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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Im Talk
spricht Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Mikrobiologe und Bestsellerautor, mit Philipp Gut über sein neues Buch «Infektionen verstehen statt fürchten» – und über die Lehren aus der Corona-Zeit.
 
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Gender-Wahn, Wokeness, Cancel Culture, Masseneinwanderung, EU-Bürokratie und die Verdrängung christlicher Werte fordern Europa und die Schweiz heraus.
ZDF-Legende Peter Hahne spricht über die Krisen und das schwindende Wertefundament Europas
und skizziert Lösungen, wie wir uns als einzelne Menschen und als Gesellschaft gegen die Unfreiheit wehren.
 
Ist unser Sektenbruder ein PEGIDA-Anhänger und schwafelt dabei von unendlicher Liebe?
Wäre so wie frenilshtar, der fordert dass sich die Ukraine Putin unterwirft, die Ukraine und ihre Helfer beschimpft und dabei auch noch von 'Frieden' schwafelt.
 
Wer gehört zu Jesus Christus und ist gerettet? Jesus spricht von einer kleinen Herde die ihm nachfolgen und dass es immer nur wenige sind die gerettet werden.

Lukas 12,32 „Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben.“

Hier spricht Jesus seine Jünger direkt als „kleine Herde“ an. Das Bild zeigt: Die Zahl derer, die ihm wirklich nachfolgen, ist oft überschaubar – aber sie sind besonders von Gott geliebt und beschenkt.

In Lukas 13,23-24 wird Jesus gefragt, ob nur wenige gerettet werden. Seine Antwort:

„Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden danach trachten, hineinzukommen, und werden es nicht können.“

Auch in Matthäus 7,13-14 spricht Jesus von der engen Pforte:

„Geht hinein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind es, die da hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt! Und wenige sind es, die ihn finden.“

Jesus lädt dich ein, bewusst und aktiv seinen Weg zu gehen – auch wenn es manchmal herausfordernd ist und du dich vielleicht „wenig“ fühlst.

Wenn Jesus dein Erlöser und Herr geworden ist, zeige mit deinem Zeugnis das du www.jesusallein.ch nachfolgst und zu seiner Herde gehörst.

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„Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. “ Epheser 2,8-9

Aus www.freudeamheute.com

Der Perfektionist strebt nach nichts Geringerem als Perfektion. Dorothy L. Greco schreibt: „Ich bin Perfektionistin, solange ich denken kann. Ich musste Bestnoten erzielen, immer gewinnen und jeden zufriedenstellen. Misserfolg löste Selbstverurteilung aus. Perfektionismus kommt oft aus Unsicherheit und einem falschen Verständnis von Gnade.

Unsere Eltern sollten uns in den ersten Lebensjahren vermitteln, dass wir liebenswert sind, auch wenn wir nichts tun, um diese Liebe zu verdienen. Aber nicht alle von uns kamen in den Genuss einer solchen Erziehung. Viele unserer Bedürfnisse lösten Reaktionen aus, die wir als ‚Etwas stimmt nicht mit mir‘ interpretierten. So schleicht sich Scham ein und verzerrt unser Selbstwertgefühl.

Bei mir wurde die Stimme des Perfektionismus lauter, als ich begann, Jesus nachzufolgen. Ich fürchtete, verurteilt und ausgegrenzt zu werden, was mich dazu brachte, meinen Wert gegenüber Mitchristen zu beweisen. Obwohl ich theoretisch glaubte, dass ich durch Gnade gerettet bin, lebte ich, als hätte ich die Erlösung auf Kredit gekauft. Ich lebte so, als würde Jesus den ‚Erlösungsvertrag‘ zerreißen, sobald ich einen Fehler machte.

Als ich zu verstehen begann, dass Stolz und Angst meinen Perfektionismus antreiben, bekannte ich dies als Sünde, und der Griff lockerte sich. Wie die samaritanische Frau am Brunnen, brauchte ich Jesus, um zu zerbrechen und liebevoll sein lebendiges Wasser anzunehmen.“ Denke daran, du musst nicht perfekt sein, um anderen eine Freude zu machen – du musst nur echt sein!

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