umgehensweise mit Ungläubigen ist hauptsächlich auf Verachten, Töten oder Konvertieren beschränkt (5.54). Im Normalfall pflegt man keinen Kontakt mit Andersgläubigen, meidet Konversationen (6.68), Freundschaft (3.118), Paarbildung (2.221), Bündnisse oder Dienstverhältnisse (4.89). Geht der Kontakt darüber hinaus, betrifft das hauptsächlich kriegerische Handlungen. Allah, der selbst dafür verantwortlich ist, dass es Ungläubige gibt, bzw. diese ungläubig sind (7.101), verachtet sie zutiefst (9.2). In der Rangfolge seines Wertesystems nehmen sie einen Rang niedriger als den des Viehs ein (8.55). Er fordert die Gläubigen zu gnadenlosem und hinterhältigem (9.5) Kampf gegen Anders- oder Nichtgläubige auf (4.76, 4.84, 4.89, 4.104, 9.29) und unterstützt diese mit seinen Superkräften (8.59, 8.65) und Kampfengeln (8.12). Ungläubige werden nach dem Tode von Allah als Strafe auf ewig verbrannt (3.10), wobei sie sich in einem lebensähnlichen Zustand befinden, in dem sie diese Behandlung als endlose Qual empfinden. Zuvor zwingt Allah sie jedoch noch dazu, siedendes Wasser zu trinken (6.70, 10.4). Nicht nur, dass Allah die Ungläubigen tötet (7.64, 11.94, 11.82) und foltert, er setzt auch im übertragenen Sinne ein Preisgeld auf deren Köpfe aus. Kämpfer, die für Allah kämpfen, mögen sie siegen, leiden oder dabei sterben, erfahren eine zusätzliche Belohnung von Allah und alle ihre Missetaten werden ihnen getilgt (3.195) und sie gehen ins Paradies ein, ein Ort an dem Bäche durch Gärten fließen und sie mit Jungfrauen (2.25, 3.15) beschenkt werden. Diese Gotteskämpfer nehmen den höchsten Rang in der Bewertungshierarchie von Allah ein (4.95). Sie grenzen sich klar ab zu denen, die es vorziehen, nicht gegen die Ungläubigen zu kämpfen.

Die Gründe für die Verachtung der Ungläubigen sind vielfältig beschrieben. Sie sind krank in ihren Herzen, Diener bzw. Freunde der Satane (Teufelswesen) (2.102, 4.76, 7.27) oder Verbündete der Dschinn (böse Geister z.B. der Ghul), Verräter (3.118), Narren, Vollzieher schändlicher Handlungen (2.254), die Verlierer im Jenseits et cetera. Im Grunde wird ihnen als der Hauptgegenpartei zur In-group der Gläubigen im Sinne des Othering jegliche schlechte Eigenschaft zugeschrieben, die dem Autor oder den Autoren einfiel (7.102, 9.28). Der religiöse Gruppenzwang soll sogar im Falle von Ungläubigen in Familie und Freundeskreis, den Zusammenhalt der engsten Verwandtschaft und Freundschaft sprengen (9.23, 9.123).



4. Bedeutung in Zusammenhang mit islamistischem Terrorismus:

Religionen haben die Tendenz, nicht hinterfragt zu werden und Werte werden akzeptiert, übernommen und an die nächste Generation weitergegeben. Auch im Koran wird unhinterfragter Glaube als größte Tugend dargestellt (6.158). Vor Reflexion in diesem Gebiet wird gewarnt, sie könne dem Glauben schaden (5.101). Wächst man also in ein solches System hinein und nimmt den Koran für wahr, ergibt sich eine plausible, logische Begründungkette für einen religiös inspirierten terroristischen (Selbstmord-)Anschlag:

Prämissen:
a) Es gibt ein ewiges Leben nach dem Tod, das sehr gut und sehr schlecht ausfallen kann.
b) Allah entscheidet, wie mein Leben nach dem Tod aussehen wird.
c) Die Ungläubigen sind meine und Allahs Feinde und Allah möchte, dass ich gegen die Ungläubigen kämpfe. (4.101, 5.35, 5.54, 8.39, 8.60, 9.29, 9.41)
d) Allahs Befehlen ist Folge zu leisten. (7.3)
e) Allah belohnt seine Kämpfer mit der bestmöglichen Belohnung. (3.157, 3.195, 4.74, 4.95, 9.20)

Konklusion:
Wenn einem also sein jenseitiges Leben am Herzen liegt, gehorcht man Allah, kämpft gegen die Ungläubigen und hat damit die bestmögliche, jenseitige Belohnung zu erwarten.
Prämisse (d) ist verantwortlich für einen Zwang, so zu handeln, wobei Prämisse (e) einen positiven Anreiz darstellt.

Ob dieser logische Zusammenhang zur heiligen Schrift überhaupt den Ausschlag gibt, Anschläge durchzuführen, bleibt dahingestellt. Ich stelle jedenfalls fest, dass sich der Gedanke umso mehr aufdrängt, je ernster man den Koran nimmt. Extremisten bietet sich jedenfalls eine perfekte Grundlage, Hass und Gewalt zu rechtfertigen. Wer darüber hinaus noch im Kampf stirbt, dem ist eine Freifahrt ins Paradies sicher (3.195, 9.111).



5. Die Eigenschaften Allahs und objektive Moral

Die Gotteseigenschaften, die Allah besitzt und die darüber hinaus sehr oft genannt werden, sind Allbarmherzigkeit, Allwissenheit (2.33, 2.115), Allmacht, Allgüte. Es fällt besonders schwer, zu verstehen, wie man einem Wesen Barmherzigkeit und Güte nachsagen kann, dass sehr willkürlich (4.48, 6.17), gnadenlos (5.33) und unnachgiebig (4.104) auf das Grausamste (5.38) Strafen verhängt und durchführt (7.5). Allah führt den Menschen auch durchaus Schaden zu (6.17), wenn er es für richtig hält. Das Rechtfertigungsproblem (Theodizee) des Schlechten in der Welt vor dem Hintergrund der Allgüte und Allmacht Gottes stellt sich aus meiner Sicht erst gar nicht, da es vor dem Hintergrund des Gegensatzes der Allbarmherzigkeit und der Schandtaten Allahs verblasst; Allah verbietet sogar Vergebung und besteht grundsätzlich auf Bestrafung (5.45). Man kann Allah mindestens nachsagen, er hätte sich drastisch beschönigend dargestellt in den Äußerungen, die im Koran über seine Eigenschaften getroffen werden. Die Regeln zu befolgen, die Allah vorgibt, klingt vernünftig, wenn man davon ausgeht, dass der Koran wahrhaftig ist und man bedenkt, wie streng Allah Vergehen straft. Eine solche Begründung seiner Handlungsweise wäre jedoch, wie das Wort Islam (Unterwerfung) auch andeutet, eine Maxime blinden Gehorsams. Eine objektive Moralvorstellung kann man aus einer islamischen Perspektive nicht vertreten, denn die Befolgung der Gesetze Allahs gehört dazu, gut zu sein und Allah ist ein willkürlich handelndes Wesen (11.107), das - wie bereits erwähnt - auch Schaden und Leid zufügt. Man müsste dies zusätzlich als objektiv gut oder gerecht deklarieren und doch stände man vor dem Problem der Begründung, warum Allah gut sein solle. Dem könnte man nur eine ihm auferlegte, ihn bestimmende Natur zugrunde legen, die seiner Allmacht insofern widerspräche, als er sie nicht zu ändern vermag.



6. Volksverhetzung und Religionsfreiheit

Überrascht von den vielen verachtungsvollen und zu Gewalt aufrufenden Passagen des Korans (2.190, 2.191, 2.193, 3.151, 5.35, 8.39, u.v.m.), stellte ich mir die Frage, ob man dieses Schriftstück so in der Bundesrepublik Deutschland predigen darf. Dazu betrachtete ich zuerst das Grundgesetz, welches die in den Menschenrechten enthaltene Religionsfreiheit gewährt. So sagt Artikel 4 der Grundrechte:

"(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet."

Da das Grundrecht Voraussetzung ist für alle folgenden Gesetze, besteht meiner Meinung nach ein Widerspruch zu Gesetzen, die Handlungen verbieten, die Teil einer religiösen Lehre sind. Ob es überhaupt nötig ist, ein Grundgesetz zu haben, in dem Sonderrechte für Religion eingeräumt werden, wo doch Handlungs-, Rede-, und Meinungsfreiheit bereits Grundrechte sind, wäre ein interessanter Ansatz für eine weitere Arbeit. Inwiefern Probleme dieser Art juristisch geregelt sind, will ich hier nicht untersuchen. Jedenfalls besagt der Artikel über Volksverhetzung des Strafgesetzbuches (§ 130 StGB der BRD) folgendes:

"(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1. zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

1.Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Haß gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, daß Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,

a) verbreitet,
b) öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,
c) einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überläßt oder zugänglich macht oder
d) herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Buchstaben a bis c zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, oder

2.eine Darbietung des in Nummer 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk, Medien- oder Teledienste verbreitet."

Dass die Störung des öffentlichen Friedens durch islamistischen Terrorismus möglich ist, sollte seit Jahren außer Frage stehen. Es gibt ausreichend Erfahrungen mit Anschlägen fanatischer Muslime vor allem in den letzten Jahren. Wer also Hass und Gewalt predigt, wie sie im Koran reichlich zu finden sind, begeht eine schwere Straftat laut § 130 StGB. Das Gleiche gilt für verächtliche Äußerungen und Verunglimpfungen gegenüber Atheisten und Andersgläubigen. Diese finden sich, wie ich bereits darlegte, im Koran in fast jeder Sura (Kapitel). Es reicht jedoch aus, den Koran, in dem diese Äußerungen enthalten sind, herzustellen, zu verbreiten, irgendwie zugänglich zu machen, Minderjährigen zu überlassen oder zu verkaufen, et cetera. Bereits dies ist eine schwere Straftat in der Bundesrepublik Deutschland. All dies ist aber scheinbar hinter dem Deckmantel und im Protektorat der Religionsfreiheit möglich.



7. Fazit:

Nachdem ich das heilige Buch des Islams gelesen habe und feststellen musste, wie über anders- oder nicht gläubige Mitmenschen geurteilt wird, hat sich mein Einblick und Verständnis für die Perspektive der islamistischen Terroristen erhöht. Wenn man den Koran sehr ernst nimmt, kann man leicht zu dem Schluss kommen, dass Nicht-Muslime die eigenen Feinde sind. Gleichzeitig habe ich aber auch eine größere Distanz zum so genannten gemäßigten Islam bekommen, denn ich kann nicht glauben, wie jemand, der sich gesunden Menschenverstandes bedient, eine derartige Lehre gutheißen kann und diese an seine Kinder weitergibt. Ich habe auch davon Abstand genommen, dass ich mich mit fremden Muslimen über die Inhalte des Korans unterhalten würde. Ein Dozent riet mir, diese Arbeit nicht unter meinem Namen zu veröffentlichen, da sich sonst meine Lebenserwartung erheblich verkürze und ich halte das
keineswegs für einen humoristischen Kommentar, sondern eher für einen ernstzunehmenden Ratschlag. Über eine Ungleichbehandlung der Frau konnte ich nicht viel in Erfahrung bringen, außer dass sie in der göttlichen Hierarchie eine Kategorie unter den Männern eingeordnet ist (2.228) und man Gewalt anwenden darf, um die Frau zu züchtigen (4.34). Möglicherweise werde ich eine weitere Arbeit zu diesem Thema schreiben, wenn meine Koranstudien abgeschlossen sind.
 
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AW: Allah und das Volk der Ungläubigen

(Es folgen Zitate und Quellenangaben)

8. Koranzitate:


Folgendes sind Zitate aus dem Koran mit einem Verweis auf die Sura (Kapitel) und den Vers in Klammern dahinter (Sura.Vers).

"Und verkünde die frohe Botschaft denjenigen, die glauben und Gutes tun, auf daß ihnen Gärten zuteil werden, in deren Niederungen Bäche fließen; und sooft sie eine Frucht daraus bekommen, sagen sie: ""Das ist doch das, was wir schon früher zu essen bekamen."" Doch ihnen wird nur Ähnliches gegeben. Und ihnen gehören darin Gattinnen vollkommener Reinheit und sie werden ewig darin bleiben. (2.25)

""Und Er brachte Adam alle Namen bei, dann brachte Er diese vor die Engel und sagte: ""Nennt mir die Namen dieser Dinge, wenn ihr wahrhaftig seid!"" (2.31)

Er: ""Habe Ich nicht gesagt, daß Ich das Verborgene der Himmel und der Erde kenne, und daß Ich kenne, was ihr offenbart und was ihr verborgen gehalten habt."" (2.33)

""Und Wir sprachen: ""O Adam, verweile du und deine Gattin im Garten und eßt uneingeschränkt von seinen Früchten, wo immer ihr wollt! Kommt jedoch diesem Baum nicht nahe, sonst würdet ihr zu den Ungerechten gehören."" (2.35)

""Doch Satan ließ sie dort straucheln und brachte sie aus dem Zustand heraus, in dem sie waren. Da sprachen Wir: ""Geht (vom Paradies) hinunter! Der eine von euch sei des anderen Feind. Und ihr sollt auf der Erde Wohnstätten und Versorgung auf beschränkte Dauer haben."" (2.36)

"Wir sprachen: ""Geht hinunter von hier allesamt!"" Und wenn dann zu euch Meine Rechtleitung kommt, brauchen diejenigen, die Meiner Rechtleitung folgen, weder Angst zu haben, noch werden sie traurig sein. (2.38) "Diejenigen aber, die ungläubig sind und Unsere Zeichen für Lüge erklären, werden Bewohner des Feuers sein, in dem sie auf ewig verweilen sollen. (2.39)


"Wahrlich, diejenigen, die glauben, und die Juden, die Christen und die Sabäer, wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und Gutes tut - diese haben ihren Lohn bei ihrem Herrn und sie werden weder Angst haben noch werden sie traurig sein. (2.62)

"Doch nein! Wer sich Übles erworben hat und sich in seiner Sündhaftigkeit eingefangen hält - diese werden Bewohner des Feuers sein. Darin werden sie ewig bleiben. (2.81) Diejenigen aber, die glauben und gute Werke tun, werden die Bewohner des Paradieses sein. Darin werden sie ewig bleiben. (2.82)

Und sie folgten dem, was die Satane während der Herrschaft Salomos vortrugen; doch nicht Salomo war ungläubig, sondern die Satane waren ungläubig; sie brachten den Menschen die Zauberei bei (2.102)

Allah ist Allumfassend, Allwissend. (2.115)

Euer Gott ist ein Einziger Gott, es ist kein Gott außer Ihm, dem Sich-Erbarmenden, dem Barmherzigen.(2.163)

Wahrlich, im Erschaffen der Himmel und der Erde und im Wechsel von Nacht und Tag und in den Schiffen, die im Meer fahren mit dem, was den Menschen nützt, und in dem, was Allah vom Himmel an Wasser herniedersandte - und Er gab der Erde damit Leben, nachdem sie tot war und ließ auf ihr allerlei Getier sich ausbreiten - und im Wechsel der Winde und den dienstbaren Wolken zwischen Himmel und Erde, (in all dem) sind Zeichen für Leute, die begreifen. (2.164)

Und wenn (doch nur) diejenigen, die Unrecht tun, angesichts der Strafe sehen könnten, daß die Macht gänzlich bei Allah ist und daß Allah streng in der Bestrafung ist! (2.165)

[...], weil Allah das Buch mit der Wahrheit herabgesandt hat. (2.176)

Das Fasten ist euch vorgeschrieben (2.183)

Und pflegt keinen Verkehr mit ihnen [den Frauen], während ihr euch in die Moscheen zurückgezogen habt. (2.187)
"Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, [...] (2.190)
Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. (2.191)

Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. (2.193)

Und vollendet den Hadsch und die `Umra für Allah. Und wenn ihr daran gehindert werdet, so bringt ein Opfertier dar, das euch (zu opfern) leicht fällt. Und schert nicht eure Häupter, bis das Opfertier seinen Bestimmungsort erreicht hat. (2.196)

"Und heiratet keine Götzenanbeterinnen, ehe sie glauben. Und eine gläubige Dienerin ist besser als eine Götzenanbeterin, mag sie euch auch noch so gut gefallen. Und verheiratet nicht (gläubige Frauen) mit Götzenanbetern, ehe sie glauben. Und ein gläubiger Diener ist besser als ein Götzenanbeter, mag er euch auch noch so gut gefallen. (2.221)

die Männer stehen eine Stufe über ihnen. Und Allah ist Allmächtig, Allweise. (2.228)

Und Wir gaben Jesus, dem Sohn Marias, die klaren Beweise und unterstützten ihn durch heilige Eingebung, und wenn Allah es so gewollt hätte, dann hätten sich diejenigen, die nach ihnen kamen, nicht gegenseitig bekämpft, nachdem klare Beweise zu ihnen gekommen waren. (2.253)

Die Ungläubigen sind es, die Unrecht tun. (2.254)

Allah - kein Gott ist da außer Ihm, dem Ewiglebenden, dem Einzigerhaltenden. Ihn ergreift weder Schlummer noch Schlaf. Ihm gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. (2.255)


Es gibt keinen Zwang im Glauben. (2.256)

"Diejenigen, die Zinsen verschlingen, sollen nicht anders dastehen als wie einer, der vom Satan erfaßt und zum Wahnsinn getrieben wird. Dies (soll so sein,) weil sie sagen: ""Handel ist dasselbe wie Zinsnehmen."" Doch Allah hat den Handel erlaubt und das Zinsnehmen verboten (2.275)

O ihr, die ihr glaubt, fürchtet Allah und verzichtet auf das, was noch übrig ist an Zinsen, wenn ihr Gläubige seid. (2.278) Und wenn ihr dies nicht tut, dann ist euch Krieg angesagt von Allah und Seinem Gesandten. (2.279)

So hilf uns gegen das Volk der Ungläubigen!"" (2.286)

Er hat das Buch mit der Wahrheit auf dich herabgesandt als Bestätigung dessen, was vor ihm war. Und Er hat die Thora und das Evangelium herabgesandt (3.3)

Wahrlich, denen, die ungläubig sind, werden weder ihr Vermögen noch ihre Kinder bei Allah etwas helfen. Sie sind es, die zum Brennstoff des Feuers werden. (3.10)

Für die Gottesfürchtigen gibt es bei ihrem Herrn Gärten, durcheilt von Bächen - darin werden sie auf ewig bleiben - sowie reine Gattinnen und Allahs Wohlgefallen. (3.15)

Diese glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und gebieten das, was Rechtens ist, und verbieten das Unrecht und wetteifern in guten Werken; und diese gehören zu den Rechtschaffenen. (3.114)

O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen. Sie werden nicht zaudern, euch zu verderben, und wünschen euren Untergang. (3.118)

festige unsere Schritte und hilf uns gegen das ungläubige Volk. (3.147)

Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter (zur Seite) setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird das Feuer sein, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten! (3.151)

"Und wahrlich, wenn ihr auf dem Wege Allahs erschlagen werdet oder sterbt, wahrlich, Allahs Vergebung und Barmherzigkeit ist besser als das, was ihr zusammenscharrt. (3.157)
Und wenn ihr sterbt oder erschlagen werdet, werdet ihr vor Allah versammelt. (3.158)

Und diejenigen, die [...] auf Meinem Weg litten und kämpften und fielen - wahrlich, tilgen will Ich ihre Missetaten, und wahrlich, führen will Ich sie in Gärten, durch die Bäche fließen, als Lohn von Allah. Und bei Allah ist die beste Belohnung. (3.195)

Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! (4.34)

Wahrlich, Allah wird es nicht vergeben, daß Ihm Götter zur Seite gestellt werden; doch Er vergibt das, was geringer ist als dies, wem Er will. (4.48)

Diejenigen aber, die glauben und gute Werke tun, wollen Wir in Gärten eingehen lassen, durch die Bäche fließen, darin werden sie ewig weilen; dort sollen sie reine Gattinnen haben, und Wir werden sie in einen wohltätigen Ort mit reichlich Schatten eingehen lassen. (4.57)

"Laßt also für Allahs Sache diejenigen kämpfen, die das irdische Leben um den Preis des jenseitigen Lebens verkaufen. Und wer für Allahs Sache kämpft, alsdann getötet wird oder siegt, dem werden Wir einen gewaltigen Lohn geben. (4.74)

Die da glauben, kämpfen für Allahs Sache, und die nicht glauben, kämpfen für die Sache des Teufels; darum kämpft gegen die Anhänger des Satans! (4.76)

Kämpfe darum für Allahs Sache [...] und feuere die Gläubigen zum Kampf an. (4.84)


Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie [die Ungläubigen] und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer, (4.89)

"Diejenigen unter den Gläubigen, die daheim bleiben - ausgenommen die Gebrechlichen -, und die, welche für Allahs Sache ihr Gut und Blut im Kampf einsetzen, sind nicht gleich. Allah hat die mit ihrem Gut und Blut Kämpfenden über die, die daheim bleiben, im Rang um eine Stufe erhöht. Jeden von beiden aber hat Allah Gutes verheißen; doch die Kämpfenden hat Allah vor den Daheimbleibenden durch großen Lohn ausgezeichnet, (4.95)

Wahrlich, die Ungläubigen sind eure offenkundigen Feinde. (4.101)

Und laßt nicht nach, die Schar (der Ungläubigen) aufzuspüren. (4.104)

"und wegen ihrer Rede: ""Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet"", während sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht; und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine Kenntnis davon, sondern folgen nur einer Vermutung; und sie haben ihn nicht mit Gewißheit getötet. (4.157)

Diejenigen, die ungläubig sind und Unrecht verübt haben - ihnen wird Allah weder vergeben noch sie zu einem Weg leiten; (4.168)

"O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Allah nichts als die Wahrheit. Wahrlich, der Messias, Jesus, Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Allahs und Sein Wort, das Er Maria entboten hat, und von Seinem Geist. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten, und sagt nicht: ""Drei."" Laßt (davon) ab - (das) ist besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Es liegt Seiner Herrlichkeit fern, Ihm ein Kind zuzuschreiben. (4.171)

Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. (5.33)

kämpft auf [Allahs] Wege (5.35)

Dem Dieb und der Diebin schneidet ihr die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen haben, und als abschreckende Strafe von Allah (5.38)

Wahrlich, Wir hatten die Thora, in der Führung und Licht war, herabgesandt. (5.44)

Wir hatten ihnen darin vorgeschrieben: Leben um Leben, Auge um Auge, Nase um Nase, Ohr um Ohr und Zahn um Zahn; und für Verwundungen gerechte Vergeltung. Wer aber darauf verzichtet, dem soll das eine Sühne sein; und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat - das sind die Ungerechten. (5.45)

[Allah liebt das Volk], (das) demütig gegen die Gläubigen und hart gegen die Ungläubigen (ist); sie werden auf Allahs Weg kämpfen und werden den Vorwurf des Tadelnden nicht fürchten. (5.54)

O ihr, die ihr glaubt! Berauschendes, Glücksspiel, Opfersteine und Lospfeile sind ein Greuel, das Werk Satans. So meidet sie, auf daß ihr erfolgreich seid; (5.90)

"O ihr, die ihr glaubt! Fragt nicht nach Dingen, die, wenn sie euch enthüllt würden, euch unangenehm wären; und wenn ihr danach zur Zeit fragt, da der Quran niedergesandt wird, werden sie euch doch klar. (5.101)

Und wenn Allah dir Schaden zufügt, so kann ihn keiner als Er hinwegnehmen; und wenn Er dir Gutes beschert, so hat Er die Macht, alles zu tun, was Er will. (6.17)

Wenn du jene siehst, die über Unsere Zeichen töricht reden, dann wende dich ab von ihnen, bis sie zu einem anderen Gespräch übergehen. Und sollte dich Satan (dies) vergessen lassen, dann sitze nach dem Wiedererinnern nicht mit den Ungerechten (beisammen). (6.68)


Ein Trunk siedenden Wassers wird ihr Anteil sein sowie eine schmerzliche Strafe, weil sie ungläubig waren. (6.70)

Und (Wir leiteten) Zacharias, Johannes, Jesus und Elias; sie alle gehörten zu den Rechtschaffenen. (6.85)

Schöpfer der Himmel und der Erde! Wie sollte Er einen Sohn haben, wo Er keine Gefährtin hat und wo Er alles erschuf und alle Dinge kennt? (6.101)

Soll ich denn einen anderen Richter suchen als Allah - und Er ist es, Der euch das Buch klar gemacht und herabgesandt hat?"" Und jene, denen Wir das Buch gegeben haben, wissen, daß es von deinem Herrn mit der Wahrheit herabgesandt wurde, deshalb solltest du nicht unter den Bestreitern sein. (6.114)

Jeder hat Rangstellungen für das, was er geleistet hat; und dein Herr übersieht nicht, was sie tun. (6.132)

die Ungerechten sind nie erfolgreich. (6.135)

Ich finde in dem, was mir offenbart worden ist, nichts, was einem Essenden, der es essen möchte, verboten wäre, es sei denn von selbst Verendetes oder ausgeflossenes Blut oder Schweinefleisch (6.145)

Hierauf gaben Wir Moses das Buch - (die Gnade) erfüllend für den, der das Gute tat, und als Klarlegung aller Dinge und als Führung und als Barmherzigkeit - auf daß sie an die Begegnung mit ihrem Herrn glauben mögen. (6.154)

"Warten sie etwa darauf, daß Engel zu ihnen kommen oder daß dein Herr kommt oder daß einige Zeichen deines Herrn kommen? Am Tag, an dem einige Zeichen deines Herrn eintreffen, soll der Glaube an sie niemandem nützen, der nicht vorher geglaubt oder in seinem Glauben Gutes gewirkt hat. Sprich: ""Wartet nur; auch wir warten."" (6.158)

Folgt dem, was zu euch von eurem Herrn herabgesandt wurde (7.3)

Und wieviele Städte haben Wir zerstört! Unsere Strafe kam über sie bei Nacht oder während sie (sich) am Mittag ausruhten. (7.4) "Ihr Ausruf war nichts anderes, als Unsere Strafe über sie kam, als daß sie sagten: "" Wir waren wahrlich Frevler!"" (7.5)

O Adam, weile du mit deiner Gattin in dem Garten und eßt, wovon immer ihr wollt, nur nähert euch nicht diesem Baum, sonst werdet ihr Ungerechte sein."" (7.19) ""Doch Satan flüsterte ihnen Böses ein, um ihnen das kundzutun, was ihnen von ihrer Scham verborgen war. Er sagte: ""Euer Herr hat euch diesen Baum nur deshalb verboten, damit ihr nicht Engel oder Ewiglebende werdet."" (7.20) ""Und er schwor ihnen: ""Gewiß, ich bin euch ein aufrichtiger Ratgeber."" (7.21) ""So verführte er sie durch Trug. Und als sie von dem Baum kosteten, wurde ihnen ihre Scham offenbar und sie begannen, sich mit den Blättern des Gartens zu bekleiden; und ihr Herr rief sie: ""Habe Ich euch nicht diesen Baum verwehrt und euch gesagt: »Wahrlich, Satan ist euer offenkundiger Feind«?"" (7.22) ""Sie sagten: ""Unser Herr, wir haben gegen uns selbst gesündigt; und wenn Du uns nicht verzeihst und Dich unser erbarmst, dann werden wir gewiß unter den Verlierern sein."" (7.23) ""Er sprach: ""Hinab mit euch; die einen von euch seien der anderen Feinde. Und es sei euch auf der Erde (nur) ein Aufenthaltsort und eine Versorgung auf Zeit bestimmt."" (7.24)

Denn seht, Wir haben die Satane zu Freunden derer gemacht, die nicht glauben. (7.27)

Und ihr sollt euer Antlitz bei jeder Gebetsstätte (zu Ihm) richten, und ihr sollt Ihn in lauterem Gehorsam anrufen (7.29)

dann erretteten Wir ihn und die, die mit ihm im Schiff waren, und ließen jene ertrinken, die Unsere Zeichen verwarfen. Sie waren wahrlich eine blinde Schar. (7.64)

So versiegelt Allah die Herzen der Ungläubigen. (7.101) Und bei den meisten von ihnen fanden Wir keine Vertragstreue, sondern Wir fanden die meisten von ihnen als Frevler vor. (7.102)

"Da gab dein Herr den Engeln ein: ""Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!"" (8.12) "Dies (war so), weil sie Allah und Seinem Gesandten trotzten. Wer aber Allah und Seinem Gesandten trotzt - wahrlich, Allah ist streng im Strafen. (8.13)

wenn ihr auf die Ungläubigen stoßt, die im Heerzug vorrücken, so kehrt ihnen nicht den Rücken. (8.15) Und derjenige, der ihnen an solch einem Tage den Rücken kehrt, es sei denn, er schwenke zur Schlacht oder zum Anschluß an einen Trupp ab, der lädt wahrlich Allahs Zorn auf sich, und seine Herberge soll Dschahannam sein; und schlimm ist das Ende! (8.16)

Und kämpft gegen sie [die Ungläubigen], damit keine Verfühung mehr stattfinden kann und (kämpft) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. (8.39)

Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden (8.55)

Laß die Ungläubigen nicht meinen, sie seien Uns entkommen. Wahrlich, sie können nicht siegen. (8.59)

Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind - und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt - abschreckt (8.60)

O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig unter euch, die Geduld haben, so sollen sie zweihundert überwältigen (8.65)

wisset, [...] daß Allah die Ungläubigen demütigen wird. (9.2)

Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf (9.5)

Diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen den höchsten Rang bei Allah ein; und sie sind es, die gewinnen werden. (9.20)

O ihr, die ihr glaubt, nehmt nicht eure Väter und eure Brüder zu Beschützern, wenn sie den Unglauben dem Glauben vorziehen. Und diejenigen von euch, die sie zu Beschützern nehmen - das sind die Ungerechten. (9.23)


Wahrlich, die Götzendiener sind unrein. Darum dürfen sie sich nach diesem ihrem Jahr der heiligen Moschee nicht nähern. (9.28)

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen (9.29)

Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie (doch) irregeleitet! (9.30)

Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle (anderen) Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein. (9.33)

kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! (9.41)

Nur die werden dich um Erlaubnis bitten, (dem Kampf fernzubleiben,) die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und deren Herzen voller Zweifel sind; und in ihrem Zweifel schwanken sie. (9.45)

Ihr wartet darauf, daß uns nur eines der beiden guten Dinge ereilt, während wir, was euch betrifft, darauf warten, daß Allah euch mit einer Strafe treffen wird, die entweder von Ihm Selbst oder durch unsere Hände (über euch kommen wird). (9.52)

Ob du für sie [die Ungläubigen] um Verzeihung bittest oder nicht um Verzeihung für sie bittest, oder ob du siebzigmal für sie um Verzeihung bittest, Allah wird ihnen niemals verzeihen. (9.80)

Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet; eine Verheißung - bindend für Ihn - in der Thora und im Evangelium und im Qur`an. Und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? So freut euch eures Handels, den ihr mit Ihm abgeschlossen habt; denn dies ist wahrlich die große Glückseligkeit. (9.111)
ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und laßt sie euch hart vorfinden (9.123)

Wahrlich, euer Herr ist Allah, Der die Himmel und die Erde in sechs Tagen erschuf (10.3)

denen aber, die ungläubig sind, wird ein Trunk siedenden Wassers zuteil werden und schmerzliche Strafe, weil sie ungläubig waren. (10.4)

die da andere außer Allah anrufen, folgen nicht (diesen) Teilhabern; sie folgen nur einem Wahn, und sie vermuten nur. (10.66)

(Dies ist) ein Buch, dessen Verse vervollkommnet und dann im einzelnen erklärt worden sind - von einem Allweisen, Allkundigen. (11.1)

diejenigen, die mit ihm gläubig waren, durch Unsere Barmherzigkeit; und der Schrei erfaßte die, welche gefrevelt hatten, so daß sie leblos in ihren Häusern lagen (11.94)

Als nun Unser Befehl eintraf, da kehrten Wir in dieser (Stadt) das Oberste zuunterst und ließen auch brennende Steine niedergehen, die wie Regentropfen aufeinander folgten. (11.82)

Wahrlich, dein Herr tut, was Er will. (11.107)










Quellenverzeichnis:

Die Zitate der Interquellen haben den Stand von Februrar-März 2009.

Sämtliche Koranzitate stammen von der Internetseite: http://www.quranexplorer.com/ (deutsche Übersetzung)

Der Artikel über Volksverhetzung stammt von "Juris.de": http://bundesrecht.juris.de/stgb/__130.html

Der Auszug aus dem Grundgesetz stammt von der offiziellen Seite des Bundestages: http://www.bundestag.de/parlament/funktion/gesetze/Grundgesetz/gg_01.html
 
AW: Allah und das Volk der Ungläubigen

S.g. Phistophicles.

Wie du am Anfang erwähntes sind das nur Zitate aus Versen.
Aber ist es nicht so dass nur der Vers als ganzes eine Sinn ergibt ?
Denn das bruchstückhafte zitieren daraus könnte, ohne den ganzen Vers zu kennen, doch sehr missverstanden werden.

L.G. Belair57
 
AW: Allah und das Volk der Ungläubigen

s.g. Phistophicles.

Wie du am anfang erwähntes sind das nur zitate aus versen.
Aber ist es nicht so dass nur der vers als ganzes eine sinn ergibt ?
Denn das bruchstückhafte zitieren daraus könnte, ohne den ganzen vers zu kennen, doch sehr missverstanden werden.

L.g. Belair57


soowie 04,09,2009

ich glaube nicht; dass die aufgezeigten verse - keinen - sinn ergeben
denn diese verse sind alle in sich abgeschlossen und so verstÄndlich fÜr jedermann: (analphapeten ausgenommen)

tÖtet die unglÄubigen 9,5 - tÖtet sie wo immer ihr sie findet 2,191-
ergreift sie und tÖtet sie 4,8 -

was ist dabei nicht zu verstehen - bitte - das sind doch nur beliebte islam-verdeidigungs-ausflÜchte. - umgebracht sollen alle werden!! -- auch sie wenn sie nicht konvertieren!!

GrÜsse soowie
 
AW: Allah und das Volk der Ungläubigen

(Es folgen Zitate und Quellenangaben)

8. Koranzitate:


Folgendes sind Zitate aus dem Koran mit einem Verweis auf die Sura (Kapitel) und den Vers in Klammern dahinter (Sura.Vers).

"Und verkünde die frohe Botschaft denjenigen, die glauben und Gutes tun, auf daß ihnen Gärten zuteil werden, in deren Niederungen Bäche fließen; und sooft sie eine Frucht daraus bekommen, sagen sie: ""Das ist doch das, was wir schon früher zu essen bekamen."" Doch ihnen wird nur Ähnliches gegeben. Und ihnen gehören darin Gattinnen vollkommener Reinheit und sie werden ewig darin bleiben. (2.25)

""Und Er brachte Adam alle Namen bei, dann brachte Er diese vor die Engel und sagte: ""Nennt mir die Namen dieser Dinge, wenn ihr wahrhaftig seid!"" (2.31)

Er: ""Habe Ich nicht gesagt, daß Ich das Verborgene der Himmel und der Erde kenne, und daß Ich kenne, was ihr offenbart und was ihr verborgen gehalten habt."" (2.33)

""Und Wir sprachen: ""O Adam, verweile du und deine Gattin im Garten und eßt uneingeschränkt von seinen Früchten, wo immer ihr wollt! Kommt jedoch diesem Baum nicht nahe, sonst würdet ihr zu den Ungerechten gehören."" (2.35)

""Doch Satan ließ sie dort straucheln und brachte sie aus dem Zustand heraus, in dem sie waren. Da sprachen Wir: ""Geht (vom Paradies) hinunter! Der eine von euch sei des anderen Feind. Und ihr sollt auf der Erde Wohnstätten und Versorgung auf beschränkte Dauer haben."" (2.36)

"Wir sprachen: ""Geht hinunter von hier allesamt!"" Und wenn dann zu euch Meine Rechtleitung kommt, brauchen diejenigen, die Meiner Rechtleitung folgen, weder Angst zu haben, noch werden sie traurig sein. (2.38) "Diejenigen aber, die ungläubig sind und Unsere Zeichen für Lüge erklären, werden Bewohner des Feuers sein, in dem sie auf ewig verweilen sollen. (2.39)


"Wahrlich, diejenigen, die glauben, und die Juden, die Christen und die Sabäer, wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt und Gutes tut - diese haben ihren Lohn bei ihrem Herrn und sie werden weder Angst haben noch werden sie traurig sein. (2.62)

"Doch nein! Wer sich Übles erworben hat und sich in seiner Sündhaftigkeit eingefangen hält - diese werden Bewohner des Feuers sein. Darin werden sie ewig bleiben. (2.81) Diejenigen aber, die glauben und gute Werke tun, werden die Bewohner des Paradieses sein. Darin werden sie ewig bleiben. (2.82)

Und sie folgten dem, was die Satane während der Herrschaft Salomos vortrugen; doch nicht Salomo war ungläubig, sondern die Satane waren ungläubig; sie brachten den Menschen die Zauberei bei (2.102)

Allah ist Allumfassend, Allwissend. (2.115)

Euer Gott ist ein Einziger Gott, es ist kein Gott außer Ihm, dem Sich-Erbarmenden, dem Barmherzigen.(2.163)

Wahrlich, im Erschaffen der Himmel und der Erde und im Wechsel von Nacht und Tag und in den Schiffen, die im Meer fahren mit dem, was den Menschen nützt, und in dem, was Allah vom Himmel an Wasser herniedersandte - und Er gab der Erde damit Leben, nachdem sie tot war und ließ auf ihr allerlei Getier sich ausbreiten - und im Wechsel der Winde und den dienstbaren Wolken zwischen Himmel und Erde, (in all dem) sind Zeichen für Leute, die begreifen. (2.164)

Und wenn (doch nur) diejenigen, die Unrecht tun, angesichts der Strafe sehen könnten, daß die Macht gänzlich bei Allah ist und daß Allah streng in der Bestrafung ist! (2.165)

[...], weil Allah das Buch mit der Wahrheit herabgesandt hat. (2.176)

Das Fasten ist euch vorgeschrieben (2.183)

Und pflegt keinen Verkehr mit ihnen [den Frauen], während ihr euch in die Moscheen zurückgezogen habt. (2.187)
"Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, [...] (2.190)
Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. (2.191)

Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. (2.193)

Und vollendet den Hadsch und die `Umra für Allah. Und wenn ihr daran gehindert werdet, so bringt ein Opfertier dar, das euch (zu opfern) leicht fällt. Und schert nicht eure Häupter, bis das Opfertier seinen Bestimmungsort erreicht hat. (2.196)

"Und heiratet keine Götzenanbeterinnen, ehe sie glauben. Und eine gläubige Dienerin ist besser als eine Götzenanbeterin, mag sie euch auch noch so gut gefallen. Und verheiratet nicht (gläubige Frauen) mit Götzenanbetern, ehe sie glauben. Und ein gläubiger Diener ist besser als ein Götzenanbeter, mag er euch auch noch so gut gefallen. (2.221)

die Männer stehen eine Stufe über ihnen. Und Allah ist Allmächtig, Allweise. (2.228)

Und Wir gaben Jesus, dem Sohn Marias, die klaren Beweise und unterstützten ihn durch heilige Eingebung, und wenn Allah es so gewollt hätte, dann hätten sich diejenigen, die nach ihnen kamen, nicht gegenseitig bekämpft, nachdem klare Beweise zu ihnen gekommen waren. (2.253)

Die Ungläubigen sind es, die Unrecht tun. (2.254)

Allah - kein Gott ist da außer Ihm, dem Ewiglebenden, dem Einzigerhaltenden. Ihn ergreift weder Schlummer noch Schlaf. Ihm gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. (2.255)


Es gibt keinen Zwang im Glauben. (2.256)

"Diejenigen, die Zinsen verschlingen, sollen nicht anders dastehen als wie einer, der vom Satan erfaßt und zum Wahnsinn getrieben wird. Dies (soll so sein,) weil sie sagen: ""Handel ist dasselbe wie Zinsnehmen."" Doch Allah hat den Handel erlaubt und das Zinsnehmen verboten (2.275)

O ihr, die ihr glaubt, fürchtet Allah und verzichtet auf das, was noch übrig ist an Zinsen, wenn ihr Gläubige seid. (2.278) Und wenn ihr dies nicht tut, dann ist euch Krieg angesagt von Allah und Seinem Gesandten. (2.279)

So hilf uns gegen das Volk der Ungläubigen!"" (2.286)

Er hat das Buch mit der Wahrheit auf dich herabgesandt als Bestätigung dessen, was vor ihm war. Und Er hat die Thora und das Evangelium herabgesandt (3.3)

Wahrlich, denen, die ungläubig sind, werden weder ihr Vermögen noch ihre Kinder bei Allah etwas helfen. Sie sind es, die zum Brennstoff des Feuers werden. (3.10)

Für die Gottesfürchtigen gibt es bei ihrem Herrn Gärten, durcheilt von Bächen - darin werden sie auf ewig bleiben - sowie reine Gattinnen und Allahs Wohlgefallen. (3.15)

Diese glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und gebieten das, was Rechtens ist, und verbieten das Unrecht und wetteifern in guten Werken; und diese gehören zu den Rechtschaffenen. (3.114)

O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen. Sie werden nicht zaudern, euch zu verderben, und wünschen euren Untergang. (3.118)

festige unsere Schritte und hilf uns gegen das ungläubige Volk. (3.147)

Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter (zur Seite) setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird das Feuer sein, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten! (3.151)

"Und wahrlich, wenn ihr auf dem Wege Allahs erschlagen werdet oder sterbt, wahrlich, Allahs Vergebung und Barmherzigkeit ist besser als das, was ihr zusammenscharrt. (3.157)
Und wenn ihr sterbt oder erschlagen werdet, werdet ihr vor Allah versammelt. (3.158)

Und diejenigen, die [...] auf Meinem Weg litten und kämpften und fielen - wahrlich, tilgen will Ich ihre Missetaten, und wahrlich, führen will Ich sie in Gärten, durch die Bäche fließen, als Lohn von Allah. Und bei Allah ist die beste Belohnung. (3.195)

Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! (4.34)

Wahrlich, Allah wird es nicht vergeben, daß Ihm Götter zur Seite gestellt werden; doch Er vergibt das, was geringer ist als dies, wem Er will. (4.48)

Diejenigen aber, die glauben und gute Werke tun, wollen Wir in Gärten eingehen lassen, durch die Bäche fließen, darin werden sie ewig weilen; dort sollen sie reine Gattinnen haben, und Wir werden sie in einen wohltätigen Ort mit reichlich Schatten eingehen lassen. (4.57)

"Laßt also für Allahs Sache diejenigen kämpfen, die das irdische Leben um den Preis des jenseitigen Lebens verkaufen. Und wer für Allahs Sache kämpft, alsdann getötet wird oder siegt, dem werden Wir einen gewaltigen Lohn geben. (4.74)

Die da glauben, kämpfen für Allahs Sache, und die nicht glauben, kämpfen für die Sache des Teufels; darum kämpft gegen die Anhänger des Satans! (4.76)

Kämpfe darum für Allahs Sache [...] und feuere die Gläubigen zum Kampf an. (4.84)


Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie [die Ungläubigen] und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer, (4.89)

"Diejenigen unter den Gläubigen, die daheim bleiben - ausgenommen die Gebrechlichen -, und die, welche für Allahs Sache ihr Gut und Blut im Kampf einsetzen, sind nicht gleich. Allah hat die mit ihrem Gut und Blut Kämpfenden über die, die daheim bleiben, im Rang um eine Stufe erhöht. Jeden von beiden aber hat Allah Gutes verheißen; doch die Kämpfenden hat Allah vor den Daheimbleibenden durch großen Lohn ausgezeichnet, (4.95)

Wahrlich, die Ungläubigen sind eure offenkundigen Feinde. (4.101)

Und laßt nicht nach, die Schar (der Ungläubigen) aufzuspüren. (4.104)

"und wegen ihrer Rede: ""Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet"", während sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht; und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine Kenntnis davon, sondern folgen nur einer Vermutung; und sie haben ihn nicht mit Gewißheit getötet. (4.157)

Diejenigen, die ungläubig sind und Unrecht verübt haben - ihnen wird Allah weder vergeben noch sie zu einem Weg leiten; (4.168)

"O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Allah nichts als die Wahrheit. Wahrlich, der Messias, Jesus, Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Allahs und Sein Wort, das Er Maria entboten hat, und von Seinem Geist. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten, und sagt nicht: ""Drei."" Laßt (davon) ab - (das) ist besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Es liegt Seiner Herrlichkeit fern, Ihm ein Kind zuzuschreiben. (4.171)

Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. (5.33)

kämpft auf [Allahs] Wege (5.35)

Dem Dieb und der Diebin schneidet ihr die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen haben, und als abschreckende Strafe von Allah (5.38)

Wahrlich, Wir hatten die Thora, in der Führung und Licht war, herabgesandt. (5.44)

Wir hatten ihnen darin vorgeschrieben: Leben um Leben, Auge um Auge, Nase um Nase, Ohr um Ohr und Zahn um Zahn; und für Verwundungen gerechte Vergeltung. Wer aber darauf verzichtet, dem soll das eine Sühne sein; und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat - das sind die Ungerechten. (5.45)

[Allah liebt das Volk], (das) demütig gegen die Gläubigen und hart gegen die Ungläubigen (ist); sie werden auf Allahs Weg kämpfen und werden den Vorwurf des Tadelnden nicht fürchten. (5.54)

O ihr, die ihr glaubt! Berauschendes, Glücksspiel, Opfersteine und Lospfeile sind ein Greuel, das Werk Satans. So meidet sie, auf daß ihr erfolgreich seid; (5.90)

"O ihr, die ihr glaubt! Fragt nicht nach Dingen, die, wenn sie euch enthüllt würden, euch unangenehm wären; und wenn ihr danach zur Zeit fragt, da der Quran niedergesandt wird, werden sie euch doch klar. (5.101)

Und wenn Allah dir Schaden zufügt, so kann ihn keiner als Er hinwegnehmen; und wenn Er dir Gutes beschert, so hat Er die Macht, alles zu tun, was Er will. (6.17)

Wenn du jene siehst, die über Unsere Zeichen töricht reden, dann wende dich ab von ihnen, bis sie zu einem anderen Gespräch übergehen. Und sollte dich Satan (dies) vergessen lassen, dann sitze nach dem Wiedererinnern nicht mit den Ungerechten (beisammen). (6.68)


Ein Trunk siedenden Wassers wird ihr Anteil sein sowie eine schmerzliche Strafe, weil sie ungläubig waren. (6.70)

Und (Wir leiteten) Zacharias, Johannes, Jesus und Elias; sie alle gehörten zu den Rechtschaffenen. (6.85)

Schöpfer der Himmel und der Erde! Wie sollte Er einen Sohn haben, wo Er keine Gefährtin hat und wo Er alles erschuf und alle Dinge kennt? (6.101)

Soll ich denn einen anderen Richter suchen als Allah - und Er ist es, Der euch das Buch klar gemacht und herabgesandt hat?"" Und jene, denen Wir das Buch gegeben haben, wissen, daß es von deinem Herrn mit der Wahrheit herabgesandt wurde, deshalb solltest du nicht unter den Bestreitern sein. (6.114)

Jeder hat Rangstellungen für das, was er geleistet hat; und dein Herr übersieht nicht, was sie tun. (6.132)

die Ungerechten sind nie erfolgreich. (6.135)

Ich finde in dem, was mir offenbart worden ist, nichts, was einem Essenden, der es essen möchte, verboten wäre, es sei denn von selbst Verendetes oder ausgeflossenes Blut oder Schweinefleisch (6.145)

Hierauf gaben Wir Moses das Buch - (die Gnade) erfüllend für den, der das Gute tat, und als Klarlegung aller Dinge und als Führung und als Barmherzigkeit - auf daß sie an die Begegnung mit ihrem Herrn glauben mögen. (6.154)

"Warten sie etwa darauf, daß Engel zu ihnen kommen oder daß dein Herr kommt oder daß einige Zeichen deines Herrn kommen? Am Tag, an dem einige Zeichen deines Herrn eintreffen, soll der Glaube an sie niemandem nützen, der nicht vorher geglaubt oder in seinem Glauben Gutes gewirkt hat. Sprich: ""Wartet nur; auch wir warten."" (6.158)

Folgt dem, was zu euch von eurem Herrn herabgesandt wurde (7.3)

Und wieviele Städte haben Wir zerstört! Unsere Strafe kam über sie bei Nacht oder während sie (sich) am Mittag ausruhten. (7.4) "Ihr Ausruf war nichts anderes, als Unsere Strafe über sie kam, als daß sie sagten: "" Wir waren wahrlich Frevler!"" (7.5)

O Adam, weile du mit deiner Gattin in dem Garten und eßt, wovon immer ihr wollt, nur nähert euch nicht diesem Baum, sonst werdet ihr Ungerechte sein."" (7.19) ""Doch Satan flüsterte ihnen Böses ein, um ihnen das kundzutun, was ihnen von ihrer Scham verborgen war. Er sagte: ""Euer Herr hat euch diesen Baum nur deshalb verboten, damit ihr nicht Engel oder Ewiglebende werdet."" (7.20) ""Und er schwor ihnen: ""Gewiß, ich bin euch ein aufrichtiger Ratgeber."" (7.21) ""So verführte er sie durch Trug. Und als sie von dem Baum kosteten, wurde ihnen ihre Scham offenbar und sie begannen, sich mit den Blättern des Gartens zu bekleiden; und ihr Herr rief sie: ""Habe Ich euch nicht diesen Baum verwehrt und euch gesagt: »Wahrlich, Satan ist euer offenkundiger Feind«?"" (7.22) ""Sie sagten: ""Unser Herr, wir haben gegen uns selbst gesündigt; und wenn Du uns nicht verzeihst und Dich unser erbarmst, dann werden wir gewiß unter den Verlierern sein."" (7.23) ""Er sprach: ""Hinab mit euch; die einen von euch seien der anderen Feinde. Und es sei euch auf der Erde (nur) ein Aufenthaltsort und eine Versorgung auf Zeit bestimmt."" (7.24)

Denn seht, Wir haben die Satane zu Freunden derer gemacht, die nicht glauben. (7.27)

Und ihr sollt euer Antlitz bei jeder Gebetsstätte (zu Ihm) richten, und ihr sollt Ihn in lauterem Gehorsam anrufen (7.29)

dann erretteten Wir ihn und die, die mit ihm im Schiff waren, und ließen jene ertrinken, die Unsere Zeichen verwarfen. Sie waren wahrlich eine blinde Schar. (7.64)

So versiegelt Allah die Herzen der Ungläubigen. (7.101) Und bei den meisten von ihnen fanden Wir keine Vertragstreue, sondern Wir fanden die meisten von ihnen als Frevler vor. (7.102)

"Da gab dein Herr den Engeln ein: ""Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!"" (8.12) "Dies (war so), weil sie Allah und Seinem Gesandten trotzten. Wer aber Allah und Seinem Gesandten trotzt - wahrlich, Allah ist streng im Strafen. (8.13)

wenn ihr auf die Ungläubigen stoßt, die im Heerzug vorrücken, so kehrt ihnen nicht den Rücken. (8.15) Und derjenige, der ihnen an solch einem Tage den Rücken kehrt, es sei denn, er schwenke zur Schlacht oder zum Anschluß an einen Trupp ab, der lädt wahrlich Allahs Zorn auf sich, und seine Herberge soll Dschahannam sein; und schlimm ist das Ende! (8.16)

Und kämpft gegen sie [die Ungläubigen], damit keine Verfühung mehr stattfinden kann und (kämpft) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. (8.39)

Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden (8.55)

Laß die Ungläubigen nicht meinen, sie seien Uns entkommen. Wahrlich, sie können nicht siegen. (8.59)

Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind - und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt - abschreckt (8.60)

O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig unter euch, die Geduld haben, so sollen sie zweihundert überwältigen (8.65)

wisset, [...] daß Allah die Ungläubigen demütigen wird. (9.2)

Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf (9.5)

Diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen den höchsten Rang bei Allah ein; und sie sind es, die gewinnen werden. (9.20)

O ihr, die ihr glaubt, nehmt nicht eure Väter und eure Brüder zu Beschützern, wenn sie den Unglauben dem Glauben vorziehen. Und diejenigen von euch, die sie zu Beschützern nehmen - das sind die Ungerechten. (9.23)


Wahrlich, die Götzendiener sind unrein. Darum dürfen sie sich nach diesem ihrem Jahr der heiligen Moschee nicht nähern. (9.28)

Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen (9.29)

Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie (doch) irregeleitet! (9.30)

Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle (anderen) Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein. (9.33)

kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! (9.41)

Nur die werden dich um Erlaubnis bitten, (dem Kampf fernzubleiben,) die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und deren Herzen voller Zweifel sind; und in ihrem Zweifel schwanken sie. (9.45)

Ihr wartet darauf, daß uns nur eines der beiden guten Dinge ereilt, während wir, was euch betrifft, darauf warten, daß Allah euch mit einer Strafe treffen wird, die entweder von Ihm Selbst oder durch unsere Hände (über euch kommen wird). (9.52)

Ob du für sie [die Ungläubigen] um Verzeihung bittest oder nicht um Verzeihung für sie bittest, oder ob du siebzigmal für sie um Verzeihung bittest, Allah wird ihnen niemals verzeihen. (9.80)

Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet; eine Verheißung - bindend für Ihn - in der Thora und im Evangelium und im Qur`an. Und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? So freut euch eures Handels, den ihr mit Ihm abgeschlossen habt; denn dies ist wahrlich die große Glückseligkeit. (9.111)
ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und laßt sie euch hart vorfinden (9.123)

Wahrlich, euer Herr ist Allah, Der die Himmel und die Erde in sechs Tagen erschuf (10.3)

denen aber, die ungläubig sind, wird ein Trunk siedenden Wassers zuteil werden und schmerzliche Strafe, weil sie ungläubig waren. (10.4)

die da andere außer Allah anrufen, folgen nicht (diesen) Teilhabern; sie folgen nur einem Wahn, und sie vermuten nur. (10.66)

(Dies ist) ein Buch, dessen Verse vervollkommnet und dann im einzelnen erklärt worden sind - von einem Allweisen, Allkundigen. (11.1)

diejenigen, die mit ihm gläubig waren, durch Unsere Barmherzigkeit; und der Schrei erfaßte die, welche gefrevelt hatten, so daß sie leblos in ihren Häusern lagen (11.94)

Als nun Unser Befehl eintraf, da kehrten Wir in dieser (Stadt) das Oberste zuunterst und ließen auch brennende Steine niedergehen, die wie Regentropfen aufeinander folgten. (11.82)

Wahrlich, dein Herr tut, was Er will. (11.107)










Quellenverzeichnis:

Die Zitate der Interquellen haben den Stand von Februrar-März 2009.

Sämtliche Koranzitate stammen von der Internetseite: http://www.quranexplorer.com/ (deutsche Übersetzung)

Der Artikel über Volksverhetzung stammt von "Juris.de": http://bundesrecht.juris.de/stgb/__130.html

Der Auszug aus dem Grundgesetz stammt von der offiziellen Seite des Bundestages: http://www.bundestag.de/parlament/funktion/gesetze/Grundgesetz/gg_01.html


soowie zu Phistophicles

Greatuliere Phistophicles zu diesen Umfassenden Beiträgen, ich nehme an, dass diese Beiträge auch höheren ORTES Gehör finden.
ES MUSS NÄHMLICH ETWAS GESCHEHEN. Wir diskutieren hier, währen eine MOSCHE nach der ANDEREN gebaut wird.

VOR VOLLENDENTEN TATSACHE ZU STEHEN IST AUCH VERSPIELT

MIT DEM ARGUMENT EINER "REZIPROZITÄT" MÜSSTEN SOFORT ALLE BAUTEN EINGESTELLT WERDEN KÖNNEN, WÄHREND MAN ANSCHLIEßEND ÜBER DIE RECHTMÄßIGKEIT DES INNHALTES DES KORANS ZUR DEMOKRATIE befindet.

grüsse soowie
 
AW: Allah und das Volk der Ungläubigen

s.g. Phistophicles.

Wie du am anfang erwähntes sind das nur zitate aus versen.
Aber ist es nicht so dass nur der vers als ganzes eine sinn ergibt ?
Denn das bruchstückhafte zitieren daraus könnte, ohne den ganzen vers zu kennen, doch sehr missverstanden werden.

L.g. Belair57


soowie 04,09,2009

ich glaube nicht; dass die aufgezeigten verse - keinen - sinn ergeben
denn diese verse sind alle in sich abgeschlossen und so verstÄndlich fÜr jedermann: (analphapeten ausgenommen)

tÖtet die unglÄubigen 9,5 - tÖtet sie wo immer ihr sie findet 2,191-
ergreift sie und tÖtet sie 4,8 -

was ist dabei nicht zu verstehen - bitte - das sind doch nur beliebte islam-verdeidigungs-ausflÜchte. - umgebracht sollen alle werden!! -- auch sie wenn sie nicht konvertieren!!

GrÜsse soowie
 
AW: Allah und das Volk der Ungläubigen

soowie 04,09,2009

ich glaube nicht; dass die aufgezeigten verse - keinen - sinn ergeben
denn diese verse sind alle in sich abgeschlossen und so verstÄndlich fÜr jedermann: (analphapeten ausgenommen)

tÖtet die unglÄubigen 9,5 - tÖtet sie wo immer ihr sie findet 2,191-
ergreift sie und tÖtet sie 4,8 -

was ist dabei nicht zu verstehen - bitte - das sind doch nur beliebte islam-verdeidigungs-ausflÜchte. - umgebracht sollen alle werden!! -- auch sie wenn sie nicht konvertieren!!

GrÜsse soowie

Koran von Murad Hoffmann, Seite 187, Sure 9 A.5 und Anmerkungen dazu. Die Zeit spielt eine Rolle, es wurde vor fast 1500 zusammengefasst - die damalige Zeit spielte sich darin ab.
 
AW: Allah und das Volk der Ungläubigen

Man wird den Koran nicht verstehen können, ohne arabisch zu sprechen und die arabische Kultur zu kennen.

meint
Axl
 
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AW: Allah und das Volk der Ungläubigen


ES MUSS NÄHMLICH ETWAS GESCHEHEN. Wir diskutieren hier, währen eine MOSCHE nach der ANDEREN gebaut wird.

VOR VOLLENDENTEN TATSACHE ZU STEHEN IST AUCH VERSPIELT

MIT DEM ARGUMENT EINER "REZIPROZITÄT" MÜSSTEN SOFORT ALLE BAUTEN EINGESTELLT WERDEN KÖNNEN, WÄHREND MAN ANSCHLIEßEND ÜBER DIE RECHTMÄßIGKEIT DES INNHALTES DES KORANS ZUR DEMOKRATIE befindet.
Ein sehr vernünftiger Voschlag, Soowie.

MfG
Violetta
 
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