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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Vielleicht hast du kürzlich einen lieben Menschen nicht mehr. Es tut mir leid, dass du diesen Menschen nicht mehr hast.

Einen lieben Menschen zu verlieren ist ein grosser Schmerz. Zu diesem schweren Verlust gebe ich dir meine herzliche Anteilnahme.

Trostworte von Menschen helfen oft nicht weiter. Der schwergeprüfte Hiob sagte zu seinen Freunden:
«Ihr alle habt nur schwachen Trost zu bieten». (Hiob 16, 2)

Allein Gott kann dich durch sein Wort richtig trösten. Du kannst mit ihm über den Schmerz reden. Er versteht und kennt dein Leiden. In Jesus ist Gott Mensch geworden und hat selber Schmerz und Trauer erfahren. Darum ist er nicht weit weg von deinem Leiden.

Trotzdem findest du auf die Frage: «Warum?» vielleicht keine Antwort. Wem Gott vor dem Leid ein Fremder war, neigst man dazu, ihn zu verurteilen. Wer aber Gott als persönlicher Herr und Erlöser kennst, der kann trotz dem Leid auf ihn zählen.

Gott liebt dich, auch wenn du sein Tun nicht begreifst. Er sagt durch den Propheten Jesaja im Kapitel 55 Vers 9: «Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.»

Du darfst dem Schmerz und der Trauer Raum geben. Gelebte Trauer bringt dich weiter. Verdrängen hilft nichts. Auch Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb (Johannes 11, 35).

Deine Gedanken dürfen aber nicht an der Vergangenheit haften bleiben. Loslassen gehört zu unserem Leben. Loslassen bedeutet nicht, alles, was man mit dem Partner erlebt hat, zu vergessen. Es bedeutet, wieder für einen neuen Lebensabschnitt offen zu werden.

Ich möchte dich ermutigen, im Wort Gottes zu lesen und von Jesus selbst Hilfe zu erwarten, der gesagt hat:
«Ich bin die Auferstehung und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt». (Johannes 11, 25)

Sich bei Gott geborgen wissen, ist eine entscheidende Hilfe bei der Verarbeitung der Trauer. Ich wünsche dir Gottes tiefen Trost und seinen reichen Segen.

Meine Frau bekam vor 20 Jahren Brustkrebs. Ich bin Jesus von Herzen dankbar dass ich sie immer noch haben kann und sie ganz gesund ist. Wenn Sie gestorben wäre, hätte ich bei ihrem Abschieds-Gottesdienst das Lied
spielen lassen, dass mich immer wieder tröstet wenn ich es anhöre. Vielleicht tröstet es auch dich.

Liebe Grüsse und Gottes segnende Gegenwart für alles was du tust zur Ehre Gottes und zu Segen deiner Mitmenschen.
 
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Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird. Hebräer 12,14

Aus https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/wort-zum-tag/friedenslicht/73-7876

Frieden und Heiligung stellen sich nicht beiläufig im Leben eines Christen ein, sondern ich muss ihnen bewusst „nachjagen“. „Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen.“ (Matthäus 5,9), sagt Jesus.

Gotteskinder sind Friedensstifter! Sie jagen dem Frieden und der Heiligung hochmotiviert und hochkonzentriert hinterher. Z.B. verstehen sie sich als „Salz der Erde“ und als „Licht der Welt“ (Matthäus 5, 13-14). D.h., sie lassen „um des lieben Friedens willen“ keine Fäulnisprozesse zu, bzw. sie schließen auch keine faulen Kompromisse in der Gemeinde. Sie stellen ihr Licht nicht unter den Scheffel.

Sie steigen aus dem alten Mechanismus „Auge um Auge; Zahn um Zahn“ (Matthäus 5, 38-42) bewusst aus und halten die andere Wange auch hin, wenn sie geschlagen werden. Sie verzichten auf ihr eigenes Recht nach Vergeltung. Sie „lassen sich nicht vom Bösen überwinden, sondern sie überwinden das Böse mit Gutem.“ (Römer 12,21)

Ein Mensch, der dem Frieden und der Heiligung nachjagt, wirkt von außen betrachtet vielleicht schwach und wie jemand, der sich nicht durchsetzen kann. Er hat aber eine innere Stärke und einen inneren Frieden, „der höher ist als alle Vernunft“. (Philipper 4,7) Dieser Friede kann sogar Feindschaft überwinden und Krieg besiegen.

Durch die Montags-Friedensgebete in der Nicolaikirche kam es 1989 zur friedlichen Revolution in der ehemaligen DDR. Ein Mitglied des Kirchengemeinderates, der die Friedensgebete damals mitgestaltet hat, berichtete als Zeitzeuge, wie der Staat die Gebete und die anschließenden Demonstrationen verhindern wollte. Die Christen in der Nicolaikirche haben „klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben“, (Matthäus 10,16) auf den Druck des Staates reagiert. Er erzählte, wie am Sonntag, dem 8. Oktober 1989 die Stadt Leipzig von der Polizei abgeriegelt und der Bevölkerung gedroht wurde, dass im Falle einer Demonstration gegen die Demonstranten mit Waffengewalt vorgegangen wird. Die Stasi hat daraufhin am Nachmittag des 9. Oktober die Nicolaikirche mit vielen Stasileuten besetzt. Es herrschte eine ungeheuer angespannte Atmosphäre. Aber das Friedensgebet fand statt. Danach gingen die Teilnehmer auf die Straße: In der einen Hand hielten sie eine Kerze, mit der anderen Hand haben sie die Flamme geschützt. Sie waren vollkommen wehrlos und riefen: „Keine Gewalt!“ Trotz des Demonstrationsverbots haben sich ihnen 300.000 Menschen angeschlossen. Die Friedensgebete in der Nicolaikirche waren damals der Anfang vom Ende der DDR.

Mehr unter https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/wort-zum-tag/friedenslicht/73-7876 friede gottes.webp
 
Vielleicht hast du kürzlich einen lieben Menschen nicht mehr. Es tut mir leid, dass du diesen Menschen nicht mehr hast.

Einen lieben Menschen zu verlieren ist ein grosser Schmerz. Zu diesem schweren Verlust gebe ich dir meine herzliche Anteilnahme.

Trostworte von Menschen helfen oft nicht weiter. Der schwergeprüfte Hiob sagte zu seinen Freunden:
«Ihr alle habt nur schwachen Trost zu bieten». (Hiob 16, 2)

Allein Gott kann dich durch sein Wort richtig trösten. Du kannst mit ihm über den Schmerz reden. Er versteht und kennt dein Leiden. In Jesus ist Gott Mensch geworden und hat selber Schmerz und Trauer erfahren. Darum ist er nicht weit weg von deinem Leiden.
Ja, genau das ist die Masche der Sektierer. Sie suchen gezielt nach verwundeten Seelen, weil ihr Sektengift bei jenen am besten wirkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wünsche allen einen gesegneten Jesu Auffahrtstag.

Ich habe mich sehr gefreut, dass am Dienstag mein Leserbrief über Auffahrt veröffentlicht wurde. Mögen viele die es gelesen haben von Gott zur Umkehr berührt werden.

Auffahrt und Wiederkunft
Kurz bevor Jesus in den Himmel auffuhr, sagte er seinen Jüngern: „»Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet allen Menschen die rettende Botschaft. Wer glaubt und sich taufen lässt, der wird gerettet werden. Wer aber nicht glaubt, der wird verurteilt werden.“ Makus 16,15-16.
Während die Jünger Jesus nachschauten wie er in den Himmel auffuhr, standen auf einmal zwei Engel bei Ihnen und sprachen: «Gott hat Jesus aus eurer Mitte zu sich in den Himmel genommen; aber eines Tages wird er genauso zurückkehren, wie ihr ihn gerade habt gehen sehen.“ Apostelgeschichte 1,11.
Wann die Wiederkunft sein wird sagte Jesus: „Seid wachsam und haltet euch bereit! Denn ihr wisst nicht, wann euer Herr kommen wird.“ Matthäus 24,42.
Ich will so leben, als könnte Jesus heute wiederkommen, mit Hoffnung, aber auch mit Verantwortung. Regelmässig in der Bibel lesen und im Gebet mit Jesus reden, hilft mir wachsam und bereit zu sein.


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Ich habe mich sehr gefreut, dass am Dienstag mein Leserbrief über Auffahrt veröffentlicht wurde. Mögen viele die es gelesen haben von Gott zur Umkehr berührt werden.
Wer auf der Auffahrt umkehrt läuft Gefahr zum Geisterfahrer zu werden. Auch wenn er dabei von Gott oder sonstjemand berührt wird.
Daher hört die Warnung: Sektiererei kann eure Gesundheit gefährden!

Gustav 13,22
 
Der HERR spricht: Ich will Frieden geben in eurem Lande, dass ihr schlaft und euch niemand aufschrecke. 3. Mose 26,6

Wenn ich aber die Dämonen durch Gottes Macht austreibe, so ist das ein Zeichen dafür, dass Gottes Reich unter euch angebrochen ist! Lukas 11,20

Danke Herr Jesus Christus, dass du mit dem Vater im Himmel und mit dem Heiligen Geist in mir lebst, als ich dich als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, und dadurch leben kann wie es Gott gefällt.
 
Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird ebenso kommen, wie ihr ihn habt auffahren sehen in den Himmel. Apostelgeschichte 1,11

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-05-29

40 Tage nach seiner Auferstehung ist Jesus Christus in den Himmel aufgefahren. Seine Jünger haben gesehen, wie Er hinaufgetragen und von einer Wolke aufgenommen wurde. Er liess sie auf der Erde zurück, um den Menschen von seinem Leben, seinem Tod und seiner Auferstehung zu erzählen. Sie hatten den Auftrag, den Herrn Jesus als Sohn Gottes und als Retter der Welt zu bezeugen.

In der ganzen Welt sollte bekannt werden, dass Er am Kreuz gestorben ist, um schuldige Menschen vor dem Gericht Gottes zu retten. Jeder, der an Jesus Christus und sein Erlösungswerk glaubt, wird von der göttlichen Strafe freigesprochen, die er wegen seiner Sünden verdient hat. Er bekommt ewiges Leben und wird mit Gott versöhnt.

Bis heute wird diese Botschaft der Gnade verkündigt. Die Menschen werden eingeladen, ihre Schuld vor Gott einzusehen und den Herrn Jesus ganz persönlich als Retter anzunehmen.

Dieser Glaubensschritt ist von grösster Bedeutung, denn Gott wird bald die Erde richten. Zu diesem Zweck wird sein Sohn Jesus Christus aus dem Himmel kommen.

Der Herr hat selbst angekündigt: «Sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und grosser Herrlichkeit» (Matthäus 24,30). Er wird nochmals auf der Erde erscheinen, aber nicht mehr als Retter, sondern als Richter. Darum bitten wir herzlich: «Lasst euch versöhnen mit Gott!» (2. Korinther 5,20).

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