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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Weiter ändert sich nichts,..oder etwa doch,..
Früher hieß es mittlerer Osten,jetzt ist er schon in der Nähe.
 
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Nicht jeder, der zu mir sagt: «Herr, Herr!», wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Matthäus 7,21

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-08-02

Man kann ein christliches Bekenntnis haben, gute Werke für die Mitmenschen tun, sogar das Wort Gottes verkündigen und bei alledem doch selbst verloren gehen. Es genügt nicht, Jesus Christus aus der Bibel zu kennen und ein anständiges Leben zu führen. Wer weder seine Schuld vor Gott einsieht noch den Herrn Jesus als seinen Retter annimmt, gehört zu denen, die keine persönliche Glaubensbeziehung zu Ihm haben. Sie alle werden einmal aus seinem Mund die ernsten Worte hören: «Ich habe euch niemals gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!» (Matthäus 7,23).

Ganz anders ist es mit Menschen, die Buße tun und glauben, dass der Herr Jesus zur Tilgung ihrer Schuld gestorben ist. Im Blick auf sich selbst geben sie Gott recht und anerkennen sich als schuldige Sünder vor Ihm. Sie akzeptieren auch, dass sie sein Gericht verdient haben und dieser Strafe nicht aus eigener Anstrengung entgehen können. Zugleich nehmen sie für sich in Anspruch, dass Jesus Christus am Kreuz den vollen Preis zu ihrer Errettung bezahlt hat. Dadurch gehen sie eine persönliche Beziehung zu ihrem Erlöser ein.

Über diese glaubenden Menschen sagt der Sohn Gottes: «Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben» (Johannes 10,27.28).

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Durch die Propheten schärfte ich euren Vorfahren ein: ›Fällt gerechte Urteile! Geht liebevoll und barmherzig miteinander um! Die Witwen und Waisen, die Armen und die Ausländer sollt ihr nicht unterdrücken! Schmiedet keine bösen Pläne gegeneinander! Das befehle ich, der Herr, der allmächtige Gott! Sacharja 7,10

Und noch etwas möchte ich euch sagen, und das gilt für alle: Haltet einmütig zusammen! Nehmt Anteil am Leben des anderen und liebt einander als Geschwister! Geht barmherzig miteinander um und seid nicht überheblich. 1. Petrus 3,8

Durch das Wirken des Heiligen Geist, den du Vater im Himmel mir gegeben hast als ich Jesus Christus annähme als meinen Erlöser und Herrn, kann ich mein Mitmenschen lieben und ihnen gutes tun.
 
Und sie kommen nach Jericho. Und als Jesus aus Jericho hinausging mit seinen Jüngern und einer zahlreichen Volksmenge, saß der Sohn des Timäus, Bartimäus, der Blinde, bettelnd am Weg. Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, sei, fing er an zu schreien und zu sagen: Sohn Davids, Jesus, erbarme dich meiner! Und viele fuhren ihn an, dass er schweigen solle; er aber schrie umso mehr: Sohn Davids, erbarme dich meiner! Markus 10,46–48

Aus www.gute-saat.de

Die Stadt Jericho hat eine lange Geschichte. Als das Volk Israel nach ihrer Wanderung durch die Wüste in das Land Kanaan gekommen war, zerstörten sie diese Stadt als erste. Und diese Stadt durfte auch nicht wieder aufgebaut werden, alle anderen Städte dagegen doch. Es heißt ausdrücklich: „Verflucht vor dem Herrn sei der Mann, der sich aufmachen und diese Stadt Jericho wieder aufbauen wird!“ (Josua 6,26).

Eines Tages setzte sich ein Israelit namens Hiel über den Fluch Gottes hinweg und baute die Stadt wieder auf. Und was geschah? Der Fluch traf ein: Hiel „bezahlte“ den Wiederaufbau mit seinen Söhnen - sie starben (1. Könige 16,34).

Jericho war zwar eine Stadt in guter Lage, doch der Fluch machte sich bemerkbar: Das Grundwasser war schlecht und so gab der Boden nichts her. Erst später, als der Prophet Elisa dorthin kam, machte er das Wasser durch ein Wunder gesund. Das war der erste Gnadenerweis Gottes für diese Stadt (2. Könige 2,19-22). Als Jesus durch Jericho zog, erlebte diese Gegend erneut die wohltuende Machtentfaltung Gottes.

Da sitzt ein Blinder und bettelt. Von der Volksmenge erfährt er, dass Jesus aus Nazareth vorbeizieht. Der blinde Bartimäus weiß, dass er von Ihm Hilfe erwarten kann. Er erkennt in Ihm den Sohn Davids, also den im Alten Testament verheißenen Messias. Dort heißt es von Ihm, dass Er die Augen der Blinden auftun würde (vgl. Jesaja 35,5). Ihm vertraut Bartimäus und davon lässt er sich nicht abbringen.

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Jericho war zwar eine Stadt in guter Lage, doch der Fluch machte sich bemerkbar: Das Grundwasser war schlecht und so gab der Boden nichts her. Erst später, als der Prophet Elisa dorthin kam, machte er das Wasser durch ein Wunder gesund. Das war der erste Gnadenerweis Gottes für diese Stadt (2. Könige 2,19-22). Als Jesus durch Jericho zog, erlebte diese Gegend erneut die wohltuende Machtentfaltung Gottes.
Das Wasser gesund machen geht heute mit einer genialen Erfindung, diese nennt sich Kläranlage und kommt sogar ohne ein Wunder aus.
 
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