• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Werbung:
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute und das Gottes schützende Hand, die dich trägt, bewahrt und dir in den kommenden Lebensjahren Kraft gibt den Wege zu gehen, der dich sicher zum Ziel bringt.

Aber alle, die ihre Hoffnung auf den Herrn setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft. Jesaja 40,31

Egal was auf dich zukommt oder in welcher schwierigen Situation du dich befindest, du wirst nie so tief fallen, dass du von Gott unerreichbar bist. Jesus Christus sieht und kennt dich, weiss wie es dir geht und du kannst mit allem zu ihm kommen. Er gibt dir Kraft, richtet dich immer wieder auf, und trägt dich durch Freud und Leid, durch seine Liebe, Gnade und Barmherzigkeit.

Mit dem Segenslied grüsse ich dich herzlich und wünsche dir Gottes segnende Gegenwart für heut und jeden neuen Tag.
 
Silas Wenger https://inlandmission.ch/zur_person.html berichtet aus einer Begebenheit die Gott ihn geführt hat.

«Per Zufall» war ich gerade vor einer Kirche, als eine Frau herauskam, die darin gebetet hatte. Ich fragte sie ganz direkt: «Glauben Sie, dass Gott ihr Gebet erhört hat? Wofür haben Sie gebetet?» So ergab sich ein sehr offenes Gespräch, und ich merkte aufgrund ihrer Antworten, dass sie nicht wiedergeboren war. Nachdem ich ihr das Evangelium erzählt hatte und mein Zeugnis gab, sagte sie: «Ich will dies auch, was Sie haben! Können Sie für mich beten?»

So betete ich mit ihr und sie betete mir nach. Anschliessend betete ich für sie persönlich, wie der Heilige Geist mich inspirierte und bat im Namen Jesu, dass die Kraft des Heiligen Geistes in ihr Leben kommt, ja Ihr Herz vom Herrn berührt wird und sie eine tiefe Gewissheit bekommt, dass sie nun errettet, ja ein Kind Gottes geworden war.

Gleich nach meinem Amen sagte sie: «Was war dies? Während Ihres Gebets hat sich in mir etwas verändert und mich durchströmt. War dies der Heilige Geist? Ich fühle mich wie neu geboren, wie ein Kind, so leicht, frei und fast wie betrunken. Danke! Meine Mutter braucht dies auch! Ich gehe gleich zu ihr, damit auch sie Jesus in ihr Herz aufnehmen kann, und dann soll sie mit mir beten, wie Sie mit mir gebetet haben. Kann ich das gleiche Gebet mit ihr auch beten?»
 
Musste nicht der Christus dies leiden und in seine Herrlichkeit eingehen? Lukas 24,26

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-06-01

Unter der Leitung des Geistes Gottes weist Lukas in seinem Evangelium mehrmals darauf hin, dass der Tod des Herrn Jesus am Kreuz eine absolute Notwendigkeit war.

Jesus Christus kündigte selbst an: «Der Sohn des Menschen muss vieles leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet und am dritten Tag auferweckt werden» (Lukas 9,22). Er wusste, dass die Menschen nur durch sein Erlösungswerk am Kreuz gerettet werden können. Darum machte Er sich wenig später auf den Weg nach Jerusalem, um dort zu leiden und zu sterben.
Als der Herr über sein zukünftiges Erscheinen in Macht und Herrlichkeit sprach, wies Er auch auf das hin, was Ihm als Sohn des Menschen vorher begegnen würde: «Zuvor aber muss er vieles leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht» (Lukas 17,25). Für Jesus Christus war die Reihenfolge klar: zuerst Leiden, dann Herrlichkeit. Dieser Notwendigkeit unterzog Er sich freiwillig.
In der Nacht, in der Er überliefert wurde, erklärte der Herr seinen Jüngern: «Ich sage euch, dass noch dieses, was geschrieben steht, an mir erfüllt werden muss: ‹Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden›» (Lukas 22,37). Was am Kreuz von Golgatha geschehen würde, war im Alten Testament angekündigt worden. Für Jesus Christus stand es fest, alle biblischen Voraussagen auf seinen Tod zu erfüllen.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-06-01


spendenes wasser.webp
 
und versprach dem Herrn: »Allmächtiger Gott, du siehst doch mein Elend. Wenn du Erbarmen mit mir hast und mich nicht vergisst, sondern mir einen Sohn schenkst, will ich ihn dir zurückgeben. Sein ganzes Leben soll dann dir, Herr, gehören. Als Zeichen dafür werde ich ihm nie die Haare schneiden.« 1. Samuel 1,11

Für Elisabeth kam die Stunde der Geburt, und sie brachte einen Sohn zur Welt. Als Nachbarn und Verwandte hörten, dass Gott so barmherzig mit ihr gewesen war, freuten sie sich mit ihr. Lukas 1,57-58

Ich freue mich und bin überglücklich, dass ich dir Herr Jesus Christus gehören kann, seitdem du mein Erlöser und Herr geworden bist, und mir das ewige Leben geschenkt hast.
 
Gott liebt die, die Gott lieben. Johannes 14,21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

gebote hält.webp
 
Herr! Siehe, du hast die Himmel und die Erde gemacht durch deine grosse Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm: Kein Ding ist dir unmöglich. Jeremia 32,17

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-06-02

Jeremia betete in einer schwierigen Situation zu Gott. Jerusalem wurde von der babylonischen Armee belagert. Der Prophet selbst befand sich im Gefängnis. Er wusste, dass die Eroberung und die Zerstörung der Stadt kurz bevorstanden. Da gab Gott Jeremia den Auftrag, von seinem Verwandten ein Feld zu kaufen. Welchen Zweck hatte dieser Kauf, wenn bald alles den Babyloniern gehören würde? Es war eine Tat voller Vertrauen auf den Herrn, dass Er seinem Volk das Land wieder zurückgeben werde. So hielt der Prophet im Glauben fest, dass Gott nichts unmöglich ist.

Diese Aussage Jeremias ist eine Ermutigung für jedes geprüfte und aufgewühlte Herz. So düster es in deinem Leben auch aussehen mag – es ist gut für dich, auf Gott zu vertrauen. Er hat einen Weg für dich, auch wenn du ihn nicht siehst. Halte an deinem Gott fest und klammere dich an sein Wort!

Er ist der Schöpfer von Himmel und Erde. Seiner Macht kann niemand widerstehen. Was Er sich vornimmt, führt Er bestimmt aus. Er kann auch das tun, was in einer hoffnungslosen Situation unmöglich erscheint. Gott erfüllt alles, was Er in der Bibel verspricht. Seine Zusagen sind wahr und sicher. Er muss kein Wort zurücknehmen oder korrigieren.

Auf Gott und sein Wort kannst du dich verlassen. Auch in deinem Leben ist Ihm nichts unmöglich. Für Ihn gibt es keine ausweglose Lage. Vertraue Ihm! Er meint es gut mit dir. Seine Güte währt ewig.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-06-02
 
Werbung:
Wenn ich mit ansehe, wie mein Volk zerbricht, dann bricht es auch mir das Herz. Ich trauere und bin völlig niedergeschlagen. Gibt es denn in Gilead keine Salben mehr, ist dort kein Arzt zu finden? Warum heilen die Wunden meines Volkes nicht? Ich wünschte, mein Kopf wäre ein Brunnen und meine Augen Tränenquellen, dann würde ich unsere Toten Tag und Nacht beweinen! Jeremia 8,21.22

Da entgegnete ihm Jesus: »Heute hat Gott dir und allen, die in deinem Haus leben, Rettung gebracht. Denn auch du bist ein Nachkomme von Abraham. Der Menschensohn ist gekommen, Verlorene zu suchen und zu retten.« Lukas 19,9-10

Danke Herr Jesus Christus, dass du die Herrlichkeit bei Vater im Himmel verlassen hast, um für mich, und für alle Menschen die an dich glauben, vor dem ewigen Verderben zu retten.
 
Zurück
Oben