KANTIG
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Ja. Nur das wird bewußt von den so bewußt so Kommunizierenden nicht als Mangel, Verlust gesehen.das Andere des Anderen fällt weg.
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Ja. Nur das wird bewußt von den so bewußt so Kommunizierenden nicht als Mangel, Verlust gesehen.das Andere des Anderen fällt weg.
Ja, ich verstehe was du meinst Gerlind. Ich muss mir eingestehen, dass mich die mündliche Kommunikation mehr reizt, wenngleich ich im schriftlichen Austausch auch sehr viel Potential sehe. Vermutlich ist es meinem großen Interesse der Psychoanalyse geschuldet, warum ich einem mündlichen Austausch mehr entnehmen kann. Die Sphäre des Unbewussten empfinde ich durch die Nähe ausgeweitet
Warum gehe ich nicht "normal" unter Menschen, um mit ihnen zu reden ?
in der mündlichen Kommunikation
in Dauer in schriftlichen Dialogen
Man kann sich auch in der mündlichen Kommunikation die Zeit nehmen um nachzudenken,
Es ist der Versuch eines Drittes: schreibend reden.
Es ist dann ja auch real........ [.......]................sehe ich auch in Dauer in schriftlichen Dialogen gegeben.
Es geht ja zumindest mir nicht um besser oder schlechter. Es ist je eine andere Art der Kommunikation.
[...]........ Durch schriftliche Kommunikation habe ich gelernt besser face-to-face zu kommunizieren.
Ich finde besser heraus, was ich eigentlich sagen möchte, ohne mich durch Sinnlichkeit des anderen überwältigt zu sehen.
Aha! Gerlind scheint ein Wittgenstein-Fan zu sein? Also ein Fan in der Übersetzung eines Ventilators als Windmacher einer steinhart verlässlichen Sprache für die einen - und/oder einer anstößigen Sprache für die anderen?>> "Worte sind Taten. Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache" << WITTGENSTEIN
"Weisch-edel" :Und wo die Philosophie der Zeit enden könnte, das hat schon *Weischedel* über die Hintertreppe uns allen mitgeteilt, - ich zitiere:
>> Die Rettung aus der unheimlichen Verwirrung der philosophischen Probleme, wie sie aus der Tradition überliefert sind, besteht in der Aufhellung und Darstellung der Sprachspiele." Wittgenstein sagt dazu: >> Es sind nur Luftgebäude, die wir zerstören, und wir legen den Grund der Sprache frei auf dem sie standen <<
Ich vertiefe mich manchmal in die Schriften von Philosophen. Insbesondere gerne in diese , die ich nicht verstehe. Wegen der Möglichkeit sie könnten mir was "Neues" sagen. Wittgenstein ist einer von ihnen. Die Andeutungen in meiner Signatur sagen mir etwas, von dem ich mich etwas leiten lasse. Muss ich deiner Meinung nach mit einem Nomen festgestellt sein ?Aha! Gerlind scheint ein Wittgenstein-Fan zu sein? Also ein Fan in der Übersetzung eines Ventilators als Windmacher einer steinhart verlässlichen Sprache für die einen - und/oder einer anstößigen Sprache für die anderen?
Ja, das könnten sie auch, zumindest in der Möglichkeit, dass zu jedem Fall sich auch ein sprach-etymologischer "Entgegenfall einer Entgegenwart"Ich vertiefe mich manchmal in die Schriften von Philosophen. Insbesondere gerne in diese , die ich nicht verstehe. Wegen der Möglichkeit sie könnten mir was "Neues" sagen.
Ach bitte nee, >> "etwas leiten lassen" das mögen doch die Leit'.... (fast) genauso wie 'etwas leiden lassen'.....Wittgenstein ist einer von ihnen. Die Andeutungen in meiner Signatur sagen mir etwas, von dem ich mich etwas leiten lasse. Muss ich deiner Meinung nach mit einem Nomen festgestellt sein ?
Doch, Doch. Ich lasse mich auch mal leiten.Ach bitte nee
Ups! - Dann bist du ja auch sinnbildhaft zugänglich für Klischees, welche die Leute mögen ?Doch, Doch. Ich lasse mich auch mal leiten.