Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Das klingt nach der Logik des Krämers: Was sich nicht rechnet, ist nichts wert. Materielle Güter geben dem Leben keinen Sinn. Sie sind die Basis fürs Überleben. Aber eine gute Geschichte, die mir ausdeutet wozu, hat durchaus ihre Berechtigung, auch wenn sie sich nicht rechnet.
Das ist u.a. die Logik nach Ockhams Rasiermesser, um zu komplizierte Logik auszuschließen, u.a. Lügengebäude wie von Trump oder Putin ("Nicht-Krieg"), und überhaupt jegliche widersprüchliche Logik, deshalb nochmal meine Frage von anderer Stelle:
Wenn man Idealismus als Grundlage ansieht, so frage ich mich, ob es für ihn wohl eine Welt vor dem Denkenden gab. Wenn ja, widerspricht es sich selbst, wenn nein, widerspricht er dann nicht der Evolution zur Entstehung des Lebens?
Eine unlogische, aber nette Welt mag ja die Idee von rosaroten Einhörnern sein, aber was hätte sie für einen Sinn im allgemeineren Sinne?
Nun wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr ! Dieses kommt nach unserer Erfahrung mit fast 100%er Wahrscheinlichkeit
Wenn man Idealismus als Grundlage ansieht, so frage ich mich, ob es für ihn wohl eine Welt vor dem Denkenden gab. Wenn ja, widerspricht es sich selbst, wenn nein, widerspricht er dann nicht der Evolution zur Entstehung des Lebens?
Selbstverständlich wimmelt es da von Widersprüchen. Weshalb sollte es hier anders sein als beim Naturalismus? Dein naturalistisches Weltbild ist ja genauso inkonsistent. Trotzdem hältst du daran fest. Der Idealist verhält sich da nicht anders.
Selbstverständlich wimmelt es da von Widersprüchen. Weshalb sollte es hier anders sein als beim Naturalismus? Dein naturalistisches Weltbild ist ja genauso inkonsistent. Trotzdem hältst du daran fest. Der Idealist verhält sich da nicht anders.
Soweit ich dich verstanden habe, kann es in deiner Welt kein Bewusstsein geben, keine Qualia und keine Intentionalität. Und dennoch beteiligst du dich an philosophischen Diskussionen. Mit jedem Argument, das du vorbringst, widerlegst du dich selbst.
Soweit ich dich verstanden habe, kann es in deiner Welt kein Bewusstsein geben, keine Qualia und keine Intentionalität. Und dennoch beteiligst du dich an philosophischen Diskussionen. Mit jedem Argument, das du vorbringst, widerlegst du dich selbst.
Selbstverständlich gibt es Bewusstsein u.ä. als geistiges Phänomen bei Menschen und anderen Lebewesen. Meine Gedankenwelt ist primär ist naturwissenschaftliche und logische als Informatiker, z.T. KI-ler (sodass ich auch umfangreiche, recht allgemeine KI für möglich halte, wenn auch der moderne neuronale Ansatz mir nicht uneingeschränkt gefällt).
Hier fehlt einfach der Kontext, auf den ich mich bezogen habe (es ist echt blöd, dass Kommentare zweiter Ebene hier schon nicht mehr auftauchen, das kann schnell zu Missverständnissen führen). Es ging darum, was Bewusstsein VOR Geist und Materie existieren soll bei Helmfried; ich wollte nur wissen, was bei bei ihm sein soll.
Selbstverständlich wimmelt es da von Widersprüchen. Weshalb sollte es hier anders sein als beim Naturalismus? Dein naturalistisches Weltbild ist ja genauso inkonsistent. Trotzdem hältst du daran fest. Der Idealist verhält sich da nicht anders.
Weißt Du, wo es weiter gehen könnte? Ich komme mir da vor, wie bei Kafka, drei Sackgassen.
Die Realität des Bewusstseins ist der unhintergehbare Ausgangspunkt.
Dann erlebt man eine Form von sich (Ich/Selbst) mit der gleichursprünglich Umwelt(en) entsteht/en.
Stellt sich die Frage, ob diese real sind/ist. Kann man ab da schon nur noch theoretisch abhandeln, erscheint mir aber logisch zwingend, einfach weil alle anderen Theorien für mich nach wenigen Schritten vollkommen unüberzeugend sind.
Der ontologische Charakter ist m.E. spekulativ. Der Materialismus kann die Genese von Bewusstsein m.E. nur unzureichend (frendlich formuliert) erklären, der Monismus von oben ist mit seinem "Materie ist geronnener Geist" irgendwie auch nicht besser dran. Die Probleme des Dualismus sind so altbekannt, wie ungelöst.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.