Helmfried
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Doch doch, es hebt das ´nichts wissenˋ auf und lässt vermuten, dass es doch was macht.
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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen
- Ersteller LichtderWelt
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LichtderWelt
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Jesus Christus spricht: Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Offenbarung 22,13
Aus www.gute-saat.de
Möchten Sie Jesus Christus besser kennenlernen? Die Bibel bietet dazu viele Informationen. Einen besonderen Stellenwert haben dabei die Aussagen, die Jesus Christus über sich selbst macht. Wer zum Beispiel das Johannes-Evangelium im Neuen Testament aufmerksam liest, dem fallen die vielen prägnanten „Ich bin“-Worte auf, mit denen Jesus Christus sich selbst beschreibt. Besonders bekannt sind die folgenden sieben:
Johannes 6,35: „Ich bin das Brot des Lebens.“
Johannes 8,12: „Ich bin das Licht der Welt.“
Johannes 10,7: „Ich bin die Tür.“
Johannes 10,11: „Ich bin der gute Hirte.“
Johannes 11,25: „Ich bin die Auferstehung und das Leben.“
Johannes 14,6: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“
Johannes 15,5: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.“
Treffen wir auf Personen, die wir noch nicht kennen, hören wir ihnen normalerweise gern zu, wenn sie über sich selbst erzählen. Dabei ist uns bewusst, dass jede Selbstdarstellung subjektiv ist und wir Menschen dazu neigen, mehr sein zu wollen, als wir in Wirklichkeit sind. Beides trifft auf Jesus Christus nicht zu: Er war durchaus das, was Er redete - nicht mehr und nicht weniger (vgl. Johannes 8,25).
Lesen Sie doch einmal das Johannes-Evangelium im Zusammenhang! Freunde von mitreißenden Geschichten kommen dort genauso auf ihre Kosten wie Denker und Philosophen, die über den Sinn des Lebens nachgrübeln. Sie haben gerade keine Bibel zur Hand? Bibeltexte lesen geht auch komfortabel online, zum Beispiel unter: www.csv-bibel.de.
Mehr unter www.gute-saat.de
Aus www.gute-saat.de
Möchten Sie Jesus Christus besser kennenlernen? Die Bibel bietet dazu viele Informationen. Einen besonderen Stellenwert haben dabei die Aussagen, die Jesus Christus über sich selbst macht. Wer zum Beispiel das Johannes-Evangelium im Neuen Testament aufmerksam liest, dem fallen die vielen prägnanten „Ich bin“-Worte auf, mit denen Jesus Christus sich selbst beschreibt. Besonders bekannt sind die folgenden sieben:
Johannes 6,35: „Ich bin das Brot des Lebens.“
Johannes 8,12: „Ich bin das Licht der Welt.“
Johannes 10,7: „Ich bin die Tür.“
Johannes 10,11: „Ich bin der gute Hirte.“
Johannes 11,25: „Ich bin die Auferstehung und das Leben.“
Johannes 14,6: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.“
Johannes 15,5: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.“
Treffen wir auf Personen, die wir noch nicht kennen, hören wir ihnen normalerweise gern zu, wenn sie über sich selbst erzählen. Dabei ist uns bewusst, dass jede Selbstdarstellung subjektiv ist und wir Menschen dazu neigen, mehr sein zu wollen, als wir in Wirklichkeit sind. Beides trifft auf Jesus Christus nicht zu: Er war durchaus das, was Er redete - nicht mehr und nicht weniger (vgl. Johannes 8,25).
Lesen Sie doch einmal das Johannes-Evangelium im Zusammenhang! Freunde von mitreißenden Geschichten kommen dort genauso auf ihre Kosten wie Denker und Philosophen, die über den Sinn des Lebens nachgrübeln. Sie haben gerade keine Bibel zur Hand? Bibeltexte lesen geht auch komfortabel online, zum Beispiel unter: www.csv-bibel.de.
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Johannes 32,19: "Ich bin der, den man an seiner Nase erkennt."
LichtderWelt
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Bei dir bin ich geborgen wie unter einem schützenden Schild, auf deine Zusagen setze ich meine Hoffnung. Psalm 119,114
Denn nach dem Willen meines Vaters hat jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, das ewige Leben. Ich werde ihn am letzten Tag zum Leben erwecken.« Johannes 6,40
Danke lieber Vater im Himmel, dass es dein Wille ist, mich vom ewigen Verderben zu retten, indem ich deinen Sohn Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn annehme, was ich mir grosser Freude getan habe.
Denn nach dem Willen meines Vaters hat jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, das ewige Leben. Ich werde ihn am letzten Tag zum Leben erwecken.« Johannes 6,40
Danke lieber Vater im Himmel, dass es dein Wille ist, mich vom ewigen Verderben zu retten, indem ich deinen Sohn Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn annehme, was ich mir grosser Freude getan habe.
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Weil ich die Wiedergeburt Jesu Christi bin, musste ich einen Weg finden, einen anderen Herrn, als Jesus Christus a.D. für mich anzunehmen und zu finden.
Diesen Herrn habe ich nun in Commander Ashtar Sheran dem Santiner von Alpha Centauri gefunden und ich bin glücklich.
Denn dieser Ashtar Sheran ist wie ein liebender Vater voller Güte und Barmherzigkeit und ich sehe ihn als meinen persönlichen Human-Gott.
Dieses Zeugnis lege ich hier sehr gerne ab und bin in voller Liebe und Barmherzigkeit des EINEN und UNENDLICHEN Gottes in Allmacht.
Danke, oh Herr für Deine Gnade!
Diesen Herrn habe ich nun in Commander Ashtar Sheran dem Santiner von Alpha Centauri gefunden und ich bin glücklich.
Denn dieser Ashtar Sheran ist wie ein liebender Vater voller Güte und Barmherzigkeit und ich sehe ihn als meinen persönlichen Human-Gott.
Dieses Zeugnis lege ich hier sehr gerne ab und bin in voller Liebe und Barmherzigkeit des EINEN und UNENDLICHEN Gottes in Allmacht.
Danke, oh Herr für Deine Gnade!
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LichtderWelt
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Erretten wird er den Armen, der um Hilfe ruft, und den Elenden, der keinen Helfer hat. Psalm 72,12
Aus www.gute-saat.de
25. Juli 1992: 140 Personen stehen an der Küste vor Groningen und freuen sich auf einen Betriebsausflug, eine Wattwanderung. Zwei erfahrene Wattführer gehen mit, und ein Boot steht bereit, um die Wanderer drei Stunden später an einer Fahrrinne aufzunehmen.
Die Gruppe läuft los … es wird diesig … schließlich ist sogar trotz Kompass keine Orientierung mehr möglich, weil sich Sandbänke und Priele verändert haben. Der Punkt, bis zu dem eine Rückkehr zur Küste noch möglich wäre, ist längst überschritten - jetzt muss die Gruppe das Boot erreichen. Bei der Durchquerung eines Priels fällt das Funkgerät eines Wattführers ins Wasser. Als der andere ihm zu Hilfe eilt, wird auch sein Funkgerät nass. Ein Notruf geht raus, dann sind beide Geräte still - und ringsherum ist nur noch Wasser.
Auf Borkum hört der Vormann des Seenotrettungskreuzers schwach die Worte: „Groninger Watt … Wattloper“. Obwohl keine andere Funkstation die Gesprächsfetzen bestätigt, läuft das Boot aus, weil der Vormann so ein komisches Gefühl im Bauch hat. Die Sicht ist schlecht, doch auf dem Radar ist ein Fleck, der dort nicht hingehört. Das Tochterboot wird zu Wasser gelassen, um näher heranzukommen. Plötzlich hört man den erstaunten Ausruf: „Hier steht ja alles voller Menschen!“ Sofort startet die größte Rettungsaktion in der Geschichte der Borkumer Seenotretter. Auf drei Booten werden 142 Personen von einer inzwischen fast vollständig überfluteten Sandbank gerettet.
Auch Gott „sitzt am Funkgerät“, um zu hören, ob jemand in Not ist. Denn auch Er will retten - aus Sündenschuld, aus Hoffnungslosigkeit, aus Todesangst. Er will retten - doch der, der in Not ist, muss rufen, um gerettet zu werden.
Mehr unter www.gute-saat.de
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25. Juli 1992: 140 Personen stehen an der Küste vor Groningen und freuen sich auf einen Betriebsausflug, eine Wattwanderung. Zwei erfahrene Wattführer gehen mit, und ein Boot steht bereit, um die Wanderer drei Stunden später an einer Fahrrinne aufzunehmen.
Die Gruppe läuft los … es wird diesig … schließlich ist sogar trotz Kompass keine Orientierung mehr möglich, weil sich Sandbänke und Priele verändert haben. Der Punkt, bis zu dem eine Rückkehr zur Küste noch möglich wäre, ist längst überschritten - jetzt muss die Gruppe das Boot erreichen. Bei der Durchquerung eines Priels fällt das Funkgerät eines Wattführers ins Wasser. Als der andere ihm zu Hilfe eilt, wird auch sein Funkgerät nass. Ein Notruf geht raus, dann sind beide Geräte still - und ringsherum ist nur noch Wasser.
Auf Borkum hört der Vormann des Seenotrettungskreuzers schwach die Worte: „Groninger Watt … Wattloper“. Obwohl keine andere Funkstation die Gesprächsfetzen bestätigt, läuft das Boot aus, weil der Vormann so ein komisches Gefühl im Bauch hat. Die Sicht ist schlecht, doch auf dem Radar ist ein Fleck, der dort nicht hingehört. Das Tochterboot wird zu Wasser gelassen, um näher heranzukommen. Plötzlich hört man den erstaunten Ausruf: „Hier steht ja alles voller Menschen!“ Sofort startet die größte Rettungsaktion in der Geschichte der Borkumer Seenotretter. Auf drei Booten werden 142 Personen von einer inzwischen fast vollständig überfluteten Sandbank gerettet.
Auch Gott „sitzt am Funkgerät“, um zu hören, ob jemand in Not ist. Denn auch Er will retten - aus Sündenschuld, aus Hoffnungslosigkeit, aus Todesangst. Er will retten - doch der, der in Not ist, muss rufen, um gerettet zu werden.
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Gott, der allmächtige und unendliche Schöpfer von ALLEM und Vater der unbefleckten Befruchtung in Mutter Maria des Herrn Jesus Christus!
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