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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen.
Lukas 15,18

„Das ist doch deine Geschichte!“ (1)

Auf einem Dorfplatz gaben einmal einige Gitarrenspieler ein Freiluftkonzert ohne Eintritt. Mit ihren rhythmischen Liedern zogen sie rasch Neugierige an. Nach der Vorstellung ging einer von ihnen herum, um Spenden zu sammeln. Er klopfte auch an das Fenster eines angrenzenden Hauses.

„Junger Mann“, sagte man dort zu ihm, „Sie haben eine schöne Stimme. Hier ist ein Neues Testament und ein Geldstück. Es gehört Ihnen, wenn Sie den Leuten daraus die Geschichte vom verlorenen Sohn vorlesen.“

„Das Geld kann man sich leicht verdienen!“, dachte der junge Mann erfreut. „Meine Damen und Herren!“, rief er den Umherstehenden zu, „ich habe Ihnen etwas vorzulesen.“ Er schlug, wie ihm gezeigt worden war, das 15. Kapitel des Lukas-Evangeliums auf: „Ein gewisser Mensch hatte zwei Söhne; und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt. Und er teilte ihnen die Habe …“

Hier machte der Vorlesende eine Pause. Dann fuhr er, weniger selbstsicher als vorher, fort: „Und nach nicht vielen Tagen brachte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste weg in ein fernes Land, und dort vergeudete er sein Vermögen, indem er ausschweifend lebte …“ Da schoss dem jungen Mann der Gedanke durch den Kopf: „Das ist doch deine Geschichte!“

Verstört und überwältigt zugleich las er die Geschichte - die Zusammenfassung seines eigenen Lebens - weiter bis zu den Worten: „… ich aber komme hier um vor Hunger. Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen …“

(Schluss morgen) https://gute-saat.de
 
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Wenn ich nur für Jesus Christus lebe, und alle seine Worte befolge, so werde ich Jesus nur um das bitten was in seinem Willen ist, und er wird mir alles gerne geben. Johannes 15,7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. 8 Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.
 
Der HERR sprach zu Mose: Ich habe das Murren der Israeliten gehört. Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden und sollt innewerden, dass ich, der HERR, euer Gott bin. 2.Mose 16,11-12

Geduld aber habt ihr nötig, auf dass ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt. Hebräer 10,36

Der Heilige Geist gibt mir die Kraft geduldig auf das Eingreifen Gottes zu warten, so bleibe ich Gott treu und werden auch die Herrlichkeit Gottes sehen.
 
Viele Operationen werden am Hüftgelenk vorgenommen. Dass die wahre Ursache von Hüftschmerzen aber gar nicht durch eine Operation zu lösen ist, wissen die wenigsten.
Auch wenn du ein künstliches Hüftgelenk schon hast, ist es von grossem Vorteil das Video anzuschauen.
Schmerzspezialist Roland Liebscher-Bracht
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Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um den Hals und küsste ihn sehr. Lukas 15,20

„Das ist doch deine Geschichte!“ (2)
Ein heimlicher Kampf spielte sich in der Seele des jungen Mannes ab. Diese Geschichte vom verlorenen Sohn erinnerte ihn an sein Zuhause, das er hinter sich gelassen hatte.

In Gedanken sah er seine Eltern vor sich und dachte an ihre Liebe, mit der sie ihn umgeben hatten. War es doch bloß eine „fixe Idee“ gewesen, für die er das Elternhaus verlassen hatte? Er hatte gesehen, wie sehr sein Entschluss seine Eltern schmerzte. Trotzdem hatte er sich gegen seine Eltern und auch gegen Gott und für sein „freies“ Leben entschieden. Richtig glücklich war er damit dennoch nicht geworden. Jetzt war er bemüht, seine traurige Lage und seine innere Einsamkeit zu verbergen und anderen Unterhaltung zu bieten, um überleben zu können.

Mit dem kleinen Neuen Testament in der Hand suchte er nun wieder den Christen auf, der es ihm geschenkt hatte. Von ihm erfuhr er, dass der Weg zurück auch ihm offen stand. Nicht nur zurück zu seinen Eltern, sondern auch zurück zu Gott. Jetzt war er bereit, Gott seine Schuld zu bekennen und Jesus Christus im Glauben als seinen Retter anzunehmen.

Es erging ihm wie dem verlorenen Sohn, von dem er vorgelesen hatte: Gott nahm ihn an, so wie er war und wie er kam; Er machte ihm keine Vorhaltungen; Er vergab ihm die Schuld und schenkte ihm die Gewissheit der Vergebung. Durch Jesus Christus fand er Frieden mit Gott.

Da wir nun gerechtfertigt worden sind
aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott
durch unseren Herrn Jesus Christus.
Römer 5,1
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HERR, du bist meine Zuversicht, mein Teil im Lande der Lebendigen. Psalm 142,6

Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle. Lukas 20,38

Ich vertraue in allem meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, denn er ist ein lebendiger Gott, der in mir lebt und mich vollkommene Wege führt.
 
Ich habe soeben folgenden Leserbrief an alle Schweizer Zeitungen gesendet und bin gespannt ob der Leserbrief veröffentlicht wird.
Impfstoff gegen Covid-19
Kürzlich hörte ich folgende Aussage, warum Impfstoffe gegen Covid-19, und alle anderen mutieren Viren, nicht wirken können. «Einen Impfstoff gegen einen Erreger der über die Luft in hoher Menge an die Schleimhäute kommt, gibt es nicht, und hat noch nie gewirkt. Alle Impfstoffe die es gibt, funktionieren gegen Agenzien (Bakterien, Viren Pilze) oder Gifte die über die Blutbahn sich ausbreiten und verbreiten. Deswegen ist es klar, dass ein Impfstoff gegen Corona nie erfolgreich entwickelt werden kann.» Dies sagte der deutsche Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Wenn das stimmt, warum wird dann noch weiter geimpft?
Unter www.meinelserbriefe.ch kannst du mehr Leserbriefe von mir lesen.
 
Der HERR heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden. Psalm 147,3

Die Frauen kamen zum Grab und sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß. Markus 16,2.4

Allein der Schöpfer des ganzen Universums Jesus Christus, kann Wunder vollbringen die mir zum ewigen Heil dienen, und mich bleibenden Trost geben.
 
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Alle diese Dinge aber widerfuhren jenen als Vorbilder und sind geschrieben worden zu unserer Ermahnung.
Alles, was zuvor geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung der Schriften die Hoffnung haben.
1. Korinther 10,11; Römer 15,4

Am Bibelstand auf einer Ausstellung verlangt ein junger Mann ein „Neues Testament“. Er fügt hinzu, dass er keine vollständige Bibel kaufen will, denn das Alte Testament, sagt er, sei ja überholt. - Überholt? Wirklich? Sicher, manche Seiten des Alten Testaments sind vor über 3000 Jahren geschrieben worden. Aber Jesus Christus selbst hat uns gelehrt, wie wir es lesen sollen.

Einmal kehrten zwei Jünger entmutigt aus Jerusalem in ihr Heimatdorf Emmaus zurück. Auf dem Weg machte der Herr Jesus ihnen wieder Mut; Er erklärte ihnen nämlich, dass das ganze Alte Testament in bildlicher Weise auf Ihn selbst hinweist.

Wenn auch die Bibel aus einer Vielzahl von Büchern besteht und in zwei „Testamente“ unterteilt ist, bildet sie dennoch ein Ganzes. Der „rote Faden“ ist die Person Jesus Christus. Im Alten Testament finden wir viele Lebensbilder, die deutliche Parallelen zum Herrn Jesus aufweisen, zum Beispiel Isaak, Joseph oder David. Auch haben Einrichtungen für den Gottesdienst eine starke Symbolkraft - so „das Heiligtum“ mit seiner Ausstattung und die verschiedenen Opfer.

Im Neuen Testament erkennt man dann, welche tiefe Bedeutung manches Geschehen oder manche Gegenstände im Alten Testament haben, wie sie auf das Leben Jesu, sein Erlösungswerk am Kreuz und seine Himmelfahrt hinweisen. Wenn wir das Alte Testament als Illustration des Neuen Testaments betrachten, begreifen wir seine geistliche Botschaft und bekommen ein Gesamtbild. Deswegen ist das Alte Testament auch für uns von großer Bedeutung. https://gute-saat.de
 
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