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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Er las darin vor dem Platz, der vor dem Wassertor liegt, vom lichten Morgen bis zum Mittag, in Gegenwart der Männer und der Frauen und derer, die Verständnis hatten. Nehemia 8,3

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-11-09 auch zum Anhören

Am ersten Tag des siebten Monats kommen die Menschen aus Israel nach Jerusalem. Sie versammeln sich auf dem grossen Platz vor dem Wassertor, um das Wort Gottes zu hören. Auch Esra, der Schriftgelehrte, ist dabei. Er soll das Volk in den Geboten Gottes unterweisen. Alle sind gespannt, was der Herr ihnen sagen wird: Männer, Frauen und alle, die Verständnis haben. Mit der letzten Gruppe sind Kinder gemeint, die schon begreifen können, was verkündigt wird.

Unsere Kinder haben auch ein Recht darauf, Gottes Gedanken kennen zu lernen. Sobald sie etwas aus der Bibel verstehen können, wollen wir sie in die Zusammenkünfte der Gläubigen mitnehmen. Dort hören sie, wie das Wort Gottes verkündigt wird. Bestimmt wird auch etwas gesagt, was sie begreifen und ins Herz aufnehmen können. Es ist gut, wenn wir zu Hause auf die verkündigte Botschaft zurückkommen und die Fragen unserer Kinder beantworten. Ihrem Alter entsprechend haben sie nun die Verantwortung, das Gehörte in ihrem Leben umzusetzen.

Achten wir auf unsere Einstellung und unser Verhalten als Eltern: Wenn wir uns darauf freuen, das Wort Gottes zu hören, werden die Kinder gern mitkommen. Aber mit einer kritischen Bemerkung über das, was gesagt worden ist, nehmen wir ihnen den Segen weg. Viel besser ist es, die Kinder auf einen Punkt hinzuweisen, den sie gut verstehen und der ihnen im Glauben weiterhilft.

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anbetung ehre.webp
 
So hütet euch nun, dass ihr den Bund des HERRN, eures Gottes, nicht vergesst, den er mit euch geschlossen hat, und nicht ein Bildnis macht von irgendeiner Gestalt, wie es der HERR, dein Gott, geboten hat. 5. Mose 4,23

Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können. Sie haben also keine Entschuldigung. Römer 1,20

Danke lieber Vater im Himmel, dass ich durch deine Gnade von Kind an immer an dich glauben konnte, und durch das Hören der rettenden Botschaft von Jesus Christus jetzt auch mit dir versöhnt bin.
 
Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können. Sie haben also keine Entschuldigung. Römer 1,20

Ich würde eher sagen, dass es angesichts der Beschaffenheit des Geschaffenen niemanden verwundern kann, dass sich der Schöpfer vor seinem gruseligen Machwerk tunlichst verbirgt - zumal auch nicht abzusehen ist, was er als Entschuldigung vorbringen könnte. Schimpf und Schande wären der einzig angemessene Lohn!
 
Danke lieber Vater im Himmel, dass ich durch deine Gnade von Kind an immer an dich glauben konnte, und durch das Hören der rettenden Botschaft von Jesus Christus jetzt auch mit dir versöhnt bin.
Mein Vater lebt auch nicht mehr, aber ich habe nicht durch seine Gnade an ihn geglaubt, sondern durch seine Liebe und Zuwendung und ich war nie in der Verlegenheit, mich mit ihm versöhnen zu müssen - schon gar nicht wegen irgendwelcher Botschaften von Göttern und Dämonen.
Er hat mir beigebracht, wie man eigenverantwortlich sein Leben meistert.
 
Die manipulativen Erfinder des Christentums haben die Erbsünde erfunden, um sich die Menschen gefügig zu machen. Sie postulierten, dass die menschliche Natur, so wie sie ist, sündhaft wäre und nur ihre Idelogie brächte Erlösung. Genauso verfahren manche Veganer: Sie postulieren die natürliche Ernährungsweise der Menschen (Omnivorismus) als Sünde, vor der nur ihre Ideoogie, der Veganismus, Erlösung bringen könne.
 
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Die Veganer erarbeiten sich vielleicht die Absolution mithilfe pflanzlicher Nahrung. Daran ist doch nichts Verwerfliches.
Wir werden als Sünder sterben, also sollten wir uns mehr Gedanken darüber machen.
Obwohl... Manche Sünde möchte ich nicht missen. Die Erde mit ihren Freuden ist mir doch viel näher als der Himmel.
 
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