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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich will dich immer glücklich machen!
Ich will Dir immer mit meiner Hilfe zur Seite stehen!
Ich will Deine Wünsche über meine Wünsche stellen!
Ich will Dir immer alles Vergeben und nicht nachtragend sein!
Ich will Dir mit Liebe und Achtung begegnen!
Ich will Dich Immer bedingungslos lieben und annehmen!

Dies schrieb mir heute zu meinem 66. Geburtstag meine liebe Frau mit den Anfangsworten: "Weil ich Dich länger wie mehr liebe, habe ich folgende Wünsche für Dich."

Jesus Christus hat mir eine so wunderbare Frau geschenkt aus lauter Güte, Liebe, Gnade und Barmherzigkeit zu mir. Meinem Herrn und Heiland Jesus Chrisstus sei alle Ehre, Dank und Anbetung dafür.
 

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Wer auf den HERRN hofft, den wird die Güte umfangen. Psalm 32,10

Hoffnung lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Römer 5,5

Allein die Liebe Gottes die ich bekommen habe, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschied, wurde ich befähigt alle Menschen zu lieben.
 
Der HERR sprach: Gesehen habe ich das Elend meines Volkes, das in Ägypten ist, und sein Schreien wegen seiner Treiber habe ich gehört; denn ich kenne seine Schmerzen. 2. Mose 3,7

Gott fühlt mit (1)
Das Volk Israel lebte damals in Ägypten, versklavt und ohne Aussicht auf Befreiung. Da schrie es zu seinem Gott und der ließ den Israeliten sagen: „Gesehen habe ich das Elend meines Volkes … und sein Schreien … habe ich gehört; denn ich kenne seine Schmerzen“. Er nannte sie „mein Volk“ - musste allein das sie nicht schon trösten? Denn wenn jemand „mein“ sagt, dann zeugt dies doch von einer Beziehung, einem Besitzanspruch, einer inneren Verbindung.

Doch Gott sagte noch mehr: „Ich bin herabgekommen, um es aus der Hand der Ägypter zu erretten und es aus diesem Land hinaufzuführen in ein gutes und geräumiges Land, in ein Land, das von Milch und Honig fließt“. Wie gnädig, dass Gott extra „herabkommt“. Oft hat Er vom Himmel aus geredet - zum Beispiel zu den Patriarchen -, aber manchmal ist Er auf der Erde den Menschen auch erschienen, um mit ihnen zu reden, sie zu trösten, wie hier bei Mose. Er selbst will sogar die Rettung des Volkes Israel herbeiführen und will sie an ein wunderschönes Ziel führen.

So hat Gott auch die aussichtslose Situation der Menschen gesehen und ist in Jesus Christus Mensch geworden. Er hat uns besucht, hat unsere Situation kennengelernt und ist dann am Kreuz gestorben, um für uns einen Weg der Rettung zu schaffen.

Wer sich jetzt zu Ihm wendet, wer Jesus Christus als Herrn und Erlöser annimmt, der wird errettet, wird befreit, geht auf dem Weg des Lebens und wird in Ewigkeit bei Ihm sein. Ein solcher kann sagen: „Danke, Herr, dass du mein Elend gesehen hast. Und dass du für mich gestorben bist und mich gerettet hast! Danke, dass du mich einmal nach Hause bringen wirst!“ https://gute-saat.de
 
Gedenke an den HERRN, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt. 5.Mose 8,18

Ein Mensch kann nichts nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist. Johannes 3,27

Ich vertraue darauf, dass der Heilige Geist mich führt, wenn ich mit Menschen über Jesus Christus rede, dem Erlöser der Welt, der allein der Weg zum Vater im Himmel, die Wahrheit über Gott und das ewige Leben schenken kann. Johannes 14,6
 
Du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. 5.Mose 6,5

Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. 1.Johannes 4,19

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist und mich liebt, und seine Liebe mir geschenkt hat, will auch ich meine Mitmenschen lieben.
 
Petrus aber stand an der Tür draußen. Da ging der andere Jünger, der dem Hohenpriester bekannt war, hinaus und sprach mit der Türhüterin und führte Petrus hinein. Da spricht die Magd, die Türhüterin, zu Petrus: Bist nicht auch du einer von den Jüngern dieses Menschen? Er sagt: Ich bin es nicht. Es standen aber die Knechte und die Diener da, die ein Kohlenfeuer gemacht hatten, weil es kalt war, und wärmten sich; Petrus aber stand auch bei ihnen und wärmte sich.
Johannes 18,16–18

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Der traurige Vorfall, dass Petrus seinen Herrn dreimal verleugnete, gehört zu den wenigen Ereignissen, die von allen vier Evangelisten berichtet werden. Niemand sollte denken, Gott finde Freude daran, die Sünden der Gläubigen mitzuteilen. Nein, Er beabsichtigt damit vielmehr eine Warnung und Belehrung, die von großer Bedeutung ist: Wer im Vertrauen auf eigene Kräfte Jesus Christus folgen will, wird kläglich scheitern.

Petrus und „der andere Jünger“ sind dem Herrn gefolgt. Bei dem „anderen Jünger“, der dem Hohenpriester bekannt ist, handelt es sich wahrscheinlich um Johannes. Er ist dem Hohenpriester bekannt; das verschafft ihm hier einen gewissen Vorzug, den er benutzt, auch Petrus an den gefahrvollen Ort zu bringen. Die Türhüterin weiß offensichtlich, dass Johannes ein Jünger Jesu ist. Deshalb fragt sie ihn auch nicht danach. Aber bei Petrus ist sie sich nicht sicher. Sie will es wissen und spricht ihn an. - Petrus hat sich selbst in Versuchung begeben; jetzt wird sie ihm zum Fallstrick.

Petrus spürt die Gefahr, die droht, wenn er sich als Jünger Jesu zu erkennen gibt und so lügt er vorsätzlich. Hat er nicht kurz vorher noch mit dem Schwert zugeschlagen? Jetzt fehlt ihm die Kraft, der Frage einer Magd standzuhalten. - Das kann jedem Gläubigen genauso passieren, wenn er nicht sein Vertrauen ganz auf den Herrn setzt. https://gute-saat.de
 
Fürchtet euch nicht, steht fest und seht zu, was für ein Heil der HERR heute an euch tun wird. 2.Mose 14,13

Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat. Hebräer 10,23

Allein Gottes treue und seine Barmherzigkeit gibt mir die feste Gewissheit, dass alles was mir geschieht, mir zum Besten - zum ewigen Heil ist.
 
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Wen dürstet, der komme; wer will, nehme das Wasser des Lebens umsonst Offenbarung 22,17

„Ich kann nicht verstehen, warum ein Mensch, der sich bemüht hat, ein moralisch einwandfreies Leben zu führen, kein besseres Anrecht auf den Himmel haben soll als ein ganz schlechter Mensch.“ So die Meinung einer Dame.

Die Antwort ist nicht schwer. Stellen Sie sich einmal vor, wir wollten gemeinsam eine Ausstellung besuchen. Der Eintritt kostet zehn Euro; aber Sie haben nur sieben und ich nur zwei Euro in der Tasche. Wer von uns könnte sich da wohl größere Chancen ausrechnen, eingelassen zu werden? - Natürlich keiner von beiden!

Mit dem Anrecht auf den Himmel verhält es sich nicht anders. Natürlich haben die Menschen die Gebote Gottes nicht alle in gleichem Umfang übertreten. Aber kein Einziger erfüllt die Anforderungen Gottes, keiner kann sich den Himmel verdienen. Vielen fällt es schwer, das anzuerkennen. Die Beweisführung in den ersten drei Kapiteln des Römerbriefs kann jedoch eine Hilfe sein. Dort kommt der Apostel Paulus zu dem Ergebnis: „Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes“ (Römer 3,23).

Direkt im Anschluss daran betont Paulus, dass deshalb allen Menschen die Gnade Gottes und die Rechtfertigung von ihren Sünden völlig umsonst angeboten werden. - Hier begegnet uns auch wieder das Wort „umsonst“ aus unserem Eingangsvers. Das will sagen, dass Gott uns sein Heil ganz ohne Gegenleistung anbietet: Eigene Bemühungen zählen nicht.

Gott will, dass wir uns nicht auf eigene Leistungen stützen, sondern auf den Herrn Jesus Christus und sein Sühnopfer am Kreuz von Golgatha. Wenn es um ein „Anrecht auf den Himmel geht“, zählen nicht unsere Werke, sondern nur der Glaube an Christus. https://gute-saat.de
 
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