LichtderWelt
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- 19. Mai 2005
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Vielleicht hast du kürzlich einen lieben Menschen nicht mehr. Es tut mir leid, dass du diesen Menschen nicht mehr hast.
Einen lieben Menschen zu verlieren ist ein grosser Schmerz. Zu diesem schweren Verlust gebe ich dir meine herzliche Anteilnahme.
Trostworte von Menschen helfen oft nicht weiter. Der schwergeprüfte Hiob sagte zu seinen Freunden:
«Ihr alle habt nur schwachen Trost zu bieten». (Hiob 16, 2)
Allein Gott kann dich durch sein Wort richtig trösten. Du kannst mit ihm über den Schmerz reden. Er versteht und kennt dein Leiden. In Jesus ist Gott Mensch geworden und hat selber Schmerz und Trauer erfahren. Darum ist er nicht weit weg von deinem Leiden.
Trotzdem findest du auf die Frage: «Warum?» vielleicht keine Antwort. Wem Gott vor dem Leid ein Fremder war, neigst man dazu, ihn zu verurteilen. Wer aber Gott als persönlicher Herr und Erlöser kennst, der kann trotz dem Leid auf ihn zählen.
Gott liebt dich, auch wenn du sein Tun nicht begreifst. Er sagt durch den Propheten Jesaja im Kapitel 55 Vers 9: «Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.»
Du darfst dem Schmerz und der Trauer Raum geben. Gelebte Trauer bringt dich weiter. Verdrängen hilft nichts. Auch Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb (Johannes 11, 35).
Deine Gedanken dürfen aber nicht an der Vergangenheit haften bleiben. Loslassen gehört zu unserem Leben. Loslassen bedeutet nicht, alles, was man mit dem Partner erlebt hat, zu vergessen. Es bedeutet, wieder für einen neuen Lebensabschnitt offen zu werden.
Ich möchte dich ermutigen, im Wort Gottes zu lesen und von Jesus selbst Hilfe zu erwarten, der gesagt hat:
«Ich bin die Auferstehung und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt». (Johannes 11, 25)
Sich bei Gott geborgen wissen, ist eine entscheidende Hilfe bei der Verarbeitung der Trauer. Ich wünsche dir Gottes tiefen Trost und seinen reichen Segen.
Meine Frau bekam vor 20 Jahren Brustkrebs. Ich bin Jesus von Herzen dankbar dass ich sie immer noch haben kann und sie ganz gesund ist. Wenn Sie gestorben wäre, hätte ich bei ihrem Abschieds-Gottesdienst das Lied
spielen lassen, dass mich immer wieder tröstet wenn ich es anhöre. Vielleicht tröstet es auch dich.
Liebe Grüsse und Gottes segnende Gegenwart für alles was du tust zur Ehre Gottes und zu Segen deiner Mitmenschen.
Einen lieben Menschen zu verlieren ist ein grosser Schmerz. Zu diesem schweren Verlust gebe ich dir meine herzliche Anteilnahme.
Trostworte von Menschen helfen oft nicht weiter. Der schwergeprüfte Hiob sagte zu seinen Freunden:
«Ihr alle habt nur schwachen Trost zu bieten». (Hiob 16, 2)
Allein Gott kann dich durch sein Wort richtig trösten. Du kannst mit ihm über den Schmerz reden. Er versteht und kennt dein Leiden. In Jesus ist Gott Mensch geworden und hat selber Schmerz und Trauer erfahren. Darum ist er nicht weit weg von deinem Leiden.
Trotzdem findest du auf die Frage: «Warum?» vielleicht keine Antwort. Wem Gott vor dem Leid ein Fremder war, neigst man dazu, ihn zu verurteilen. Wer aber Gott als persönlicher Herr und Erlöser kennst, der kann trotz dem Leid auf ihn zählen.
Gott liebt dich, auch wenn du sein Tun nicht begreifst. Er sagt durch den Propheten Jesaja im Kapitel 55 Vers 9: «Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.»
Du darfst dem Schmerz und der Trauer Raum geben. Gelebte Trauer bringt dich weiter. Verdrängen hilft nichts. Auch Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb (Johannes 11, 35).
Deine Gedanken dürfen aber nicht an der Vergangenheit haften bleiben. Loslassen gehört zu unserem Leben. Loslassen bedeutet nicht, alles, was man mit dem Partner erlebt hat, zu vergessen. Es bedeutet, wieder für einen neuen Lebensabschnitt offen zu werden.
Ich möchte dich ermutigen, im Wort Gottes zu lesen und von Jesus selbst Hilfe zu erwarten, der gesagt hat:
«Ich bin die Auferstehung und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt». (Johannes 11, 25)
Sich bei Gott geborgen wissen, ist eine entscheidende Hilfe bei der Verarbeitung der Trauer. Ich wünsche dir Gottes tiefen Trost und seinen reichen Segen.
Meine Frau bekam vor 20 Jahren Brustkrebs. Ich bin Jesus von Herzen dankbar dass ich sie immer noch haben kann und sie ganz gesund ist. Wenn Sie gestorben wäre, hätte ich bei ihrem Abschieds-Gottesdienst das Lied
Liebe Grüsse und Gottes segnende Gegenwart für alles was du tust zur Ehre Gottes und zu Segen deiner Mitmenschen.


