• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Was liegt jenseits unserer Vorstellungen?

AW: Was liegt jenseits unserer Vorstellungen?

Ja, Wohlbefinden ist ab einem gewissen Alter die wichtigste Lebensmaxime und dabei vor allem das seelische Wohlbefinden,
das körperliche Wohlbefinden ergibt sich daraufhin und das materielle Wohlbefinden ist sowieso gegeben, oder?
Deshalb habe ich die Phantasie hier in Bayern einen Verein zu gründen mit dem Titel:

Verein für Resilienz und seelisches Wohlbefinden beim schaffa und dahoam.
 
Werbung:
AW: Was liegt jenseits unserer Vorstellungen?

Ja, Wohlbefinden ist ab einem gewissen Alter die wichtigste Lebensmaxime und dabei vor allem das seelische Wohlbefinden,
das körperliche Wohlbefinden ergibt sich daraufhin und das materielle Wohlbefinden ist sowieso gegeben, oder?
Deshalb habe ich die Phantasie hier in Bayern einen Verein zu gründen mit dem Titel:

Verein für Resilienz und seelisches Wohlbefinden beim schaffa und dahoam.



Eine gute Idee - ich nehme an, dass in dem Verein kein Internet vorgesehen ist - oder?
 
AW: Was liegt jenseits unserer Vorstellungen?

fluuu schrieb:
Deshalb habe ich die Phantasie hier in Bayern einen Verein zu gründen mit dem Titel:

Verein für Resilienz und seelisches Wohlbefinden beim schaffa und dahoam.

Bitte bedenke:

den eigenen (sprachrohr-organischen) Schaden
- durch die Möglichkeit der Selbstheilung -
immer so gering wie möglich zu halten! :D

Und was ist mit einem Dachschaden? Bayerns Verein Psychatrie ist ja schon gegründet und sie sorgen sich für ihr eigenes seelisches Wohlbefinden und wer meutert wird weggesperrt.
Das liegt ebenfalls jenseits meiner Vorstellungen.
 
AW: Was liegt jenseits unserer Vorstellungen?

Wir als "Fünf-und-mehr-Sinne-Einheiten" können uns von fast Allem ein Bild machen, wenn unsere Sinne dazu nicht mehr ausreichen greifen wir einfach auf andere Behelfe wie Mathematik, Physik etc. zurück.

Was könnte also jenseits unserer Vorstellungen liegen? Ich meine nichts.

Für manche Nichts und für manche alles neue Denkspiele. Die Wege dahin sind verschieden, aber nur die durch eigene Erfahrungen erlebte werden für mich interessant. (also keine Träume!)
Ich behelfe mich einer einfachen Tatsache, dass Punkte existieren.

Möchte dazu aber noch lesen:

"Der blinde Fleck in Luhmanns Systemtheorie"

"Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen." (Schopenhauer)

Müsste eher heißen:

"Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen nicht, sondern Punkte spielen mit uns."

Dies liegt aber noch jenseits unserer Vorstellungen.
 
AW: Was liegt jenseits unserer Vorstellungen?

Bin eigentlich nur gespannt wie lange es dauert bis *Ellemaus* vom Punkt zum Akku-Punkt oder gar zur Akkupunktur gelangt......

Für manche Nichts und für manche alles ......

" Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen nicht, sondern Punkte spielen mit uns."
Dies liegt aber noch jenseits unserer Vorstellungen.

Ach was Ellemaus! - Lebendige Punkte sind doch selbst ein Spielball der Natur,
die sich - im Diesseits - in Kugelkondensatoren (auch altmodisch 'Zellen' genannt)
selbst zu organisieren vermögen.
.

Gerne schaue ich Dir dabei zu, wie du dich in Deinem zellulären Hamsterad kugelst vor Lach -
während ich die schallende Überlachgeschwindigkeit zu meinem 'ballenden' Wissen.... 'Mach' !

.

Wer (so wie ich) Ernst meint und (so wie ich) dem Ernst nicht versagt,
der muss auch Ernst Waldfried Josef Wenzel Mach würdigen. :)

Bernies Sage
 
AW: Was liegt jenseits unserer Vorstellungen?

@wolke

1) ein geschlossenes system kennt kein aussen - den wenn es davon kenntnis hätte wäre es kein geschlossenes system!

2) das was du meinst würde ich als halboffenes system bezeichnen - dh es besteht zwar eine wechselwirkung welche jedoch begrenzt ist so das eine vollständige information über das system nicht möglich ist.

3) mE nach dürften alle systeme haboffener natur sein ... offene und geschlossene Systeme dürften vermutlich nur eine theoretische idealform bilden



Ja, in gewisser Weise kann ich Deine Erklärung nachvollziehen.

zu 1) OK

zu 2) Diese Deine Folgerung übernehme ich (vorerst einmal in diesem Kontext) so .

zu 3) Wenn nun die Theorie Grundlage von *1* bilden würde. So kennt im Umkehrschluss kein außerhalb des "geschlossenen" System sich befindendes offenes, halboffenes oder geschlossenes System, ob dieses beobachtbare System (das in der Theorie ...[also hier und jetzt]... als "geschlossen" bezeichnet wird), in Wirklichkeit "geschlossen" ist. Mit anderen Worten, könnte ich dies imho "nur" nachweisen, wenn ich (zeitgleich?) die Möglichkeit eines Vergleichs hätte und zum einen im "Außen" und zum anderen im "Innen" dieses theoretischen Konstruktes in der Realität Position einnehmen könnte.

Zeitgleich deshalb, weil ich die Möglichkeit nicht ausschließen könnte, auch wenn ich dies wollte, dass es sich um ein "veränderliches" System handeln könnte, ein "sowohl - als - auch". Ich mag mir wohl ein Modell "konstruieren", das mittels Abstraktion dies beschaubar verdeutlicht, ich kann mir dies nur sequenziell vorstellen.

Zitat von noexist: Das Vorgestellte hat also mit dem, was tatsächlich ist, nichts zu tun?
Zitat Bernies Sage: Deshalb kann ich mir mein eigenes Schicksal in dem Augenblick nicht vorstellen, wo ICH BIN,
jedoch gerade diese natürliche Vorstellung SICH hier im SEIN wähnen dürfend,
dann aber auch gar nicht (zur Selbstkontrolle) stellen kann
ohne Schmerz oder Freude in der Sinnlichkeit einer Sinnhaftigkeit zu erfahren!
Zitat Bernies Sage: Das ist auch einfach erklärbar und verstehbar,
wenn wir die Realität als Wahrnehmungskomplex einer denkenden Vorstellung
und die Wirklichkeit als Wirkungskomplex einer undenkbaren Nachstellung
aus der (negativ=fehlenden) Zukunft
als (noch) unentschiedene Gegenwartsprojektion
mit einer Hilfsgrößenvorstellung als Naturkonstante begreifen lernen.....

Vielleicht anmerkend gefragt: - auch als fehlende Kenntnis des EINEN im Moment des SEINS im Zustand des ANDEREN? Mit anderen Worten: "Innen" und "Außen" - das GANZE - ist so (wie in der benannten Theorie differenziert) wohl für das INNEN - und das AUSSEN im systemischen Sinne von uns (Menschen, Humanoiden) "nur" (wechselhaft/getrennt) erfahrbar/erkennbar?

Ein hypothetischer(?) Gedanke: Wenn ich mittels der Fähigkeit, mich zu konzentrieren, ich als SEIENDES meinen Geist in die Lage versetzen kann, "BEWUSST-HEIT" zu erschaffen, um "BEWUSST - SEIN" ...
(mir selbst im Hinblick auf meine Umwelt)
... zu erlangen, trenne ich da vielleicht mein Leben im SEIN und mein Er-Leben im SO - SEIN?

Da komme ich zu der Frage, WIE ich es bio-physisch "schaffe", "Bewusstsein" oder "Geist" zu "er-schaffen". Das zum Beispiel kann ich mir (noch/momentan) nicht vorstellen. Dabei gehe ich wie schon angedeutet davon aus, dass Bewusstsein veränderlich auf "etwas" gerichtet ist, da ich im Moment meine Aufmerksamkeit auf etwas (Unbestimmtes, "alles") hin-lenke. Wenn ich nichts "suche", was (konkret) "anderes" soll/würde ich dann (inhaltlich) "finden"?

Interagiert dann meine "Suche" mit etwas, das ich (für mich) brauche? Wenn ich etwas Benötigtes suche (z.B. Essen, weil ich Hunger verspüre und Nahrung brauche), dann "finde" ich eigentlich , wenn ich weiß, was ich benötige. Wenn ich habe (z.B. Sättigung), was ich brauche (Nährstoffe), so stellt sich mir nicht die Frage nach dem Erhalt des Gesuchten, sondern der Möglichkeit in der Anwendung.

Mit anderen Worten: Ich müsste also Kenntnis von dem besitzen, was ich "suche" und im weiteren Sinne: wo ich es finde. Sonst würde ich meine Suche "ewig" fortsetzen müssen, wenn ich denn könnte, es sei denn, meine Ressourcen sind begrenzt und ich hätte (zu) wenig Zeit, um zu finden, was ich brauche.

Und da "scheinbar" ich meine Aufmerksamkeit zu zentrieren vermag, ist mit sinnvoll dass ich irgendetwas dazu in Bezug setze (Ort und Objekt meiner Suche). Wenn ich folglich (z.B. ohne mir - im Augenblick - offensichtlichen Grund) "Konzentrations-fähigkeit" besitze, die in ihrem So- Sein (differenziert) im einen Moment "ist" und im anderen (Moment) "nicht-ist", weil ich sie vielleicht nur manchmal benötige, wie kann/könnte ich dann postulieren, dass etwas ist und zugleich nicht- ist? (gemeint als feste Konstante)

Mit "irgend-etwas" ist in diesem Modell "nichts" Bestimmtes gemeint. Vielleicht ist dies das "NICHTS", das zu einem "ETWAS" wird, nicht real, so möglicherweise auf Metaebene?

Bietet die Meta-Ebene dann die Möglichkeit, ein Problem zu lösen, das auf analoger Ebene "ist" oder sich im Entstehen befindet? Wie könnte/kann ich das nachweisen? :dontknow:

Ich hoffe, ich habe meinen Gedanken nun verständlicher hinbekommen.

Wolke
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Was liegt jenseits unserer Vorstellungen?

Bernies Sage schrieb:
Gerne schaue ich Dir dabei zu, wie du dich in Deinem zellulären Hamsterad kugelst vor Lach -
während ich die schallende Überlachgeschwindigkeit zu meinem 'ballenden' Wissen.... 'Mach' !

Dann mach mal mit Bedachte und achte, wenn ich wachte über m-ein Gedachtes!

Bernies Sage schrieb:
Wer (so wie ich) Ernst meint und (so wie ich) dem Ernst nicht versagt,
der muss auch Ernst Waldfried Josef Wenzel Mach würdigen. :)

Bernies Sage

Ich würdige lieber den Casimir - Effekt und keine Effekthascherein, den Effekthascher sind nur Nascher. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Was liegt jenseits unserer Vorstellungen?

so so so... ein ewiger jammer mit dir :wut2:

Wär Dir ein Windjammer in der Windstille lieber? :)

aber vermutlich bin ich es nicht wert der auseinandersetzung über deine hypothesen da, ich hoffe nur es ist nicht persönlich sonst :biss:

Gesellschaftskritisch muss ich dir hier zustimmen, philosophisch hingegen erkenne ich keinen Bezug zum Thema.

Das ist gut, - weil dann das Thema - über den Nichtzusammenhang - als getroffen gilt und mich persönlich nicht berührt, ...
....denn sonst tritt ein, was Du nicht hoffen möchtetst..... :biss:

Ja was sind denn nun deine Anfangsfolgerungen?

Das ist ja gerade der Jammer: - Sie sind anfangs nicht "MEIN" - Sie sind "SEIN"! - Martin Heidegger wäre bestimmt ganz entzückt gewesen, wenn er das noch erlebt hätte!

Bin ich der einzige der dich "anscheinend" nicht versteht...?

Ich versteh mich (oft) auch nicht - aber (wenigstens) immer weniger nicht!

Merke: Ein "Anschein" kann nie trügen, denn er schließt den "Anschiss" ganz real aus!

Um mein verständnis von dir kurz skizzieren zu dürfen: Ich kann mich mich selbst nicht vorstellen,
weil bei der eigenen Vorstellung ich ausserhalb dieser sein muss?!

Richtig: Du kann dich dir selbst nicht vorstellen, es sei denn Du erlaubst Dir IM Anfang eine zulässige Wahrnehmungsverschiebung so vorzunehmen, dass davon aber überhaupt keine Funktionsänderungen betroffen sind, wozu der Nichtzusammenhang, der natürlich nicht beweisbar ist, weil er jenseits unserer Vorstellung liegt, "freundlichst" zu deinem und meinem Hauptkriterium werden darf, ganz widerspruchsfrei versteht sich, denn Du lebst in Deiner Welt und ich lebe in meiner Welt.

Also kommt es im Leben doch nur auf die (platonischen?) (Scheren-)Schnittmengenwelten an!

Beispielsweise begehe ich einen real möglichen (Wahrnehmungs-)Fehler, wenn ich mich jeden Morgen zu meinem Spiegelbild sagen 'höre': - "Ich begrüße mich"!

Grundsätzlich ist die Gegenwart eine DA-ZWISCHENHEIT zwischen akt und potenz
und der Geist führt die "radikale" Ausschließung aller Möglichkeiten auf eine einzige realität?!

Um Gottes Willen -
Sollen wir etwa unserem Weltgeist erlauben,
sich zum Urknall auf eine einzige Realität (implosiv) zurückzuziehen
nur um AM Anfang - anstatt IM Anfang - mit 'nichts' richtig zu liegen?



:heilig:

Wie ich schon in verschiedenen meiner Beiträge habe deutlich werden lassen und jedermann nachvollziehen kann, führt die immer tiefsinniger gesponnene Sucht zur Erklärung bzw. Konstruktion immer neuerer Zusammenhänge vollkommen in die Irre (die Quantencomputerisierung ist ein warnendes Beispiel dafür), weil die Anzahl aller Möglichkeiten real 'unendlich+1' ist und eben völlig unradikal gar nicht IM Anfang ausgeschlossen werden kann.

Aus jeder Möglichkeit ergeben sich immer noch weitere Möglichkeiten, welche aber wie "ein Fehler" behandelt werden müssen.

Entstehung und Erklärung zum natürlichen Wachstum (als negative Fehler-Omnipotenz) unterliegen in Schüben immer wiederkehrender Jahreszeitentwickungen und damit einem (nahezu) exakt berechenbaren Fehlerfortpflanzungsgesetz (siehe Eulersche Exponentialfunktion).

Jede natürliche Entwicklung entzieht sich der Eigenbewertung (zu eigenem Schutz!) - nicht jedoch der Fremdbewertung!

Zwischenfazit:

Gesucht ist die Ausschließung aller Nichtmöglichkeiten.

Nichtmöglichkeiten sind real und in ihrer Ur-Topologie nicht unbeschränkt!

Dies bedeutet dass Nichtmöglichkeiten einem kleinsten gemeinsamen (universalen) Nenner innnerhalb einer radikalen Realität unterliegen.

Genau genommen, - also IM Anfang bezugssprachlich (noch) unscharf - liegt die Ursprünglichkeit in einer psycho-topologistischen GEIST-ORTNUNG.

Diese ORTNUNG rotiert mit Hilfe des Wortes, welches IM Anfang war und wahr zugleich SEIN muss.

Dabei vermag der Ort der Ereignishorzontalen unter bestimmten Umständen mit dem Ort der Wahrnehmungsvertikalen eine "HOCH-ZEIT" zu bilden,......
...bilde ich mir jedenfalls ein....;)

In der Gegenwart einer DA-ZWISCHENHEIT sind Vergangenheit und Zukunft (IM Anfang) doppelt ortho-gen-ideale (2x90 Winkelgrad) Entgegensätze, wo sich - zufällig exakt berechenbar - diese mit zwei Gegenteilen 'unvorstellbar' (in einer Viererbande) vereinen.

Eigentlich kann mir selbst den "bewegenden" Moment gar nicht "als Stillstand" vorstellen, sollte es mir tatsächlich irgendwann möglich (gewesen) sein, mich jemals selbst (in jemand anderem) zu treffen! :D

Du sagst dass Realität in der Vorstellungen entsteht, und wir die Wirklichkeit zwar nicht prinzipiell erkennen können aber doch ihre wirkung, und somit wir aus der Realität die Wirklichkeit formen indem wir uns zwischen akt und potenz für die eine konkrette Möglichkeit als gegenwart entscheiden können?
Kannst du mir das bitte anhand eines Münzwurfs erklären?

Aber wohl nur gedanklich: Denn diese Münze müsste ewig - der Masse der "bewegten" Beobachter sein Dank - durch ein Eigendrehmoment ständig auf dem Rand rotieren.

Und jetzt bietet sich mir die einmalige Gelegenheit diesen 'Rand zu halten', um ihn der sagenhaften Bedeutung von 'Schweigen ist Gold' zuzuführen.....

...mit einer kleinen unverzichtbaren und hoffentlich 'goldigen' Ergänzung zur Bewertung deiner 'Schussfolgerungen':

.........was mehr Rechenleistung fordert, als so manch anderer .........überhaupt aufbringen könnte :zunge4:

Selten versetzt man mich in die dankbare Lage, einen so referenzfremdbezüglichen Vergleichsquatsch sachlich kurz, prägnant und doch verständlich kommentieren zu dürfen:

Was < mehr Rechenleistung fordert >
dient überwiegend der Verschleierung
und nur ganz selten der Aufklärung!

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Was liegt jenseits unserer Vorstellungen?

ich gibs auf, ich verstehe dich einfach nicht!
Vielleicht weil ich Heidegger noch nie gelesen habe?
Anfang, IM, UM, AUF, DA-, Wahrnehmungsverschiebung, Biotivität, etc. etc. Ich verstehe nichts davon...

Nicht-möglichkeiten sind real, ... ...ist es "real" nördlicher als zum Nordpol zu gehen?
Südlicher als Süden? Um den Berg herum ist es schneller als zu Fuß?!
Ein Pferd ist vorne hinten als höher?! Nachts ists kälter als draußen?!

Ich kenn mich nicht aus, und bei dem Versuch dich zu verstehen tut mir nur der Kopf weh!
Ich verstehe deine Ausdrücke nicht und schon gar nicht wie du damit hantierst, sorry :/

:dontknow:
 
Werbung:
AW: Was liegt jenseits unserer Vorstellungen?

ich gibs auf, ich verstehe dich einfach nicht!
Vielleicht weil ich Heidegger noch nie gelesen habe?
Anfang, IM, UM, AUF, DA-, Wahrnehmungsverschiebung, Biotivität, etc. etc. Ich verstehe nichts davon...

Nicht-möglichkeiten sind real, ... ...ist es "real" nördlicher als zum Nordpol zu gehen?
Südlicher als Süden? Um den Berg herum ist es schneller als zu Fuß?!
Ein Pferd ist vorne hinten als höher?! Nachts ists kälter als draußen?!

Ich kenn mich nicht aus, und bei dem Versuch dich zu verstehen tut mir nur der Kopf weh!
Ich verstehe deine Ausdrücke nicht und schon gar nicht wie du damit hantierst, sorry :/

:dontknow:

Bevor du etwas verstehen willst, solltest du erst dich selber verstehen und dann Ausschau halten, damit du verstehst auf eigenen festen Boden zu stehen. :cool:
Und ob Bernie besteht, bleibt für mich noch offen. :D Heidegger hat sich ja selbst nicht verstanden.
 
Zurück
Oben