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Was wäre, wenn...

AW: Was wäre, wenn...

3. Zwischenbericht: Persephone pöbelt ohne Grund, entschuldigt sich danach reuevoll, gibt seine Motivation für das Ganze aber nicht Preis, es kann jedoch eine Mischung aus Langeweile, dem Drang zu Provozieren und das Erkennen und Ergreifen dieser simplen Möglichkeit, seine Anzahl der Beiträge zu erhöhen vermutet werden.
 
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AW: Was wäre, wenn...

Zitat:
denn auch unser Nicht-Eingreifen wird zum Eingreifen

???


Ist die Dame/der Herr/ das Etwas Fidelitas nicht fähig, ein wenig interpretatorisch sich mit Textstellen anderer zbeschäftigen?
Setzen wir anstelle des Wortes "eingreifen" - an sich richtig, denn jedes Handeln greift ein - in bereits Laufendes, Werdendes usw das Verb " handeln". Jedes Eingreifen, handeln ändert durch ihren/seinen Vollzug die vorgegebene Richtung.
Dieses Laufende, Werdende kann nun ebenfalls durch uns als Handelnde beeinflusst werden, indem wir nicht handeln, also nicht eingreifen.
Jedes Geschehen kann auch ohne unser Eingreifen passieren - mit unserem solchen passiert es eben anders --- oder auch nicht *ggrr* ( Politik!)



"das Etwas Fidelitas"
hatte eine wortlose Frage gestellt ---

die Vertreter voluminöser Texte haben wortreich versucht, eine Antwort zum keineswegs "mißverständlichen" (Miriam), sondern völlig unverständlichen Satz zu formulieren ...
aber auch in diesen Versuchen hapert es an Exaktheit (wie meistens, wenn jemand diffus viele Worte braucht, um wenig zu erklären).

Fazit: ich habe weiter nichts gegen das Thema, aber viel gegen einige Geschreibsel dazu.
Zitat der Ober-Germanistin:
"Bitte, das ist meine Interpretation - keine allgemeine Feststellung."
------------------

Kleiner freundlicher Tip(p) an die Grandma:
mit Verachtung erringt man keinen Lorbeerkranz - hier im Forum allerorten beweisbar, wo zu viele als "M.s Nichtse" behandelt werden.
 
AW: Was wäre, wenn...

persehone schrieb:
Meiner Meinung nach ist das Thema nicht interessant!
Eine einfache Meinungsäußerung.
Entschuldigung bitte, ich habe das nicht so gemeint… :(
Ein Widerruf.

3. Zwischenbericht: Persephone pöbelt ohne Grund, entschuldigt sich danach reuevoll, gibt seine Motivation für das Ganze aber nicht Preis, es kann jedoch eine Mischung aus Langeweile, dem Drang zu Provozieren und das Erkennen und Ergreifen dieser simplen Möglichkeit, seine Anzahl der Beiträge zu erhöhen vermutet werden.
Das ist kein Zwischenbericht, denn aus den ersten beiden Posts geht nichts von dem hervor, was du hier darüber schreibst. Du hast weder gepöbelt noch dich reuevoll entschuldigt. Die Motivation, die überhaupt nicht angesprochen wurde, ist genau das, was in Ereignisse hineininterpretiert wird.

4. Zwischenbericht: Persephone liebt sarkastische Späße.
Der Sarkasmus kam hier leider nicht wirklich rüber, wenn das deine Motivation gewesen sein sollte, bei diesem Experiment mitzumachen.

Hats dir Spaß gemacht?
:blume1:
lg
lilith
 
AW: Was wäre, wenn...

"das Etwas Fidelitas"
hatte eine wortlose Frage gestellt ---

die Vertreter voluminöser Texte haben wortreich versucht, eine Antwort zum keineswegs "mißverständlichen" (Miriam), sondern völlig unverständlichen Satz zu formulieren ...
aber auch in diesen Versuchen hapert es an Exaktheit (wie meistens, wenn jemand diffus viele Worte braucht, um wenig zu erklären).

Fazit: ich habe weiter nichts gegen das Thema, aber viel gegen einige Geschreibsel dazu.
Zitat der Ober-Germanistin:
"Bitte, das ist meine Interpretation - keine allgemeine Feststellung."
------------------

Kleiner freundlicher Tip(p) an die Grandma:
mit Verachtung erringt man keinen Lorbeerkranz - hier im Forum allerorten beweisbar, wo zu viele als "M.s Nichtse" behandelt werden.

Fidelitas, was willst du eigentlich mit deinen Beiträgen sagen?

Hier in diesem Thread wollte ich etwas versuchen. Es ging um eine Erfahrung, die jede/r, die/der sich auf das Experment einließ, auf ihre/seine Art machen konnte. Das "Darüber-Reden" ist ja das, was wir hier meistens tun.
Wer schaut sich denn selber zu, wie das Denken und das Reagieren überhaupt abläuft? Das geschieht doch normalerweise nicht.

Deine Zwischenfragen hab ich eher so empfunden: Du wolltest nicht ausprobieren, was du erfahren könntest, wenn du mein Angebot annimmst.

Wir wissen jetzt, was dir von unseren Beiträgen nicht gefällt. Aber von dir hast du uns nichts mitgeteilt.
 
AW: Was wäre, wenn...

Wir wissen jetzt, was dir von unseren Beiträgen nicht gefällt. Aber von dir hast du uns nichts mitgeteilt.

1. sprich nicht im Plural ("von unseren Beiträgen")
2. gebranntes (sprich: beschimpftes und als "Etwas" erniedrigtes) Kind scheut das Feuer ("von dir hast du uns nichts mitgeteilt")
3. ich erinnere an mein Thema "vom Verzeihen", das mir sehr am Herzen lag, aber sehr schnell vermatscht wurde; seither habe ich mich in die Defensive verzogen

Oben hatte ich M. geantwortet.
Sonst nichts.
 
kommentarlos II...

bist du nur treu,
ist´s für die säu,
wenn nur im worte
und nicht in forte.

denn treu bist du noch lange nicht, wenn nicht aus dir die wahrheit spricht.

wahrheit und das ist sonnenklar,
ist nur für dich dann annehmbar,
wenn es für dich die wahrheit ist.
(für andre schaut´s sonst aus wie mist.)
 
Ginsi und Hartmut

@lilith: Meinst du damit eine innere Gleichgültigkeit, wie sie die Erleuchtung im Buddhismus (mit) vorsieht? .. Für den Großteil der Menschheit nicht machbar ohne jahrzehntelange Übungen.. Und selbst danach weiß ich noch nicht, ob sowas möglich ist. Die Möglichkeiten die der Buddhismus bietet ist für mich ein Werk mit sieben Siegeln, weil ich womöglich nichts davon durch Empirie nachempfinden werde.
Ich könnte mir vorstellen, dass es das befriedigenste Gefühl der ganzen Welt ist

mfG Ginsi
Lieber Ginsi,
dir und Hartmut bin ich noch eine Antwort schuldig.

Gleich-Gültigkeit, ja, aber nicht im Sinne von Wurschtigkeit. Es ist eher Gelassenheit, die durch die Erkenntnis, dass alles ist wie es ist, entsteht. Die Bedeutung, die einem Ereignis durch unsere subjektiven Schlussfolgerungen gegeben wird, ist nicht von vorneherein gegeben. Daher bedeutet ein Ereignis für jeden etwas anderes. Sehr viele Auseinandersetzungen könnten wir uns ersparen, wenn uns das immer bewusst wäre.

Die Welt würde daran gewiss nicht untergehen.

Viele Ereignisse, von denen wir heute über die Medien Kenntnis erhalten, überleben nicht einmal einen Tag. Wir würden daher Zeit und Energie sparen, uns mit unsinnigen oder unausgereiften Dingen zu beschäftigen.

Vorschlag: Lesen wir doch nur die Zeitung von Morgen oder besser von Übermorgen!

Gruss
Hartmut

Hartmut, da ist was dran. Das Zeitung-Lesen können wir uns überhaupt ersparen. Oder wir lesen mehrere Zeitungen, da können wir schnell feststellen, wie "objektiv" die Berichterstattung wirklich ist.

:blume1:
lilith
 
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AW: Was wäre, wenn...

Oder wir lesen mehrere Zeitungen, da können wir schnell feststellen, wie "objektiv" die Berichterstattung wirklich ist.

Und welche Zeitung erklären wir dann als Richtlinie zur Feststellung von Objektivitäts-Abstufung der anderen??
 
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