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Tut Glück dem Mensch gut?

AW: Tut Glück dem Mensch gut?

von Bherka:
Wer kann nur eine solche Frage stellen, frage ich mich?! Haben die Menschen heutzutage nicht andere wichtigere Fragen zu klären, als so eine? Ein normaler Mensch kennt aus Erfahrung, wie diese Antwort lautet. Sicher gibt es hier wieder einige, die nun jedes Wort der Frage zerspflücken wollen. Viel Spaß dabei. Ich beteilige mich an so einem Kinderspiel sicherlich nicht - dafür ist mir die Zeit viel zu schade.

Hallo Bherka.

Ich denk mal schon, dass es deine unermessliche geistige Größe zulassen kann, dass hier jemand die Fragen stellt, die ihn bewegen und andere dazu das schreiben, was sie in dem Moment schreiben wollen.

Was sind für dich die wichtigen Themen von Erwachsenen? Wenn du dir einen Moment Zeit nimmst, vielleicht bemerkst du, dass du darunter die Themen verstehst, wozu du eine feste Meinung hast, welche du für überlegen hältst. Selbstbilder, die sich auf die Brust trommeln und wild brüllen, kann man auch im Bereich der sog. Wissenden gut erkennen.

Viele Größe
Sathya Sai Shree Swami Bhernda Bhernananda
 
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AW: Tut Glück dem Mensch gut?

Hallo Bherka.

Ich denk mal schon, dass es deine unermessliche geistige Größe zulassen kann, dass hier jemand die Fragen stellt, die ihn bewegen und andere dazu das schreiben, was sie in dem Moment schreiben wollen.

Was sind für dich die wichtigen Themen von Erwachsenen? Wenn du dir einen Moment Zeit nimmst, vielleicht bemerkst du, dass du darunter die Themen verstehst, wozu du eine feste Meinung hast, welche du für überlegen hältst. Selbstbilder, die sich auf die Brust trommeln und wild brüllen, kann man auch im Bereich der sog. Wissenden gut erkennen.

Viele Größe
Sathya Sai Shree Swami Bhernda Bhernananda

Ich denk mal schon, dass es deine unermessliche geistige Größe zulassen kann, dass hier jemand die Fragen stellt, die ihn bewegen und andere dazu das schreiben, was sie in dem Moment schreiben wollen.
Vielleicht kannst du auch zulassen, daß ich mich an diesen Fragen, die oft kindisch sind und von großer Unreife zeugen, nicht beteiligen will? Durfte ich diesbezüglich einmal meine Meinung sagen? War das erlaubt?

Wenn du dir einen Moment Zeit nimmst, vielleicht bemerkst du, dass du darunter die Themen verstehst, wozu du eine feste Meinung hast, welche du für überlegen hältst.
Da wir uns hier in einem "Denkforum" befinden, sollte doch auch ich die Gelegenheit haben, meine Gedanken mitzuteilen, oder nicht? Gefällt dir das nicht? Vielleicht hast du ja auch mal eine "feste Meinung"?

Code:
Selbstbilder, die sich auf die Brust trommeln und wild brüllen, kann man auch im Bereich der sog. Wissenden gut erkennen.
Hast du noch kein Bild von dir? Soll ich dir eins machen? Jedenfalls ist dein Name nicht dazu geeignet, von deiner Bescheidenheit zu zeugen - mit Sathya, Sai Shree, Swami. Da hast du vielleicht ein paar Tippfehler eingeschmuggelt - vielleicht weißt du sogar warum?
Und ich wünsche dir nicht noch mehr Größe, sondern liebe Grüße und weiterhin alles Gute, Bherka
 
AW: Tut Glück dem Mensch gut?

...
Wer kann nur eine solche Frage stellen...

Diese Frage wird im Rahmen der internationalen Philosophie-Olympiade
bei einem Landes- und Bundeswettbewerb Philosophischer Essay gestellt.

Unabhängig von einer Teilnahme an o. g. Wettbewerb, wird sie auch im Philosophieunterricht der Jahrgangsstufen 11 bis 13 an Gymnasien gestellt.

Frage beantwortet?

;) ;) ;)
 
AW: Tut Glück dem Mensch gut?

Hallo.
Wer kann nur eine solche Frage stellen, frage ich mich?! Haben die Menschen heutzutage nicht andere wichtigere Fragen zu klären, als so eine? Ein normaler Mensch kennt aus Erfahrung, wie diese Antwort lautet. Sicher gibt es hier wieder einige, die nun jedes Wort der Frage zerspflücken wollen. Viel Spaß dabei. Ich beteilige mich an so einem Kinderspiel sicherlich nicht - dafür ist mir die Zeit viel zu schade. Liebe Grüße Bherka

Und wozu äußerst Du Dich überhaupt, wenn Dir die Zeit zu schade ist?

Das Glück, eine Mio. im Lotto zu gewinnen, tut manchem Gewinner vielleicht gar nicht gut:clown2: Obwohl der ja nun Zeit en masse hat, um über die Frage nachzudenken.
 
AW: Tut Glück dem Mensch (en) gut?

Zunächst einmal bedanke ich mich bei allen die sich die Mühe gemacht haben eine ernsthafte Antwort zu formulieren.

Ich finde es allerdings befremdlich, das über einen durchaus ernstgemeinten Beitrag unter den (zumindest zweien) Diskussionsteilnehmern gleich ein Streit entsteht, der ins persönliche geht.

@oberhaenslir--> den fand ich ja noch lustig, zumindest in Bezug auf die deutsche Sprache auch korrekt. Konnte mir die Replik allerdings nicht vekneifen ;)

@Bherka--> Wenn du diesen Beitrag ja für ach so kindisch hälst, warum machst du dir dann die Mühe eine Antwort zu schreiben?

@Bernd--> Vielleicht wäre es besser gewesen, nicht gleich auf Bherkas Antwort anzuspringen.
Es war nicht meine Absicht, der Auslöser eines Streits zu sein und ich habe auch nicht im entferntesten daran gedacht, das dies passierern könnte.

Aber der Verlauf dieser Diskussion bestätigt die Erfahrung, die ich leider auch schon in anderen Beiträgen in diesem Forum machen musste.

Das ist insgesammt sehr schade und tut, aus meiner Sicht, dem Forum nicht gut.
Ich, für meinen Teil, werde wohl meine Aktivitäten an dieser Stelle deutlich einschränken oder ganz aufgeben.
.
 
Off-topic: Diskussionskultur

....
Ich finde es allerdings befremdlich, das über einen durchaus ernstgemeinten Beitrag unter den (zumindest zweien) Diskussionsteilnehmern gleich ein Streit entsteht, der ins persönliche geht.

@oberhaenslir--> den fand ich ja noch lustig, zumindest in Bezug auf die deutsche Sprache auch korrekt. Konnte mir die Replik allerdings nicht vekneifen ;)

@Bherka--> Wenn du diesen Beitrag ja für ach so kindisch hälst, warum machst du dir dann die Mühe eine Antwort zu schreiben?

@Bernd--> Vielleicht wäre es besser gewesen, nicht gleich auf Bherkas Antwort anzuspringen.
Es war nicht meine Absicht, der Auslöser eines Streits zu sein und ich habe auch nicht im entferntesten daran gedacht, das dies passierern könnte.

Aber der Verlauf dieser Diskussion bestätigt die Erfahrung, die ich leider auch schon in anderen Beiträgen in diesem Forum machen musste.

Das ist insgesammt sehr schade und tut, aus meiner Sicht, dem Forum nicht gut.
Ich, für meinen Teil, werde wohl meine Aktivitäten an dieser Stelle deutlich einschränken oder ganz aufgeben.
.

Phelim Brady,

Du solltest mal in andere Foren schauen, wie da an der Sache vorbei schnell ins Persönliche abgeglitten wird. Da ist es im Denkforum direkt erholsam.

Soweit ich Bernd hier erlebt habe, schießt er nicht vorschnell aus der Hüfte. Und ich denke, so ein Schuß vor den Bug von Bherka war auf seinen Beitrag nötig (na schön, man hätte ihm eine PN schicken können, aber manchmal reagiert man spontan in der Öffentlichkeit.)

Also, vergiss die Antworten, die am Thema vorbeigehen, und mach weiter.
 
AW: Tut Glück dem Mensch gut?

Diese Frage wird im Rahmen der internationalen Philosophie-Olympiade
bei einem Landes- und Bundeswettbewerb Philosophischer Essay gestellt.

Unabhängig von einer Teilnahme an o. g. Wettbewerb, wird sie auch im Philosophieunterricht der Jahrgangsstufen 11 bis 13 an Gymnasien gestellt.

Frage beantwortet?

;) ;) ;)

Ja, danke! Bherka
 
AW: Off-topic: Diskussionskultur

Diese Frage wird im Rahmen der internationalen Philosophie-Olympiade
bei einem Landes- und Bundeswettbewerb Philosophischer Essay gestellt.

Unabhängig von einer Teilnahme an o. g. Wettbewerb, wird sie auch im Philosophieunterricht der Jahrgangsstufen 11 bis 13 an Gymnasien gestellt.

Frage beantwortet?

;) ;) ;)

Phelim Brady,

Du solltest mal in andere Foren schauen, wie da an der Sache vorbei schnell ins Persönliche abgeglitten wird. Da ist es im Denkforum direkt erholsam.

Soweit ich Bernd hier erlebt habe, schießt er nicht vorschnell aus der Hüfte. Und ich denke, so ein Schuß vor den Bug von Bherka war auf seinen Beitrag nötig (na schön, man hätte ihm eine PN schicken können, aber manchmal reagiert man spontan in der Öffentlichkeit.)

Also, vergiss die Antworten, die am Thema vorbeigehen, und mach weiter.

Du solltest mal in andere Foren schauen, wie da an der Sache vorbei schnell ins Persönliche abgeglitten wird.
Das kann ich allerdings bestätigen, da ich in mehreren Foren tätig bin. Bherka
 
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AW: Tut Glück dem Mensch gut?

Also, jetzt sind die üblichen Beleidigungen doch alle ausgetauscht und Parzellen abgesteckt... machen wir doch beim Thema weiter.


Generell merke ich, dass Glück im Sinne einer längeren angenehmen Zeit, mich irgendwann lähmt. Das find ich interessant. Dann kommt der Gedanke „warum fühl ich mich so unzufrieden, eigentlich müsste es doch schön sein“. Ich merke dabei, dass längere (eigentlich) glückliche Zeiten immer mit Wiederholungen verbunden sind, z.B. ähnliche Tagesabläufe. Es sind eigentlich Versuche, das was man als schön erlebt hat, in einem ähnlichen Schema neu aufzulegen, vielleicht lediglich gesteigert. Nur dass das Glück, dabei scheinbar versiegt. Seltsam ist, dass man die Umstände in dem Moment, wo man es als schwindendes Glück erlebt, ja eigentlich noch als Glück bezeichnen würde. Also das vergleichende Denken scheint das zu tun. Das Erleben schwächt sich hingegen ab. Wahrscheinlich lässt sich Glück also nicht nur an Wertmaßstäbe des Denkens koppeln. Glück scheint noch zu verlangen, dass etwas unerwartetes eintritt. (Ich will hier Glück als Entspannungsprozess mal vernachlässigen, das müsste man separat behandeln, denn Glück in der körperlichen Entspannung zu finden (Massage, Sex, Sport, Rolfing usw.), kann scheinbar durchaus ohne den Zufall auskommen.)

Die Frage könnte hier sein. Ist Glück generell näher am Unerwarteten, also auch in der Nähe der Unsicherheit zu suchen, dort wo man eigentlich ja das Unglück befürchtet...oder lässt sich Glück eher planen, mit bestimmten Maßnahmen und unter bestimmten Bedingungen erschaffen. Das ist doch eine entscheidende Frage im Leben, finde ich.

Jeder scheint Glück anzustreben, aber man sucht es auf „glücklichem Land“...dass man es sinniger Weise auf „neuem Land“ suchen müsste, ist doch bedeutsam...denn dann würde man die Sorge um Unglück anders verstehen. Denken würde man vielleicht weniger als Schutzmechanismus verwenden. Wir betrachten doch die Zukunft eindeutig mit dem Denken. Wir wollen etwas gutes erleben, ungutes vermeiden, das Denken selbst ist die Wertung, es legt (anhand v. Erfahrungen oder Übernommenem) selbst fest, was sein soll und was nicht...aber das was dann eintritt, wenn dabei das Glücksempfinden garnicht mehr so eindeutig mit dem vorherigen Denken korrespondiert, ja dann frag ich mich schon, warum ich vor der Zukunft so viel Angst hab...und vor dem Misslingen einer Unternehmung. Komisch.

Viele Grüße
Bernd, der sich langsam mit Mützchen und Handschuhen auf den Schnee vorbereitet
 
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