Wird hier nun ' im Leben nie' darüber diskutiert, was sich zuerst erledigt
hat - oder was zuerst erledigt
ist. ??
Alles was sich in einer
Zwischenzeit wie von selbst erledigt zu haben scheint, das geht in der Natur nicht verloren, eben weil es in der Natur nichts verloren hat.
Kannst Du mir logisch - mit dieser meiner Gedanken rechtsfremd gehenden Begründung - schon folgerichtig folgen?
Falls Du bejahst, wirst Du gelogen haben, dass sich nicht nur die Balken biegen, sondern möglicherweise schon der ganze Balkan.
Aus welchem Grund, dies müsste in der
Zwischenzeit natürlich offen bleiben - zum Hoffen und zum Bluffen.
Wenn Du verneinst, wirst Du einräumen müssen, damit das erste Knopfloch als Kopf-Loch in einem blinden Fleck nicht zu lokalisieren vermögen.
Also ist die
Zwischenzeit doch wohl
eher eine künstliche Zeit?
Zum Erkennen eignet sich diese Zwischenzeit im Vergleich mit einer sich eignenden
Zweitwahrnehmung (als Kontrollwahrnehmung), zu welcher es eines nochmaligen Hinschauens bedarf, währenddessen sich das Licht der Wahrnehmung sekündlich als Sekundant der Zeit ganz locker vom Hocker macht - in einer
ur-
eigenen Lichtfluchtgeschwindigkeit von geradezu 'konstant lächerlichen'
3 km/h in der
Potenzierung vom 100.000 (entsprechend 10^5).
Da muss ja das Licht rotieren, angesichts aller denkbar möglichen Ablenkungen durch so genannte 'Materie'. -Ist doch wahr!
Allerdingsbums gilt nüchtern betrachtet:
Der nicht rotierende
rein lineare Gedanke vermag immerhin rein theoretisch um rund 14,9 % schneller zu sein, bevor 'man' zuerst am A.---- ist!
Was sich
wohl inzwischen wie von selbst erledigt hat, das muss sich nicht unbedingt in der Vergangenheit abgespielt haben, sondern kann auch bis in die erste Zukunft hinein 'zuerst' gewirkt haben, welche die zweite und dritte Zukunft in einer Art "
Dreikleinigkeit" immerhin ironisch mitzunehmen gewillt sein könnte, etwa nach dem Motto:
>> "Ironika, Ironika, der Schlenz ist da!" <<