• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Werbung:
Die Gottseligkeit mit Genügsamkeit aber ist ein grosser Gewinn. 1. Timotheus 6,6

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-10-08 auch zum Anhören

Das heutige Bibelwort stellt uns Christen einen grossen Gewinn in Aussicht. Damit ist nicht materieller Reichtum gemeint, sondern ein segensreiches Leben. Zweierlei ist dafür Voraussetzung.

Gottseligkeit: Was versteht die Bibel unter diesem Begriff? Damit ist ein Leben für Gott und in Treue zu seinem Wort gemeint. Es beginnt damit, dass unser Herz auf Ihn ausgerichtet ist. Weil uns seine Grösse beeindruckt, möchten wir Ihn durch unser Verhalten ehren. Alles, was wir denken, sagen und tun, soll Ihm Freude machen.

Wir meiden das Böse und setzen uns nicht unnötig dem Einfluss der Welt aus, um für Gott rein zu bleiben. Es ist uns ein Anliegen, seinem Wort zu gehorchen, weil wir es als Autorität über uns anerkennen. Wo der Herr uns hingestellt hat, wollen wir Ihm hingebungsvoll dienen.

Genügsamkeit: Dieses Wort ist einfacher zu verstehen und bezieht sich auf das Materielle in unserem Leben wie Essen, Trinken, Kleider, Wohnen usw. Es geht darum, dass wir mit dem zufrieden sind, was Gott uns gibt. Anstatt nach Wohlstand und Wohlergehen zu streben, wollen wir uns mit dem Vorhandenen begnügen. Unser himmlischer Vater sorgt für uns, dass wir keinen Mangel leiden. Diese Gewissheit gibt uns inneren Frieden, so dass wir die Gemeinschaft mit Gott geniessen können.

Es lohnt sich wirklich, als Christen ein gottesfürchtiges und genügsames Leben zu führen.

sieg in jesus.webp
 
Die Hilflosen bestürmen dich mit ihren Bitten. Du, Herr, hörst ihr Rufen und schenkst ihnen neuen Mut. Psalm 10,17

Als Jesus dort vorbeikam, schaute er hinauf und rief: »Zachäus, komm schnell herunter! Ich soll heute dein Gast sein!« Eilig stieg Zachäus vom Baum herunter und nahm Jesus voller Freude mit in sein Haus. Lukas 19,5-6

Meine grösste Freude in meinem Leben ist, dass ich von dir Jesus Christus und deiner vollkommenen Erlösung hören und dich als meinen Erlöser und Herrn annehmen konnte, und jetzt mit dir leben kann.
 
Eine kürzlich vom Dekan der Harvard School of Public Health durchgeführte Untersuchung befasste sich mit 46 Studien zum Einsatz von Paracetamol während der Schwangerschaft.
Von diesen fanden 27 einen Zusammenhang zwischen dem Medikament und der späteren Entwicklung von neurologischen Entwicklungsstörungen bei Kindern, darunter Autismus und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS).
Die Autoren der Untersuchung argumentierten, dass zwar weitere Forschung erforderlich sei, schwangere Frauen jedoch über die potenziellen Risiken informiert und dazu angehalten werden sollten, die Einnahme nach Möglichkeit zu begrenzen.
Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...rung-wem-nuetzt-die-debatte-wirklich/?lang=de Lesen.
 
Einer aber der gehängten Übeltäter lästerte ihn und sagte: Bist du nicht der Christus? Rette dich selbst und uns! Lukas 23,39

Aus www.gute-saat.de auch zum Anhören

Dreimal bezeugte der römische Statthalter Pilatus die Unschuld des Sohnes Gottes. Aber das Volk wollte lieber den Mörder Barabbas als den Retter Jesus Christus freigelassen sehen. So wurde Er, der ihnen nur Liebe erwiesen hatte, zwischen zwei Verbrechern gekreuzigt.

Die beiden Verbrecher hatten von Jesus gehört. Viele Menschen sahen wegen der Zeichen und Wunder, die Er getan hatte, in Ihm den Christus, den verheißenen Erlöser und König. Und als Jesus am Kreuz hing, verspottete man Ihn damit. Nun stimmte auch dieser Verbrecher mit ein. Spöttisch fragte er, ob Jesus nicht der Christus sei und fügte hinzu: „Rette dich selbst und uns!“

Steht denn der sündlose Sohn Gottes auf derselben Ebene wie die Verbrecher? Hängen alle aus demselben Grund am Kreuz? Und hat sein Tod dieselbe Bedeutung wie der Tod der Verbrecher? - Nein, absolut nicht! Diesen gewaltigen Unterschied muss man sehen und anerkennen: Jesus Christus ist in den Tod gegangen, aber Er ist daraus gerettet worden und auferstanden, weil Er freiwillig sein Leben für andere hingegeben hat. Darum können verlorene Sünder vom ewigen Tod, von der Verdammnis, gerettet werden.

Seine Auferstehung bestätigt: Der Sohn Gottes hatte „nichts Ungeziemendes getan“, Er war völlig unschuldig (Lukas 23,41). Weil Gott Menschen Gnade erweisen will, starb Jesus für sündige Menschen. Und seine Auferstehung macht deutlich, dass der heilige Gott seinen Tod als Sühnung für die Schuld anderer angenommen hat.

Der spottende Übeltäter am Kreuz hätte erkennen können, dass neben ihm der „Herr der Herrlichkeit“ gekreuzigt worden war (1. Korinther 2,8). Doch weil er nicht glaubte, blieb ihm der Weg zum Heil verschlossen.



tröstet einander.webp
 
Werbung:
Zurück
Oben