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Was war zuerst da

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Ihr dürft euch doch unterhalten worüber ihr euch unterhalten möchtet.
Ich schreibe meine Positionierung innerhalb von Themen.
Eure Unterhaltung hat m.E. fürs Thema keine Priorität. Und hat durch sein "meta"physikalisieren/psychologisieren philosophisch etwas altertümliches.
Ich lese eben auch gerne mal etwas tiefer Moderneres.

Nur weil Positionen ignoriert werden, ist die Übriggebliebene ja nicht die einzige und erste.
Nur damit man "Recht" behält.

Diese Argumentationslosiigkeit einer ignorierenden "Philosophie" damit sie Bestand hat, ist dann philosophisch m.E. doch schon eher "armselig".
"Am Anfang war das Wort" klingt für mich nicht gerade modern, eher sehr traditionell christlich 😉
 
Bewusstsein und die Praxis dessen, was wir täglich damit tun, aus neurobiologischen Abläufen heraus erklären zu können.
Ach so. Stimmt, da haben einige Leute einfach viel zu viel versprochen.
Das erinnert mich daran, dass die Künstliche Intelligenz Mitte letzten Jahrhunderts "in wenigen Jahren" o.ä. gelöst sein sollte, na ja...
Aber der Traum vom Fliegen hat auch etliche Jahrhunderte angedauert, bis er Realität wurde.
 
Übersetzt: Um wahrzunehmen muss wahrnehmendes Wahrnehmen immer schon da sein.

Stimmt nicht.
Denn hier wird der Begriff vor die Anschauung gestellt.

Als bräuchte man schon einen Begriff vor der Anschauung.


Genau auf dieser "Weltanschauung", dass zunächst nicht das Wort sei, sondern der Begriff, fußen Vorurteile.
Und hierin merkt man die philosophische Naivität der Nachbildung vorgeschriebener "Philosophie".
 
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