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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Leider werden Menschen die nicht bereit sind sich mit Gott zu versöhnen durch den Glauben an Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn, vom Bösen verführt, so dass sie der Lüge mehr glauben als der Wahrheit. Der Beitrag
zeigt eindrücklich wie Menschen vom Bösen verführt wurden und immer noch werden.

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Was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüßt? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele? Matthäus 16,26

Aus www.gute-saat.de auch zum Anhören

Zwei starke Schachspieler analysieren eine spannende Schachpartie und werden dabei von einem Zuschauer beobachtet, der sich bisher nur mit einigen Grundregeln des Spiels befasst hat. Als die beiden Schachspieler zu einer Variante kommen, wo Weiß einfach seine Dame stehen lässt, um forciert zu einem Grundlinienmatt zu gelangen, schaltet sich der Zuschauer ein: „Warum ist das schlecht für Schwarz? Schwarz bekommt doch die Dame!“ - „Aber beim Schach geht es zuerst um etwas anderes“, lautet die Antwort. Denn: Was nützt es, die Dame zu erobern, wenn man ein paar Züge später mattgesetzt wird? Das ist eine elementare Einsicht, wenn es um das „königliche Spiel“ geht.

Im „Spiel des Lebens“ geht es vielen darum, viel zu gewinnen. Es geht um Macht und Ehre und Reichtum. Doch um die unsterbliche Seele - um die kümmert man sich nicht. Die Bibel fragt: „Was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüßt?“ Und darauf antwortet man: „Aber ich bekomme doch das Geld!“ Wer so spricht, beweist, dass er elementare Grundregeln des menschlichen Lebens nicht verstanden hat. Was nützt das Geld, wenn man es doch einmal aus der Hand geben muss? Man kann ja beim Sterben nichts mitnehmen. Ist die Frage nach der Ewigkeit, nach Himmel und Hölle, nicht viel wichtiger?

Wer außer Acht lässt, dass der Mensch für die Ewigkeit angelegt ist, und sich nur um materielle, sichtbare und vergängliche Dinge kümmert, der ist wie ein Schachspieler, der am Ende mattgesetzt wird und das Spiel verliert. Eine verlorene Schachpartie ist kein Drama. Man stellt die Figuren zurück und beginnt noch mal von vorn. Doch wer seine Seele einbüßt, wer seine Seele verliert, der ist für immer verloren.
 
Was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüßt? Oder was wird ein Mensch als Lösegeld geben für seine Seele? Matthäus 16,26

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Zwei starke Schachspieler analysieren eine spannende Schachpartie und werden dabei von einem Zuschauer beobachtet, der sich bisher nur mit einigen Grundregeln des Spiels befasst hat. Als die beiden Schachspieler zu einer Variante kommen, wo Weiß einfach seine Dame stehen lässt, um forciert zu einem Grundlinienmatt zu gelangen, schaltet sich der Zuschauer ein: „Warum ist das schlecht für Schwarz? Schwarz bekommt doch die Dame!“ - „Aber beim Schach geht es zuerst um etwas anderes“, lautet die Antwort. Denn: Was nützt es, die Dame zu erobern, wenn man ein paar Züge später mattgesetzt wird? Das ist eine elementare Einsicht, wenn es um das „königliche Spiel“ geht.

Im „Spiel des Lebens“ geht es vielen darum, viel zu gewinnen. Es geht um Macht und Ehre und Reichtum. Doch um die unsterbliche Seele - um die kümmert man sich nicht. Die Bibel fragt: „Was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüßt?“ Und darauf antwortet man: „Aber ich bekomme doch das Geld!“ Wer so spricht, beweist, dass er elementare Grundregeln des menschlichen Lebens nicht verstanden hat. Was nützt das Geld, wenn man es doch einmal aus der Hand geben muss? Man kann ja beim Sterben nichts mitnehmen. Ist die Frage nach der Ewigkeit, nach Himmel und Hölle, nicht viel wichtiger?

Wer außer Acht lässt, dass der Mensch für die Ewigkeit angelegt ist, und sich nur um materielle, sichtbare und vergängliche Dinge kümmert, der ist wie ein Schachspieler, der am Ende mattgesetzt wird und das Spiel verliert. Eine verlorene Schachpartie ist kein Drama. Man stellt die Figuren zurück und beginnt noch mal von vorn. Doch wer seine Seele einbüßt, wer seine Seele verliert, der ist für immer verloren.

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Ich aber bin gewiss, dass ich am Leben bleibe und sehen werde, wie gut es Gott mit mir meint. Psalm 27,13

Das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden getan hat, wird ihm vergeben werden. Jakobus 5,15

Danke Herr Jesus Christus, dass ich dir als dein Jünger im Gebet alles sagen kann was dein Wort mir verspricht, und du mir alles geben wirst was für mich das Beste - zum ewigen Leben bei dir ist.
 
Glückselig der, dessen Übertretung vergeben, dessen Sünde zugedeckt ist! Psalm 32,1

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-10-07 auch zum Anhören

Wer eine Schuld gegenüber Gott auf sich geladen hat, braucht Vergebung, sonst geht er verloren. Das trifft auf alle Menschen zu: «Es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes» (Römer 3,22.23). Durch das Unrecht, das wir begangen haben, sind wir alle schuldig geworden.

Doch Gott will die Sünden vergeben. Er kann es aber nur auf einer gerechten Grundlage tun. Sein Anspruch auf Tilgung der Schuld muss erfüllt sein. Darum erklärt Er: «Ohne Blutvergiessung gibt es keine Vergebung» (Hebräer 9,22). Dieser Forderung hat Jesus Christus entsprochen, als Er am Kreuz sein Leben gab. Er konnte sich für andere opfern, weil Er selbst unschuldig war.

Auf dieser Basis bietet Gott uns seine Vergebung an. Doch Er erwartet von uns, dass wir unsere Schuld einsehen und Ihm bekennen. Dieser Schritt ist nicht einfach, aber notwendig, damit wir mit Gott ins Reine kommen: «Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt» (1. Johannes 1,9).

Mit diesem Bekenntnis ist der Glaube verknüpft, dass Jesus Christus die Strafe für unsere Sünden getragen hat: «Jeder, der an ihn glaubt, empfängt Vergebung der Sünden» (Apostelgeschichte 10,43). Nun ist uns die Zusage Gottes sicher: «Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie mehr gedenken» (Hebräer 10,17). Wie glücklich macht uns das!


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»Herr, ich erkenne, dass du alles zu tun vermagst; nichts und niemand kann deinen Plan vereiteln. Hiob 42,2

Gott hat es ihr zugesagt, und was Gott sagt, das geschieht!« Lukas 1,37

Danke Herr Jesus Christus, dass ich dir in allem Vertrauen kann und du mir als dein Jünger täglich immer gibst was wir hilft dich zu ehren und ein Segen für meine Mitmenschen zu sein.
 
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Das Wichtigste im Leben ist der Frieden mit Gott und allen Menschen.

Denn Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen. Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus, Er hat sein Leben am Kreuz geopfert, damit wir alle erlöst werden… 2. Tim. 2,4-6

Jesus ruft allen Menschen, auch dir zu: «Komm!» Wer durstig ist, der soll kommen. Jedem, der es haben möchte, wird Gott das Wasser des Lebens schenken. Offenbarung 22, 17

Was spricht dagegen, dass du die Einladung Jesu annimmst? Wenn du eingesehen hast, dass du eine Beziehung zu Gott nie mit eigenen Leistungen verdienen kannst, dann bitte Jesus, dich zu retten, indem er dir die ganze Schuld vergibt, und in dein Leben kommt. Übergib ihm die Führung deines Leben und er wird dir das ewige Leben schenken.

Du kannst mit Gott reden wie mit einem besten Freuden. Das folgende Gebet kann dir dabei eine Hilfe sein:

«Allmächtiger Gott, danke, dass ich durch deine Güte lebe (Römer 2,4). Ich bin ein sündiger Mensch und habe das ewige Verderben verdient (Römer 3, 23). Du willst aber nicht mein Verderben, sondern dass ich ewig lebe (Hesekiel 18,32). Aus Liebe zu mir, hast du meine ganze Schuld auf deinen Sohn Jesus Christus gelegt (Johannes 3,16). Danke, Herr Jesus Christus, dass du in die Welt gekommen bist, um auch mich zu erlösen (Lukas 19, 10).
Ich glaube, dass du für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird). Befreie mich von allem Bösen und löse mich von allen Bindungen, die durch Zaubereisünden wie durch Wahrsagen, Pendeln, Wünschelruten, Kartenlegen, Handlinienlesen, Geistheilung, Tisch- oder Gläserrücken, Totenbefragung, Geistererscheinung, Heiligenverehrung, Hellsehen, Horoskopglaube oder Aberglaube entstanden sind (5. Mose 18, 10-14).
Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen (Römer 6,13). Komm in mein Leben, ich möchte von neuem geboren werden (Joh. 3, 3) und ganz für dich leben (2. Korinther 5, 15). Danke, Herr Jesus Christus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast (1. Johannes 1,9) und nun in mir lebst (Epheser 3, 17). Danke, Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin (Johannes 1,12) und das ewige Leben habe (1. Johannes 5, 12).
Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast (Epheser 1, 13), der mich nun in alle Wahrheit führt (Johannes 16, 13). Hilf mir, allen Versuchungen zu widerstehen (Philipper 4, 13), ein reines Leben zu führen (Hebräer 12,14) und nur dir allein zu vertrauen (Johannes 14, 6). Danke, dass du mich heilig, tadellos und unsträflich gemacht hast (Kolosser 1, 20-22), so dass ich straflos in die ewige Herrlichkeit eingehen darf (1. Petrus 2, 24). Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bibleserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen. www.Gottsegnedich.ch

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