Reden

[Gerlind]

Die Frage ist doch, wird in China Reis noch in Säcke gefüllt.

 

[KANTIG]

Wenn ich hier schreibe: "Dort findet gerade ein Krieg statt.",
hat das mit dem was irgendwo anders als hier, wo ich schreibe, stattfindet, fast nichts zu tun.

Es kommt halt auf die persönliche Betroffenheit an, die bei der Nähe des Geschehens beginnt und bei der Beurteilung der Einhaltung der Regeln der Kriegsführung.
Was mich erstaunt bzw verwundert, daß es kaum Stimmen gibt, die sagen: Das Leid muß aufhören.. Und der Sieg am Schlachtfeld - mit oder ohne Regeln - scheint immer noch das oberste Ziel zu sein.

 

[Gerlind]

Es kommt halt auf die persönliche Betroffenheit an, die bei der Nähe des Geschehens beginnt und bei der Beurteilung der Einhaltung der Regeln der Kriegsführung.

Die Sage war doch, ob ein Krieg woanders, von Statements hier im Forum betroffen sich zeigt.

 

[KANTIG]

Die Sage war doch, ob ein Krieg woanders, von Statements hier im Forum betroffen sich zeigt.

Sorry, versteh das nicht. Bitte Erklärung.

 

[Gerlind]

Sorry, versteh das nicht. Bitte Erklärung.

Andere gehen davon aus , sie beeinflussten durch ihr Schreiben hier fast unmittelbar ein Geschehen woanders.

 

[KANTIG]

Kann ich mir nicht vorstellen. Allenfalls "Gesinnungsgemeinschaften" möglich.

 

[Bernies Sage]

Woanders wird womöglich entweder ein Schuh - oder ein Schmu - daraus.

Beide Male könnten die Ziele erreicht werden - oder schon erreicht worden sein, natürlich durch "zufällige Gesinnungsgemeinschaften", wie KANTIG zutreffend festgestellt haben könnte.

Die Sage war doch, ob ein Krieg woanders, von Statements hier im Forum betroffen sich zeigt.

> "OHA" < würde dazu sicher ein "Emil aus der Schweiz - statt ein Emir aus Katarrh" - in gespielter "hüstelnder" Reden-Versprecher-Überraschung sicher zuerst zwecks Ablenkung gesagt haben.....

Sicher ist sicher.

 

[mirek0511]

Was mich erstaunt bzw verwundert, daß es kaum Stimmen gibt, die sagen: Das Leid muß aufhören..

Das wird in jedem Krieg gefordert und ist eine Trivialität, die nicht erwähnt werden muss.
Doch dem Angreifer ist das egal und er macht einfach weiter.

 

[Gerlind]

Aufgeblasenheiten ziehen sich alsbald aus einem Dialog mit mir zurück. Es waltet Angst, zu platzen oder Luft zu verlieren und zu sterben.

 

[Anideos]

Was mich erstaunt bzw verwundert, daß es kaum Stimmen gibt, die sagen: Das Leid muß aufhören.. Und der Sieg am Schlachtfeld - mit oder ohne Regeln - scheint immer noch das oberste Ziel zu sein.

Es geht doch genau darum, dass das Leid aufhört, denn das Leid würde nicht aufhören, wenn der Krieg beendet würde, aber Putins Vorhaben gleichzeitig erfüllt wäre. Für die Ukrainer hätte das Leid trotzdem kein Ende.
Stellen Sie sich mal vor, eine bewaffnete Bande dringt in ihr Haus ein und nach Verhandlungen mit ihnen, erklären sich die Einbrecher bereit, Ihr Leben zwar zu verschonen, aber sie dürfen weiterhin in ihrem Haus bleiben und Sie dürfen nur das tun, was sie Ihnen befehlen. Finanzieren lassen wollen sie sich natürlich auch von Ihnen. Wären Sie damit einverstanden und wäre Ihr Leid dadurch beendet? Die Einbrecher sind weiterhin bewaffnet wohlgemerkt und Ihr Leben ist weiterhin in Gefahr.