• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Form, Formlosigkeit, Raum/Zeit

gutekunsthorst

New Member
Registriert
21. April 2008
Beiträge
886
Horst Gutekunst
**** Adresse und Telefonnummer entfernt ****


2007

LICHT!

DAS WESEN DES LICHTES IM MENSCHEN, IN DER PHYSIK, PHILOSOPHIE, RELIGION, POESIE, PHOTONIC UND IM HOLOGRAMM

Von Horst Gutekunst

Alles ist ganz.
Das Nichts ist heilig!

Erst wenn ich Lichtes denke, leuchtet meine Seele;
Erst wenn die Seele leuchtet, so ist die Erd’ ein Stern;
Erst wenn die Erd’ ein Stern ist, bin wahrhaft ich ein Mensch.

Herbert Hahn

Abstrakt

Diese Schrift versucht, ein polivalentes “Welt_Bild”, über das Analogon LICHT, zu Denkend zu erfühlen und mit Poesie, Theologie, Soziologie, Philosophie, Natur_Wissenschaften und dem Phänomen: Hologramm, dem „Licht_Guss“, zu verbinden.

Der eigentliche Sandkasten ist das Holographielaboratorium, mit seiner Freistrahloptik und allen optischen Elementen, um Lichtwellen, von 470 bis 650Nanometer, in Phase zu halten und deren Nullpunkt in der Raumzeit zu fixieren.
Hier fand meine Kommunikation mit dem Licht als Mittler statt und so war es mir ermöglicht, alle kosmologischen Erkenntnisse, Erlebnisse und Erleuchtungen in Vitro zu erfahren.
Das ist meine Muse und meine Leidenschaft.
Außen, sowie Innen, Innen, sowie Außen!

Die Poesie, „Form, Formlosigkeit und Raumzeit“, sie bildet hier, zu dieser Arbeit die eigentliche Grundlage.

1992, in einem persönlich, prägenden, tiefgründigen, spirituellen Erlebnis, wurde mir Einblick in mich selbst zuteil, um zu sehen, wie ich auch im Außen bin.
Ein Geschenk, eine Gnade.
Das war es, was ich erfuhr und ohne es zu verstehen, schrieb ich es nieder.
"Licht sei der Urstoff und alles aus Ihm entstehe!
Licht habe drei Aggregatzustände.
Die Schwere der Erde.
Das fließende Wasser und die unsichtbare Luft, die leicht und frei von der Schwerkraft ist und doch spüre ich sie!
Zuletzt, den Äther, die Leere und das, als den Himmel zu erfahren!"

Die Kosmologische Schlussfolgerung, gemäß Zitat: "Herr A. Einstein: „Eine Blase sei die Welt, das Welt_All, sie entstehe, sie sei und sie vergehe, im Wandel der Zustände.“

Der Geist darin, der sei ein ewiger, ein Teilhaber eines beständigen Kontinuums mit nur einem Zweck, immer mehr Bewusstheit zu erlangen (Jean E. Jaron).

Und so sind auch wir!
Wie könnt es denn anders sein?
Man diskutiert den Ur_Knall.
Zeit mit Wandel, ist vergangen.
Das Licht, das ist nicht ausgegangen.
Das Leben hat sich ausgedehnt. Ist auf dem Weg,
sich selbst bewusst zu werden!
Zu wissen!
Das Töten bestens zu unterlassen.

Im Medi_Kosmos, da weilt der Mensch.

Im Makro_Kosmos sind die vielen Möglichkeiten aller analoger Systeme des Geistes erschaffen und somit mehr, noch mehr Erden_Planeten im All.

Im Mikro_Kosmos, da finden sich die Wurzeln und der Sinn des Ganzen. Der Sinn, der ist darin zu finden. Auch im unvorstellbar Kleinsten, da ist der Sinn schon enthalten!

Der Wechsel ist bei allem gleich. Es kehrt sich um! Was Oben ist, das ist auch Unten. Somit ist es gleich.

Gegensätze, auf möglichst vielen Ebenen, mit Brücken zu verbinden.
Ein Gegensatz ist eine „Zwei_Einheit“ und damit untrennbar in der Ein_Heit.
Als eine Ganz_Heitliche Sicht, mit dem Mensch_Sein, zu verknüpfen.

Dabei wird gezeigt, sämtliche Pole sind untrennbar mit dem Gegenüber verbunden und dass es nur eine Brücke schafft, eine Verbindung im Übereinstimmend, Fühlend-denken zu erzeugen. Damit wird schöpferisches, kreatives Drittes geboren.
Carl Gustav Jung bezeichnete dies als: „Das transzendente Dritte.“

Er war der Erste, der auf den Zusammenhang zwischen Psyche, Seele und dem Selbst (dem Athman, dem Eingeborenen, einem Unsterblichen Grund), in jedem Menschen und zu der Atom_Physik (heute der Quanten_Physik), hingewiesen hat.

Licht, ist eine Analogie des Ewigen!
Des Werdens und Vergehens, in allen Formen, die Raum einnehmen.
Im Gedanke! Im Bild! Im Wort! Das ist Licht.
Das Licht erfüllt den Raum, verbindet alles Leben.
Es ist das Leben!


2.1

Was ist ein Hologramm?
Stellt man eine silberbeschichtete Glasplatte, vor ein Objekt und leuchtet, mit Laserlicht durch die Platte, auf das Objekt, so ist das Abbild des Objektes in der Glasplatte erinnert und gespeichert.
Mit einer Lampe angeleuchtet, erscheint das Objekt in seiner Ganzheit wieder als das Abbild des Originals.

INHALTSVERZEICHNIS

1 Titelblatt
2 Abstrakt
2.1 Was ist ein Hologramm?
3 Inhaltsverzeichnis
4 Einleitung
6 Poesie
7 Was ist Licht
7.1.1 Was ist Materie
7.1.2 Mein Kommentar
7.1.3 Objektive Subjektivität

8 Der Ursprung allen Seins
8.1.1 Das Atom und die allgegenwärtigen Elektronen
8.1.2 Elektromagnetismus und die Gravitation

11 Gedanken zu den Eigenschaften der Lichtenergie
11.1.1 Licht!
11.1.2. Impuls und Energie
11.1.3 Fazit
11.1.4 Der Urknall
11.1.5 Das TAO

13 Eigenschaften die uns das Licht offenbart
13.1.1 Die Lichtgeschwindigkeit
13.1.2 Die Reflexion
13.1.3 Die Transmission
13.1.4 Die Beugung
13.1.5 Die Absorption
13.1.6 Die Frequenz
13.1.7 Die Interferenz
13.1.8 Die Kollision
13.1.9 Die Polarisation

13.1.10 Die Streuung
13.1.11 Analyse, der Stoffe aus gefrorenem Licht
13.1.12 Die Analytik an kristallinen Stoffen mit Licht
13.1.13 Erweiterte Gedanken zu den beschriebenen Eigenschaften des Lichts
13.1.14 Licht, ein gestaltendes Grundprinzip?

18 Nun machen wir ein Hologramm
18.1.1 Der Lichtguss, das zu holographierende Objekt
18.1.2 Das entwickeln der Fotoplatte
18.1.3 Die lichtgeschängerten Silberbromidkristalle, das Latente Linienbild
18.1.4 Das fertige Hologramm
18.1.5 Schwierigkeiten

20 Visionen
20.1.1 Wie ist das möglich?
20.1.2 Die Materie und das Nichts
20.1.3 Speicherinhalt und die Ortsfrequenz auf dem Punkt
20.1.4 Der Geist im Innen und im Aussen
20.1.5 Das Licht im Bewusst_Sein

21 Genesis
21.1.1 Es werde Licht!
21.1.2 „Siehe, ich mache alles neu“
21.1.3 Die Zwei_Einheit
21.1.4 Alles ist am gleichen Ort, Hier und Jetzt!

22 Zusammenfassung
23 Literatur
24 Dennis Gabor 1941, und sein Nobelpreis,1971

26 Schlusswort



LICHT

EINLEITUNG UND REFLEXION. UBER DAS WESEN DES LICHTES IN DER
PHOTONIC UND IM HOLOGRAMM


Seit vielen Jahren, arbeite ich naturwissenschaftlich und philosophisch, mit dem Medium "Licht", als eine absolute Natur, auf meine eigene, individuelle Art. Ich bin Autodidakt, mein erlernter Beruf ist Chemielaborant. Durch diesen Beruf, kam ich in den Kontakt, mit den verschiedensten Richtungen, naturwissenschaftlicher Disziplinen.
Der hier verwendete den Begriff, „Licht-Guss“, ist für das Hologramm gedacht. Der „Licht-Guss“ soll analog, bildhaft und als Instrument, einer Ausdrucksform verstanden werden. Dieses Endprodukt, das Hologramm, der Lichtguss also, soll Informationen, Anregungen, Kontroversen und Aussagen beinhalten und der symbolischen Bildsprache entsprechen. Eine solche Bildsprache, kann naturwissenschaftliche Disziplinen, verbindend Vernetzen.

• Die „Photonic“. Heute findet das Licht, in Glasfasern geleitet ,die praktische Anwendung bei allen Kommunikationsübertragungen und feiert, als die wichtigste und zukunftsträchtigste Anwendung des Lichts, in der zwischenmenschlichen Kommunikation, heute ihre hohe Zeit und ich möchte ihr, mit dieser Schrift, meine Wertschätzung erweisen.

Beispiel:
Beim Bestaunen einer Rose, sind sich alle Betrachter im Stillen einig, über das geschaute Objekt. Der Duft, die vollendete Schönheit der Form und die herrlichen Farben, einigen die Betrachter, wie von selbst. Sobald aber nun eine Person, in der Runde zu reden beginnt, sobald diese, es versucht, der Gruppe verbal mitzuteilen, wie sie die Rose sieht, beginnen damit auch schon, die Missverständnisse.
Die Sprache, sie ist das Hindernis und die Begrenzung, in Worte fassen zu wollen, was das Auge sieht. Der Mensch wertet individuell. Jeder hat naturgemäss eine eigene Sicht der Dinge.
Als Neutrum aber, steht wertfrei, inmitten der Betrachter, die Rose. Sie ist das Hologramm.
In der Stille wird daraus, die ganzheitliche "Echtzeitsinneswahrnehmung“.
Die Leere, der Zwischenraum, der natürlicherweise immer zwischen, Objekt und Subjekt steht, ist gefüllt mit Licht, eben mit dem Licht, das alle Informationen ganzheitlich, über diesen Zwischenbereich, hin und her transportiert.
Die Betrachter diskutieren demnach, über den Inhalt und die Form dieses Zwischenraums. Es erklärt sich so, das Potential, der Verschiedenheiten, der Wahrnehmungen, eines jeden Einzelnen, in der Beziehung zum Objekt und damit zu dem Kollektiv.
Steht nun eine Glasscheibe, zwischen der Rose und ihren Betrachtern, und ist dieses Glas, in der Lage, den Transmissionsvorgang, augenblicklich, analog, festzuhalten und einzufrieren, (in Hi-Fi Qualität versteht sich)*, so sind, die Bedingungen erfüllt, diesen Moment, im Glas, objektiv zu speichern. Das Hologramm, vom Hologramm, also der Rose, wie im Beispiel erwähnt. So, entsteht, als ein Abbild, wieder die Rosenform, jetzt im Licht! Die Rose, ist das Original, form gewordenen, Lichtes. Nur das Licht im Raum steht dazwischen. Sie ist jetzt, zum Abbild geworden.

Die Tatsache es aufzeichnen zu können, ist der Beweis für das Sein der Rose, die unbeeinflusst vom dem, was der Betrachter, über sie denkt und sagt, ihre Schönheit entfaltet. Zitat: …“Die Rose ist eine Rose, eine Rose, eine Rose…wie Gerlinde Stein, so treffend, ausdrückte“. Gerlinde Stein.

Mit der Holographie, („Licht-Guss, Lichtgiessen“® = das Hologramm) bezeichne ich das Verfahren, als die einer analogen Informatik, ohne den künstlichen Eingriff der Digitalisierung und ohne die Auftrennung, in kleinstmögliche Einzelteile wie Bytes & Pixels. Das letztere Verfahren beinhaltet Manipulationsmöglichkeiten. Manipulationen aber verursachen stets Veränderungen der abgebildeten Wirklichkeit.

Eine veränderte Wirklichkeit, ist somit eine virtuelle Darstellung des betreffenden, und das wiederum führt zur Entfremdung.
Entfremdung ist Autismus, Autismus kennt keine Gefühlsverbindung zur Wirklichkeit.


* Hi-Fi Qualität = Highgfidelety „Höchste naturgetreue Wiedergabe.“


POESIE

In einer spontanen Inspiration konnte ich über die Wirklichkeit, so wie ich sie in diesem Falle sehe, berichten.
Diese Poesie, über: „Form, Formlosigkeit und Raumzeit“, entstand 1992. Sie bildet die eigentliche Grundlage und den Inhalt für die vorliegende Arbeit.



FORM, FORMLOSIGKEIT, RAUMZEIT

Mein sind die Jahre nicht,
Die mir die Zeit genommen.
Mein sind die Jahre nicht,
Die etwa mögen kommen.
Mein ist nur der Augenblick
Und hab' ich den in acht,
So ist der mein,
Der Jahr und Ewigkeit gemacht

Andreas Gryphius 1647

Reflexion, Entschluss, Wille, Tat, ja ich will, kann und tue es.
Ich arbeite mit meinen Händen, wunderbare Hände sind das. Ich schaue zu, was da
entsteht.
Ich staune. Es gefällt mir. Ich geniesse es.
Die Erde hält die Form, Hohes und Tiefes, Volles und Leeres, Oberes und Unteres,
Formen, Eindruck, Ausdruck.
Ich lege, was getan beiseite, die Zeit vergeht, die Form trocknet, erstarrt, wird hart und fest, ist jetzt scheinbar bleibend, täuschend zeitlos.
Ich schmücke die Form für den Guss. Die Form soll Licht sammeln, soll das Licht zurückgeben, damit ich giessen kann: MIT DEM LICHT.
Ich baue ein Werkzeug mit Verstand, um in die geschaffene FORM, das LICHT zu
GIESSSEN.
Das Werkzeug ist bereit. Der Guss entsteht, wie durch ein Wunder!
Mit LICHT und ohne MASSE, ist die gegossene FORM jetzt im Glas, auf der Scheibe, gefroren.
Das LICHT ist jetzt ZEUGE von Vergangenem, Gegenwärtigem und Zukünftigem.
Das LICHT ist vollkommene Ordnung, ist Rhythmus, Welle, Klang und Farbe. Es ist auch FORM, und die FORM ist auch LICHT.
LICHT ist ENERGIE und FORM. FORM ist ENERGIE, durch LICHT geschaffen. Die FORM ist auch AB – BILD.
AB - BILD auch FORM!
Alles ist WELLE, alles ist ENERGIE, alles ist FORM, alles ist LICHT, LICHT IST
Intelligenz und Leben.
Ohne LICHT ist NICHTS, nichts ist ohne LICHT!
Die FORM VERGEHT und wandelt sich unendlich als die VIELFALT.
LICHT ist immer und überall und wandelt sich wiederum, in die FORM, in die es hineingeht, immerwährend, überall, vorher, jetzt und danach.

DAS IST RAUMZEIT!
Horst Gutekunst Mai 1992

WAS IST LICHT?

Ich frage mich, was das Licht ist, und ich frage mich, was es nicht sein kann.
Ich frage mich auch, wozu es nützlich ist, woher es kommt und was wohl wäre, wenn nie ein Strahl dieser bildenden und erhaltenen Energie, unser Universum durchdrungen hätte. Warum gibt es Licht, und welche Bedeutung hat es? Was sind seine Eigenschaften, und was ist uns bekannt vom Lichte? Welche Beziehungen und welchen Zweck hat das Licht in der Welt der Formen, die es selbst bildet? Wer oder was hat das Licht erschaffen?
Fragen über Fragen, gestellt aus kindlicher Neugierde.

WAS IST MATERIE?

„Natürlich, werden es die Physiker sein, welche die Frage nach Gott klären.
Die Physiker stellen ganz einfach die richtigen Fragen.“

Wer,
Was,
Warum… ist die Materie!

Die Materie beantwortet die Fragen im Experiment:

Ich bin der, der ist, ich bin!
Ich bin Gott!
Ich habe geschaffen!
Du bist das!
P.S.
Zitat: „Die verantwortliche weibliche Person, des Projektes für den Nachweis der HIX Teilchen am Institut in Cern, bei Genf“. Ich bin auch das HIX-Teilchen…
Finden, so hoffen die schaffenden Wisser von heute, wäre das Teilchen, welches die Welt im Innersten zusammenhält „(Faust).

MEIN KOMMENTAR

Die hier benutzten Begriffe, sind durch mein eigenes Verständnis und sinngemäss meiner persönlichen Erfahrung geprägt. Dass sie zum Teil erheblich, von der Schulvorlage abweichen, ist daher verständlich. Ich habe hier versucht, unter Einbezug meiner ganzen Person und meines derzeitigen Wissensstandes, als Künstler, und Wissenschaftler, meinen Gedanken Ausdruck zu verleihen.
Es ist mir bewusst, dass die folgenden Überlegungen, den strengen akademischen Kriterien, nicht standhalten können, aber vielleicht, ist gerade hier ein Schatz verborgen, über den nach zu denken, es sich lohnt.

An dieser Stelle, muss ich mir bewusst machen, dass ich mich als Forscher, ganz und gar, und ungeteilt, in das Mysterium, vom ewigen Werden und Vergehen mit einbeziehen muss! So habe ich stets, auf meine inneren Wahrnehmungen zu hören, diese streng, zu prüfen und ihnen unbedingtes Vertrauen, d.h. Glauben zu schenken!


Der Weg führt von innen nach Aussen, ist subjektiv. Das fordert Mut und Vertrauen in eben diese, eigenen Sinneswahrnehmungen. So gesagt, wäre dieses, objektive Subjektivität.

Viele Forscher und Entdecker, haben oft und unter einem grossen Verzicht, solchen Mut aufgebracht!

Sie haben Formalismen, Paradigmen, Konventionen hinterfragt, überprüften diese, und verglichen sie, mit den eigenen Erfahrungen, und haben damit, Wahrheiten und Erkenntnisse, neu gefunden.

Der Mensch, schreitet auf seinem Weg, sich die Erde Untertan zu machen, nicht von einer Un_Wahrheit, zur Wahrheit, Wirklichkeit, sondern von einer tieferen Wahrheit, zu einer nächst höheren Wahrheit!

Sie, diese P i o n i e r e, sie hatten alle den Glauben, in das Vertrauen in sich selbst, nicht verloren, sowie auch das Wissen, um ihre Visionen.

Alle Erfinder und Entdecker, müssen diese Hürden nehmen und werden oft unfreiwillig, zu Pionieren.
Nachdem die Eitelkeit und der Narzissmus sie belächelt, oder von der Gruppe ausgeschlossen hat, so werden meistens die Ur_heber_Rechte verletzt!

Das Geistesgut (obwohl meist als wertlos gewertet) verwertet und Jahre später (meist nach Ableben des Ur_Hebers) als Kapital_Anlage gehandelt.
So geschehen mit der Erfindung des Lasers und mit der Entdeckung des Hologramms durch den Physiker Dennies Gabor.
Seine Arbeit hat er 1941 publiziert und erst 1971, hat er dafür den Nobelpreis bekommen.
Es waren die ungebildeten Holographen, welche durch ihre 3-D-Bilder, die sie mit Laserlicht machten und die Ent_Deckung Gabors, am sichtbaren Beispiel zeigten und demonstrierten.

Die Resultate, der Arbeiten von Geisteswissenschaftlern und ihrer Entdeckungen, ihres Nachdenkens und ihrer Mühen, das ist ein Prozess, zur Entwicklung und zur Erweiterung, des individuellen, sowie des kollektiven Bewusstseins. Ein psychomentaler Prozess!

Sie verändern so, das Antlitz unserer Welt und die Sichtweise, von uns Menschen.

Die herausfordernde Fernsehsendung, initiiert von Thomas Hornauer, zeigt dieselben Reaktionen klein karierter Mentalitäten. Wie eh und je. Der ruf der Sekten: „Auf den Scheiterhaufen mit ihm!“ So ist es immer geschehen. Nur dieses Mal werden von Herrn Hornauer nicht Nullen potenziert sondern Einser, das heisst: „Menschen mit einem ICH, das sich selbst bewusst geworden ist!“
Doch Tat_Sache ist es, Thomas Hornauer ist der Erfinder und Entdecker des holistischen Prinzips, angewandt auf die Seele des Menschen. Er arbeitet mit dem Licht, das in uns die Erkenntnis ist! Demonstriert, mit dem Geist, der Psyche und dem Körper, als eine Trinität und das ist der Mensch. Wir alle! Somit, habe ich eine Brücke geschlagen über die Gegensätze und Fragmentale genau so wie es Carl Gustav Jung, schon 1941 damals noch auf die Atomphysik bezog, was heute fortgeschritten und doch nicht komplett, die Quantenphysik heute auch postuliert!


DER URSPRUNG ALLEN SEINS

Licht, ist ein elektromagnetisches (EM), ein zeiträumlich unbegrenztes Impulsphänomen, der Gesamtheit, es ist eine transformierte Form, des Stoffes. Der Stoff, wäre demnach "gefrorenes Licht". Licht ist "Quantum" als Energie und Bewegung in der Raumzeit. Materie ist Licht, an einem Punkt involutiert in der Raumzeit. - Licht äussert Wechselwirkungen mit dem elektromagnetischen Feld und steht untrennbar als „Zweieinheit“, mit der Schwerkraft in Beziehung. Diese Schwerkraft, ist ein „Ordnungsprinzip“ in der Raumzeit. Raumzeit ist eine „Zweieinheit“ und Zweieinheiten gibt es viele in dieser phänomenalen Welt! Die Materie ist, soweit heute bekannt, aus 103 (Mendeljew 1869) Elementen zusammengesetzt, die aus gefrorenem, eingewickelten Licht bestehen. Ein Element ist also eine "Ortsfrequenz" aus Licht, das fundamentale Eigenschaften hat und im Periodensystem der Urmasse systematisiert ist. Das Spiel dieser Elemente auf unserem Planeten wird als Chemie bezeichnet, und diese wiederum befasst sich mit den Vorkommnissen und Formenbildungen, durch die Reaktionen der äussersten Schicht der Atome.

Die Atome und die Elektronen

Die Atome, sind die individuellen Bausteine, uns bekannter Elemente, die sich allesamt zu Molekülen, die wiederum aus Atomverbänden „gefrorenen Lichtes“ bestehen, zusammensetzen können. So sind aus den Verbindungen der einzelnen Atome, die Moleküle geworden, die immer in Richtung, auf die grösstmögliche Ordnung elektronischer Ausgeglichenheit, entstehen. Es sind dies die Oktett- oder Edelgas-Konfigurationen und dies wiederum, ist elektronische Harmonie, ist Sättigung, auf der äussersten Schale, der Atome.
Auf dieser Schicht der Materie, bewegen sich unabdingbar und für immer und allgegenwärtig, die Elektronen.
Die Elektronen, bilden nun als Elementarteilchen, auch Äeonen genannt, gewissermassen, die „Haut“ des „gefrorenen Lichts“, die alles mitfühlt und aufzeichnet, was in der Materie geschieht. Sie spielen die zentralste Rolle im Weltenfluss, der Speicherung, der Erinnerung, der Wahrnehmung und des Ausdruckes, und sie nehmen Teil an der unaufhörlich währenden Transformation und Mutation des Weltengeschehens.
Nach Jean E. Charon, sind es die Ewigkeiten überdauernden Elektronen, sie sind die Träger des Geistes, in der Materie. Dies erscheint mir sinnvoll Geschaffenes zu sein, denn auch der Geist, in der Materie, muss einen Raum, einen Punkt, und eine Zeit haben in dem er sein kann. Nach Euklid ist der Punkt ein Ort der keine Teile hat. Dieser Ort, diese Zeit und dieser Raum, eben dieser Punkt, ist die „Wohnung“ des Geistes, und damit der Urgrund alles Geschaffenen. Der Geist hat das Wort inne und damit hat er die Macht zu schaffen, wonach es ihm ist.

Bekannt sind vier fundamentale Kräfte, die aus Lichtenergie, unsere materielle Welt entstehen und wieder vergehen lassen, die für den ständigen Wandel alle Dinge verantwortlich sind:

Die starke Kraft bindet die z. Zt. bekannten kleinsten „Lichtwickelteilchen“, die Quarks, zu Protonen und Neutronen.
Die schwache Kraft wiederum ist für den Zerfall, gewisser Teichchen verantwortlich.
Die starke und die schwache Kraft erstrecken sich nur auf den Bereich eines Atomkernes. Sie sind also „kurzreichweitig.“

Die langreichweitige elektromagnetische Kraft macht die Entwicklung des Atoms erst möglich, denn durch sie werden Atomkerne und Elektronen zu Atomen zusammengefügt und gehalten.

Die Gravitationskraft breitet sich mit der Konstante der Lichtgeschwindigkeit aus. Sie kann die Teilchen, mit grosser Geschwindigkeit miteinander vereinen. Sie ist es auch, die das „gefrorene, eingewickelte“ Licht an einem Punkt im Universum zusammenhält.
Die Gravitationskraft ist ein noch immer ungeklärtes Phänomen und mit ihr stellt sich auch die Fragen, nach dem WOHER und WOHIN, der Universen, des Seins aller Dinge und damit jeder persönlichen Existenz.



4. SCHLUSSWORT

In Kurzform:
„Das Licht bildet sich selbst, auf seiner eigenen Grundlage ab.
Es hat diese auch selbst geschaffen* und bildet so ein Spiegelbild des Wesens, von dem es ein Abbild zeichnet.
Die Physiker sprechen dann von einem komplexen Spiegel.“

Licht steht untrennbar mit jeder „Materie“ in Wechsel wirkender Beziehung.
Es wird an der Materie reflektiert, absorbiert und gebeugt. So kann das Licht sich selbst abbilden; es kann jede Form speichern und widerspiegeln.
Das Licht als Referenz und Wellengitter interagiert mit der Reflexion, aus derselben Quelle und bildet den „Speicherinhalt“ über die vernetzten Punkte, des Interferogramms, mit den aufgezeichneten Ortsfrequenzen

Hier einige, meiner eigenen Gedanken!

Für mich ist Licht wie A. Einstein es formulierte: E = Energie, M = Materie und C = die Geschwindigkeit, mit der sich (mobiles) Licht in der Raumzeit ausbreitet und multipliziert.

So sind zwei der Gegensätze, „Materie“ und „Licht“ in einer Zwei_Einheit. Vereint.
Das Dritte daraus entstehende, hat A. Einstein ein Leben lang zu finden gesucht!
Es wäre logischerweise die Trinität zu nennen, die er suchte.
Also Gott, wie ihn jeder versteht!
Versteht, aus seinem eigenen Blickwinkel. So funktioniert das Holo_Gramm, in eben dieser Weise. Albert Einstein soll den Ausspruch getan haben: „Gott würfelt nicht!“ und ich sage: als Holograph ergänzend: dazu: „Ein Dreibein“ (die Trinität gemeint!) wackelt nicht, steht fest auf dem Boden der Wirklichkeit.“

So gesehen, gibt es für mich, nur Licht = Energie. Wenn Energie sich an einem Ort, einem Punkt (Euklid, ein Punkt ist der Ort, der keine Teile hat), befindet, dann wird es zur Materie. Löst sich diese wieder auf, dann breitet sich das Licht, als Energie in der Raumzeit aus und füllt diese mit seiner Formlosigkeit. Doch in der Formlosigkeit ist bereits der ganze Sinn aller kosmischen Bauteile immanent! So baut sich eine Welt im Raum, untrennbar mit diesem verbunden auf und der Geist darin kann Bewusstheit erlangen. Analog dem Computer von heute, bei dem, solange die Ströme geordnet fliessen und sich auf dem Bildschirm, die Funktionen und Aufgaben verbildlichen und nach unserer eigenen Denkweise, dann darstellen. Jedoch beim abschalten des Elektronenflusses, der den PC versorgt, ist das System tot! Nicht so, in unserem eigenen Gehirn (welches dem PC nachgebildet ist, wie könnte es denn anders sein? Unser Gehirn hat den PC ja erfunden! Wir können uns die Frage stellen, Wer sind wir? Woher kommen wir? Wer hat’s erschaffen? Ich, Du, Wir! Aus was? Nun ja aus Erde! Was soll der Sinn darin? Nun, nur den Sinn den wir ihm geben!

Alle Atomaren und Sub-_Atomaren Teilchen, bestehen in der Wirklichkeit, aus Licht und Energie. Sie sind eine Form, die soviel Sinn macht, dass ich „Dies“ schreiben kann und die Sonne mir wahrhaftig und in diesem Moment auf den Rücken scheint und mich erwärmt.

Der Kosmos ist voll gefüllt und erfüllt mit Energie und (und Sinn!) Licht, in mobiler und in verfestigter Form. Hin und Her schwingen die Muster, mit geistigem Inhalt.
Es sind alle die Bausteine, welche uns Ernähren und am Be_Wusst_Sein Erhalten. Sie Formen uns und lassen uns in einer Verkörperung, das Leben erleben und erfahren!

horst gutekunst
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Werbung:
AW: Form, Formlosigkeit, Raum/Zeit

Der Kosmos ist voll gefüllt und erfüllt mit Energie und (und Sinn!) Licht, in mobiler und in verfestigter Form. Hin und Her schwingen die Muster, mit geistigem Inhalt.
Es sind alle die Bausteine, welche uns Ernähren und am Be_Wusst_Sein Erhalten. Sie Formen uns und lassen uns in einer Verkörperung, das Leben erleben und erfahren! horst gutekunst
Hallo !

Ohne Dir Deine Fähigkeit(en) absprechen zu wollen, horst gutekunst, ich habe nach 30 Zeilen aufgehört zu lesen; ich bin ein Mensch - und ich glaube, dass ich damit nicht alleine im Forum bin - der gerne so an die dreissig, vierzig Zeilen liest - dann aber Stellung nehmen will dazu, sich selbst einbringen, bejahen, teilweise bejahen, widerlegen oder ablehnen.

Bitte schreib' das nächste Mal vor Deinem - eventuell - romanhaften Elaborat, wieviel Lesezeit man für diesen, Deinen Beitrag aufwenden muss. Nicht jeder will sich ausschließlich mit Dir beschäftigen.

Nichts für ungut !

Zeili
 
AW: Form, Formlosigkeit, Raum/Zeit

Zitat: „Die verantwortliche weibliche Person, des Projektes für den Nachweis der HIX Teilchen am Institut in Cern, bei Genf“. Ich bin auch das HIX-Teilchen…

Hallo @gutekunsthorst,

zunächst möchte ich mich @zeilinger anschließen: habe Deinen Text auch nicht bis zu der oben zitierten Stelle geschafft.

Zu dem "HIX-Teilchen" bin ich beim Durchblättern gelangt.
Ein solches Teilchen kenne ich nicht, es sei denn Du meinst das sog. "Higgs-Boson" oder "Higgs-Teilchen" (http://de.wikipedia.org/wiki/Higgs-Boson).

Man könnte auch an das "Alkohol-Atom" (HICKS-Teilchen) denken :)

Aber im Ernst, wenn ein solcher riesiger Fundamentalbeitrag noch derartige böse Fehler enthält (hast vom Higgs-Teilchen nur gehört, wies scheint), dann lese ich das auch nicht durch.

LG, pispezi :zauberer2
 
AW: Form, Formlosigkeit, Raum/Zeit

Möchte mich der Meinung von Zeili und Pispezi anschließen - habe mich geärgert, dass ein neuer User sich nicht erst einmal hier orientiert, um zu sehen was wir hier unter "Eigene Werke" verstehen.

Ich denke nicht, dass irgend jemand im Forum einen Beitrag in dieser Länge wirklich bis zum Schluß liest.

Ausserdem möchte ich darauf hinweisen (falls es jemandem entgangen ist), dass Walter die Adresse und Telefonnummer des Users entfernen musste.
 
AW: Form, Formlosigkeit, Raum/Zeit



Ausserdem möchte ich darauf hinweisen (falls es jemandem entgangen ist), dass Walter die Adresse und Telefonnummer des Users entfernen musste.

Habe ich gesehen, liebe Miriam, aber zu solchem Faux Pas bin auch ich jederzeit fähig - in dieser Beziehung hätte ich ebenfalls den (herrlichen!) Nick "Fusselhirn" wählen können. :)
Na ja, und Du weißt: Wer im Glashaus...

LG, pispezi :zauberer2
 
AW: Form, Formlosigkeit, Raum/Zeit

Liebste Freunde!
Ich möchte mich bei allen bedanken für die einfühlsamen Be_lehrungen!
Und das Will_Kommen_heissen eines Neulings. Eines Originals!
Wie ich es einer bin.
Ihr habt vollkommen recht!
Ich lerne schnell!
Nicht desto Trotz, ich habe etwas zu sagen!
Ich rede von mir und meinen eigenen Wah_Nehmungen.
 
AW: Form, Formlosigkeit, Raum/Zeit

Ja, Ja das "HIX-Teilchen"!
Tasächlich ist es das Alkohol-Atom, das Unteilbare! In diesem Fall und so wurde zitiert im TV-Beitrag des Cern und der Pressesprecherin.
Higgs-Boson natürlich! Wie es wirklich heisst?
Das wird nie ein Mensch je erfahren, ausser... !
Aber da halt ich mich raus!
Denn es ist, (soll sein) das No_Thing, welches die Welt (und uns) im Innersten...!
 
AW: Form, Formlosigkeit, Raum/Zeit

Lieber Gutekunsthorst,

ich verstehe nichts :doof:,aber in diesem Fall finde ich es nicht schlimm!Das muss ich ja nicht verstehen oder?

marie
 
AW: Form, Formlosigkeit, Raum/Zeit

Ja, Ja das "HIX-Teilchen"!
Tasächlich ist es das Alkohol-Atom, das Unteilbare! In diesem Fall und so wurde zitiert im TV-Beitrag des Cern und der Pressesprecherin.
Higgs-Boson natürlich! Wie es wirklich heisst?
Das wird nie ein Mensch je erfahren, ausser... !
Aber da halt ich mich raus!
Denn es ist, (soll sein) das No_Thing, welches die Welt (und uns) im Innersten...!


Das mit den Wah_Nehmungen ist schon ne verflixte Sache, oder?... "hix" :sekt:
Aber ist ja gut! Lass' alles raus!:trost:
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Zurück
Oben