....."Ja... und weiter?" Deshalb "schrieb ich" ja auch... man "muss" darüber "nicht" jedes mal "ein Fass aufmachen"!!.....Das hatten wir doch auch schon vor dem Beschluss der EU.
fragt plotin
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....."Ja... und weiter?" Deshalb "schrieb ich" ja auch... man "muss" darüber "nicht" jedes mal "ein Fass aufmachen"!!.....Das hatten wir doch auch schon vor dem Beschluss der EU.
.....Sehen "Sie sich an"... wer die "Ein- und Durchpeitscher" sind!" Und "ansonsten"... berührt mich "dieser Beschluss" nicht... ich "bin" mündig!!.....Wozu dann der Beschluss?
....."Ablenkende Luftnummer!".....der europäischen Armee.
....."Ich fühle mich nicht... ich bin!".....Egal ob man sich mündig fühlt oder nicht
Wieso denn? Kein Fleisch essen zu wollen heißt ja nicht, den Geschmack von Fleisch/Wurst nicht zu mögen.Ich finde es sehr seltsam, wenn Veggi-Produkte den Geschmack von Fleisch/Wurst haben sollen
Neues aus "EU-Bürograzien" ...
Fleischersatzprodukte Streit um Veggie-Burger: EU-Parlament stimmt für Namensverbot (c) 08. Oktober 2025, 22:39 Uhr
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Veggie-Produkte dürfen künftig nicht mehr "Burger", "Wurst" und "Schnitzel" im Namen haben | MDR.DE
Haben Sie schonmal die Tofuwurst mit der Thüringer Bratwurst verwechselt?www.mdr.de
Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Die Veganlobby will die positiven Assoziationen, die man mit ihrer Konkurrenz verbindet trittbrettfahrmäßig für sich nutzen, und 'das Original' wehrt sich gegen diesen Etikettenschwindel, so wie sich Imker gegen die Bezeichnung von Zuckersirup als 'Honig' wehren.Ähnlich wie etwa die Milch-Lobby ihre Produkte Milch oder Butter gegenüber Sojagetränken oder Margarine aufzuwerten versucht, indem sie Herstellern verbieten lassen will ihr Produkt „Soja-Milch“ zu nennen, oder die Benennung „Gute Butter“ assoziieren soll, konkurrierende Margarine sei schlecht/ minderwertiger, will nun die Fleischlobby ihre Produkte gegenüber veganer Nahrung aufwerten, indem sie den Veggie-Herstellern die Verwendung des Begriffs „Wurst“ und weitere bisher meist mit Fleisch in Verbindung gebrachte Begrifflichkeiten verbieten lässt.

Das ist auch genau der Punkt: 'meist mit Fleisch in Verbindung gebrachte Begrifflichkeiten'. Genau das wollen die Etikettenschwindler für sich nutzen und die Verbraucher mit dieser falschen Verknüpfung ködern.will nun die Fleischlobby ihre Produkte gegenüber veganer Nahrung aufwerten, indem sie den Veggie-Herstellern die Verwendung des Begriffs „Wurst“ und weitere bisher meist mit Fleisch in Verbindung gebrachte Begrifflichkeiten verbieten lässt.
Zwar meist richtig, aber ziemlich obsolet, was du hier Schreibst. Heiße ich Porsche und baue Autos, darf ich mein Unternehmen auch nicht 'Porsche' nennen, obwohl ich so heiße. Betreibe ich eine Metzgerei, darf ich diese hingegen sehr wohl 'Porsche' nennen. Überlege mal, warum.“Wurst“ meint quasi eine Symbiose zwischen einer mehr oder weniger weichen Substanz und einem schlauchartigen, dünnwandigen Aufbewahrungs-Behälter (Wurstpelle) der der Substanz etwas mehr Formstabilität verleiht und vor äußeren Einflüssen schützt.
Dazu wird auch diese Wurstpelle an beiden Enden durch Verknoten oder mittels Klammern verschlossen („alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei“). Somit ist „Wurst“ die Beschreibung eines geometrischen Körpers, dem kein rechtlicher „Musterschutz“ zusteht.
Von daher ist auch eine Tube quasi eine Art Wurst, bzw. eine Wurst eine Art Tube.
Wohl kein Zahnpasta-Hersteller wird einem Klebstoff- oder Majonäse-Hersteller verbieten lassen wollen, das Wort Tube zu benutzen oder gar ihre Produkte in Tuben abzufüllen.
Solche zylinderförmigen, dünnwandigen, schlauchartig nachgiebigen Behälter in die nicht nur Fleisch aufbewahrt werden kann, kann die Fleisch-Lobby dann auch nicht für sich reservieren wollen.