Niemandem stört seine, für ihn bevorzugte Nahrung: auch nicht Menschen, welche mit ihrer veganen Ernährung -gesundheitlich- rundum zufrieden sind; und welche erklärten, weshalb sie sich aus ethischen Gründen dafür -einst- entschieden hatten.
Bitte sehr: Zu essen, was ihm beliebt, das betrachte ich als die persönliche Freiheit von jedem. Und es ist letztlich auch eine persönliche Freiheit, sich (durch seine Ernährung) ins Grab zu bringen - sofern es sich um Erwachsene handelt, die diesen oder jenen Weg selbst entscheiden.
Bei einem Kind aber - insbesondere einem Kleinkind - ist das aber eine andere Sache. Es kann sich i.d.R. nicht frei entscheiden, meistens zwingt man einem Kind sein Essen in der einen oder anderen Weise auf.
Stell mal einem Kind einen Schnitzel- und einen Gemüseteller hin. Welchen Teller wird es wählen? Ich wette darauf, dass es der Schnitzelteller sein wird. Kinder lieben Fleisch und die meisten hassen Gemüse. Sie entscheiden sich intuitiv für das, was sie brauchen: Erhöhter Proteinbedarf aufgrund des Wachstums und schlechte Verträglichkeit von ggf. zuviel Ballaststoffen.
Kinder sind auch meistens nicht sonderlich tierlieb, eher ist das Gegenteil der Fall. Der Respekt im Umgang mit Tieren ist nicht etwas, mit dem man auf die Welt kommt. Er muss gelehrt werden.
Es ist seine ellenlange, wiederholt-rechthaberische Schreiberei, die letztlich auf die Nerben geht!
Niemand zwingt Dich, meine Beiträge zu lesen. Eine gewisse Länge lässt sich nicht vermeiden, wenn ich meine Argumente belegen möchte. Rechthaberisch wirkt es nur auf Teilnehmer, die dem argumentativ nichts entgegenzusetzen haben.