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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Als ich erkannte, dass mein Schöpfer Jesus Christus mich so sehr liebt, dass er bereit war für meine Schuld zu sterben, konnte ich nicht anders als mich für ein Leben mit ihm zu entscheiden.
 

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Wenn du nun isst und satt wirst, so hüte dich, dass du nicht den HERRN vergisst. 5.Mose 6,11-12

Wenn jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und verschließt sein Herz vor ihm, wie bleibt dann die Liebe Gottes in ihm? 1.Johannes 3,17

Als Kind Gottes bekam ich durch den Heiligen Geist die Liebe Gottes geschenkt, die mich fähig macht das anvertraute Gut mit meinen Mitmenschen zu teilen.
 
Alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen. Du wirst alle ihre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen. Jesaja 38,17; Micha 7,19

Bis zu seinem Ruhestand war der Mann gegenüber allem, was mit Religion oder mit dem Glauben der Bibel zu tun hat, völlig gleichgültig gewesen. Dann aber hatte ihn eine schwere Krankheit zum Nachdenken gebracht, und er hatte den Erlöser Jesus Christus gefunden. Ein früherer Arbeitskollege besuchte ihn und traf ihn im Krankenbett an.

„Ja, weißt du“, sagte der Kranke, „seit ich hier liege, habe ich eine große Arbeit geleistet, eine, die ich immer auf später aufgeschoben hatte.“

„Tatsächlich? Was hast du denn überhaupt machen können?“

„Ich habe die ganze schmutzige Wäsche, die ich mit mir herumgeschleppt hatte, aufgelesen, ohne etwas davon übrig zu lassen.“

„Deine schmutzige Wäsche? Was hast du denn damit gemacht?“, fragte der Besucher ganz erstaunt.

„Ich habe sie zu einem Bündel zusammengewickelt und das Ganze zu den Füßen meines gekreuzigten Erlösers Jesus Christus niedergelegt. Seitdem bin ich sie los und muss mich nicht mehr damit herumschlagen.“

Damit sollte man nicht erst bis zum Ruhestand oder einer Krankheit warten. Wir müssen Christus unser ganzes moralisches Elend bekennen, alle unsere Werke, von denen Gott sagt, dass selbst die besten davon vor Ihm sind wie schmutzige Wäsche (Jesaja 64,5).

Wenn wir, wie der Verfasser von Psalm 51,4, aufrichtig sagen: „Wasche mich völlig von meiner Ungerechtigkeit, und reinige mich von meiner Sünde!“, dann lautet die Antwort Gottes: „Wenn eure Sünden wie Scharlach sind, wie Schnee sollen sie weiß werden“ (Jesaja 1,18). https://gute-saat.de
 
Gustav Heinemann, er war von 1969-1974 Budespräsident sagte einem:
"Ein Volk, welches regiert wird von einer Macht, muss die Macht kennen, von der es regiert wird. Es, das Volk, muss die Macht lenken und kontrollieren. Es muss der Macht in den Arm fallen, wenn sie Verbrechen begehet. Andernfalls wird es, das Volk, zum Mittäter"
Dr. Wolfgang Nestvogel zeigt in seinem Vortrag https://www.youtube.com/watch?v=vFcF-cBWttM auf, dass der Bürger das Recht und die Pflicht hat, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet.
 
Ich bin dankbar wenn ich morgens erwache, weil das bedeutet: mir wird ein neuer Tag geschenkt.

OHNE LIEBE IST ALLES SINNLOS

Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch.
Pflicht ohne Liebe macht verdriesslich.
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos.
Macht ohne Liebe macht gewalttätig.

Klugheit ohne Liebe macht gerissen.
Wissen ohne Liebe macht überheblich.
Besitz ohne Liebe macht geizig.
Begabung ohne Liebe macht stolz.

Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll.
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.
Worte ohne Liebe macht leer.
Geben ohne Liebe macht unzufrieden.

Wahrheit ohne Liebe macht rechthaberisch.
Glaube ohne liebe macht fanatisch.
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.
Leben ohne Liebe macht sinnlos.

(Verfasser unbekannt)

Mehr Gedichte kannst du unter https://fitundheil.ch/gedichte lesen
 
Ich wache auf, wenn's noch Nacht ist, nachzusinnen über dein Wort. Psalm 119,148

Maria behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Lukas 2,19

Ich vertraue in allem auf das Wort Gottes, denn es zeigt mir den Willen Gottes für ein erfülltes, aber auch ewiges Leben, wenn ich meinem Herrn Jesus Christus bis zum Ende treu bleibe.
 
Gott lässt das Gras hervorsprossen für das Vieh, und Getreide zum Dienst der Menschen, um Brot hervorzubringen aus der Erde. Psalm 104,14

Gott segnet den Menschen, indem Er ihn mit Nahrung versorgt. Das war früher so - und das ist heute noch genauso.

Da die wenigsten noch mit der Landwirtschaft Berührung haben, geht auch das Bewusstsein immer mehr verloren, dass unsere Nahrung vollständig von der Natur abhängt. Natürlich, wir können heute mit Lebensmitteln sehr kreativ sein und sie veredeln: Wir können sie in Form, Farbe und Geschmack verändern, können sie widerstandsfähiger gegen Ungeziefer und Krankheiten, somit ertragreicher machen, ja, sie sogar manipulieren.

Doch eins können wir nicht (und das ist elementar!): Wir können keine Nahrung erschaffen! Wir können Samen züchten, selektieren und gentechnisch verändern - aber als Ausgangsprodukt brauchen wir immer einen Samen. Ohne Samenkorn kein Wachstum! Und das Samenkorn kommt von Gott, der bei der Schöpfung sagte: „Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut [oder: Gemüse, Getreide], das Samen hervorbringe, Fruchtbäume, die Frucht tragen nach ihrer Art, in der ihr Same sei, auf der Erde!“ (1. Mose 1,11).

Es ist also Gott, der mich täglich mit Brot, Gemüse, Fleisch und Fisch versorgt. Ob es mir bewusst ist oder nicht, ich bin jeden Tag von Gott abhängig. Er gibt mir zu essen, ohne Ihn kann ich nicht leben! Jedes Jahr kommt nach dem Winter der Frühling, und jedes Jahr gibt Gott den Samen Kraft, im Boden zu keimen, zu sprießen, zu wachsen, Frucht zu bringen. Alles das hat Gott sich ausgedacht, damit ich leben kann. Einfach genial!

Gott hat mich gemacht und erhält mich am Leben. Jeden Tag. Warum? Weil Er mich lieb hat. Wozu? Damit ich Ihn ehre, Ihn lobe, Ihm danke: „Preise den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht alle seinen Wohltaten!“ (Psalm 103,2). https://gute-saat.de
 
Gott hört unsere Gebete, wenn wir die Vergebung von unseren Sünden und die Erlösung durch Jesus Christus annehmen, und er erhört unsere Bitten nach seinem vollkommenen Willen, was uns zum ewigen Heil dient. Jesaja


49,1 Siehe, des HERRN Arm ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könnte, und seine Ohren sind nicht taub geworden, sodass er nicht hören könnte, 2 sondern eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet.
 

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Josef tröstete seine Brüder und redete freundlich mit ihnen. 1.Mose 50,21

Kein hässliches Wort komme über eure Lippen, sondern wenn ein Wort, dann ein gutes, das der Erbauung dient, wo es nottut, und denen, die es hören, Freude bereitet. Epheser 4,29

Freude kann ich nur anderen und mir selber machen, wenn ich mit allen Menschen freundlich bin, indem ich sie so annehme, wie mein Erlöser und Herr Jesus Christus sie auch annimmt.
 
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Die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. 1. Johannes 3,4

Seit dem Sündenfall des ersten Menschenpaars haben sich die Grundprinzipien der Sünde wenig verändert. Der Mensch lebt unabhängig von Gott. Die Folgen sind Selbstgefälligkeit und Uneinsichtigkeit für eigenes Fehlverhalten. Viele leben nach der Vorgabe: „Folge dir, und sei dein eigener Gott.“ Eine Einstellung, die über die Jahrhunderte neue Schwerpunkte entwickelt und ihre Vorgehensweise angepasst hat.

Auch in unserer Generation bietet diese Lebenshaltung für jeden Geschmack und jedes Bedürfnis etwas. Doch wenn wir uns von unserem Eigenwillen beherrschen lassen, nehmen wir Gott den Platz, der Ihm zusteht. Wir werden an Ihm schuldig. Das nennt die Bibel Sünde!

Wir merken, dass sich Sünde nicht nur bei Süchtigen, Prostituierten oder Kriminellen vorfindet, bei allen, die von der Gesellschaft als Gestrauchelte angesehen werden. Sie versteckt sich auch hinter Kultur, Ehrbarkeit und Überfluss. Gern verschleiert sie ihren Charakter, um nicht entdeckt zu werden. Solange sie uns daran hindern kann, dass wir uns mit Gott beschäftigen, ist ihr Ziel erreicht.

Sünde hat auch Auswirkungen auf unsere Ethik und unsere Lebenseinstellung. Sie verunglimpft die eheliche Treue als altmodisch und überholt und stellt Beziehungen außerhalb der Ehe als interessant und normal hin. Sie lässt uns jedes Abenteuer versuchen - aber bitte, ohne Gott.

Eins dagegen tut die Sünde nie: Sie spricht nie über die Folgen. Sie wird nie sagen: „Der Lohn der Sünde ist der Tod“ (Römer 6,23). Mit „Tod“ ist sowohl der zeitliche Tod als auch die ewige Trennung von Gott gemeint, dessen Liebe und Autorität die Menschen verachtet haben.

Aber Gott sei Dank, es gibt Befreiung von Sünde und Tod durch Jesus Christus, der „einmal für Sünden gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe“ (1. Petrus 3,18). https://gute-saat.de
 
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