Sind mögliche und unmögliche Worte eigentlich schon Taten
mit denen man sogar vorher echt riechen könnte den Braten?
Heute Morgen fiel mir eine Szene eines Filmes ein, dessen Titel mir in Vergessenheit geraten ist.
Aus meiner Erinnerung:
Zwei Männer in der Prärie. Einer zum anderen: "Ich scheiße die größeren Haufen."
Entschuldigung! Bei dieser Assoziation fiel mir sofort der
Haufe-Verlag ein, der auf dieses Prinzip, "
die größeren Haufen" zu scheißen mit sinngemäßen >>
"Lösungen für Nachhaltigkeitsziele über digitales Fachwissen und Weiterbildungen schon heute zu unterstützen sich hinzuweisen erlaubt"<<.
Die Wahrscheinlichkeit mit einen größeren Haufen rechnen zu können, dies setzt natürlich zuerst ein vorangehendes
"größeres Fressen" voraus.
Die Tierwelt macht es
'bios-logisch' vor und der in Massen organisierte Mensch
"in FRAME and SHAME" macht es in (nahezu) geschlossenen '
igit-igit-i-talen Scheißhauskaten' wieder wett - versehentlich versehen mit einem Herzchen als Guckloch - scheint doch eigentlich ganz nett und adrett!?
Aber warum eigentlich darüber öffentlich indiskret reden
Und dies auch noch hoch wissenschaftlich - also doch eher ganz diskret jenseits von Bleden?