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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Kommt, hört zu, alle, die ihr Gott fürchtet, und ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat. Psalm 66,16

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-03-05

Leider fällt es uns leichter, mit unseren Mitmenschen über Politik, Wirtschaft oder Sport zu reden, als ihnen zu bezeugen, was uns der Herr Jesus bedeutet. Es mag deshalb nützlich sein, sich ein paar Gedanken darüber zu machen.

Wenn wir anderen Menschen von unserem Erlöser erzählen, geht es nicht darum, viel von uns selbst zu berichten: von unserer traurigen Vergangenheit, von unserer Umkehr und von unserem Glauben. Nein, wir wollen es so machen, wie der Herr es jenem Mann auftrug, den Er aus der Sklaverei Satans befreit hatte: «Kehre in dein Haus zurück und erzähle, wie viel Gott an dir getan hat» (Lukas 8,39). Da ging er hin und machte in der ganzen Stadt bekannt, wie viel Jesus an ihm getan hatte.

Vielleicht sind wir in einem christlichen Elternhaus aufgewachsen und haben uns im Kindesalter bekehrt. Was können wir nun den Menschen erzählen, wenn wir kaum wissen, wann wir ein Eigentum des Herrn Jesus geworden sind? Denken wir an Timotheus! Seine Bekehrung verlief nicht so dramatisch wie jene von Paulus, war aber genauso real. Darum konnte er ebenso wie der Apostel sagen: «Ich weiss, wem ich geglaubt habe» (2. Timotheus 1,12). Unser Zeugnis soll also Jesus Christus zum Inhalt haben.

Letztlich ist es nicht wichtig, wann und wie wir uns bekehrt haben, sondern an wen wir geglaubt haben. Lasst uns die Menschen mit unserem Retter bekannt machen!

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-03-05böses mit guten.webp
 
Eure Schuld – sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht. Jesaja 59,2

Der Lohn, den die Sünde auszahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns in der Gemeinschaft mit Jesus Christus, unserem Herrn, ewiges Leben. Römer 6,23

Durch dein Liebe, Güte und Barmherzigkeit lieber Vater im Himmel, hast du mich nicht aufgegeben, und mir geholfen, dass ich deinem Sohn Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn erkennen und annehmen konnte.
 
Eure Schuld – sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht. Jesaja 59,2

Der Lohn, den die Sünde auszahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns in der Gemeinschaft mit Jesus Christus, unserem Herrn, ewiges Leben. Römer 6,23

Durch dein Liebe, Güte und Barmherzigkeit lieber Vater im Himmel, hast du mich nicht aufgegeben, und mir geholfen, dass ich deinem Sohn Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn erkennen und annehmen konnte.
Du sollst doch keine anderen Götter(jesus) neben ihm haben;,,,
 
Heute ist der 6. Tag von 30 Tagen, wo während dem Ramadan viele Christen für die für die islamische Welt betet.

Hamit wurde in eine albanisch-muslimische Familie geboren. Er glaubte, durch Fasten und gute Taten das Heil zu finden, aber tat diese Dinge vor allem aus Pflichtgefühl seinen Eltern gegenüber. In seinem Herzen fühlte er jedoch nichts.
Als 17-Jähriger kaufte er sich einmal ein Sandwich. Es war in Papier eingewickelt, das ihn neugierig machte. Es war eine Seite aus der Bibel. Der Sandwich-Verkäufer lud ihn zu sich nach Hause ein. Hamit folgte der Einladung. Der Mann war ein alter Kommunist und schimpfte über den Glauben. Als Hamit die Toilette benutzen wollte, bemerkte er, dass dort die Bibel anstelle des Toilettenpapiers lag. Der Junge wollte die Bibel nicht entehren, versteckte sie unter seiner Kleidung und nahm sie mit.
Als Hamit anfing, in der Bibel zu lesen, begann er zu verste- hen, dass Gott ihn liebte. Johannes 3,16 wurde zu seinem Lieblingsvers. Er beschloss, an diese Liebe zu glauben und sie in sein Herz aufzunehmen. Er suchte nun eine Kirche. Der Pastor dort leitete ihn zum Gebet an. Hamit sagt strahlend: »Als ich mit dem Gebet fertig war, hatte ich das Gefühl, dass ein schwerer Stein von meinem Herzen gefallen war, und empfand eine tiefe Freude.«

Gebetsanliegen:
• Dass die Albaner, die seit dem Fall des Kommunismus zum Glauben gekommen sind, im Wort Gottes verankert werden.
• Dass die vielen muslimischen Missionare, die aus anderen Ländern nach Albanien gekommen sind, von der Liebe Jesu überwältigt werden.
• Um Einheit unter den Kirchen und dass die Gläubigen für ihre Liebe bekannt werden.

Weitere Informationen kannst du unter https://www.each.ch/wp-content/uploads/2025/01/Gebetsheft_30_Tage_25.pdf sehen.

www.Gottsegnedich.ch


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Die ersten Christen hatten es nicht leicht, ihren Glauben auszuüben.
Im frühen Christentum wurden die Gläubigen von den Römern verfolgt. Grund dafür war, dass die Christen nur an einen einzigen Gott glaubten und nur diesem dienen wollten.
Die Römer dagegen hatten mehrere Götter. Unter anderem wurde der Kaiser wie ein Gott verehrt. Das konnten Christen nicht - für sie gab es nur den einen Gott.

Aufgrund der Verfolgung mussten Christen ihrem Glauben im Geheimen nachgehen. Um sich gegenseitig zu erkennen, wählten sie ein Fisch-Symbol das griechisch „ΙΧΘΥΣ“ heisst. Die einzelnen Buchstaben vom Wort Ichthys stehen in griechisch für "Iesous Christos Theou Hyios Soter" übersetzt: "Jesus Christus, Sohn Gottes, Retter". So versteckten sie in dem Fisch-Symbol " ihr Glaubensbekenntnis "Jesus Christus, Sohn Gottes, Retter".

Christen die nicht verfolgt werden, brauchen kein Fisch-Symbol mehr. Sie können stattdessen einen Kleber mit einem offenen Bekenntnis in ihrem Fahrzeug aufbringen wo z.B. stehen kann: "Ich folge Jesus nach" oder "Jesus ist mein Erlöser" oder "Jesus lebt in mir!".

Auf meinem Auto habe ich einen Kleber mit der Aufschrift: "Gerade du brauchst Jesus" ein Kleber von www.Heukelbach.org und ein Magnet-Plakat ganz gross geschrieben "Godloves.me". Diese Webseite gibt es in 6 Sprachen.
Mein Gebet beim Autofahren ist dann, dass alle die dies lesen, von Gott zur Umkehr berührt werden. www.Gottsegnedich.ch in allem was du tust.

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