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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Gottes Wort ist nicht eingesperrt! Der Apostel Paulus sitzt in Rom im Gefängnis. Von dort schreibt er seinem jungen Mitarbeiter Timotheus einen Brief. Aber er schreibt nicht, dass die Gläubigen um seine Freilassung beten sollen. Sondern er schreibt von seiner tiefen Beziehung zu Jesus und seinem Vertrauen in Gottes Wort. Und auch wenn er selbst im Gefängnis sitzt, ist er sich sicher: »Gottes Wort ist nicht eingesperrt!« (2.Timotheus 2,9)

Christen sind oft überrascht davon, wie wichtig Jesus im Islam ist. Für Muslime ist er der wichtigste Prophet nach Mohammed. Aber für sie ist er nicht das lebendige Wort Gottes, wie die Bibel ihn zeigt. Und sie glauben nicht, dass er Gottes Sohn ist und dass er am Kreuz für uns Menschen gestorben ist

Auch die Bibel als das geschriebene Wort Gottes lehnen Muslime ab. Sie denken, dass auf keinen Fall göttlich inspiriert sein kann, was Menschen geschrieben haben. Im Islam werden Heilige Schriften direkt von Gott gesandt und sind absolute Autorität.

Muslime glauben, dass die Thora (die fünf Bücher Mose) von Gott zu Mose herabkam, Zabur (die Psalmen) zu David und das Injil (die Evangelien) zu Jesus. Muslime glauben, dass sie in jedem dieser Bücher mehr von Gott lernen sollten, bis dann der Koran als vollkommene Offenbarung zu Mohammed herabkam.

Der Koran bezeichnet Juden und Christen als »Menschen des Buches«. Das kann für uns ein guter Grund sein, Muslimen unser Buch, die Bibel, zu schenken. Manche denken zwar, sie dürften sie gar nicht lesen. Aber viele sind neugierig, was darin steht. Wir müssen keine Spezialisten sein, wenn wir unsere muslimischen Freunde zum gemeinsamen Lesen einladen. Wir beten darum, dass Gott ihnen hilft, die Bibel zu verstehen. Und wenn sie den Koran und die Bibel nebeneinander lesen wollen, ist das auch völlig okay. Es ist Gottes Liebe, von der wir in der Bibel lesen, die Menschen überzeugt.

Aus 30 Tage Gebet für die islamische Welt 2025



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Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder zur Buße. Lukas 5,32

Aus www.gute-saat.de

Sie war eine angesehene Frau, war das Vorbild der Familie, besaß die Anerkennung ihres kleinen Dorfes und die Hochachtung des Pfarrers. Sie war immer bereit zu helfen und versäumte keinen Gottesdienst. Doch sie fand keinen Frieden mit Gott. Sie wusste, dass sie Sünden getan hatte, sie beichtete und bereute - aber sie kam nicht zur Ruhe.

Dann aber fand sie doch noch Frieden mit Gott. Als man sie fragte, wie das geschehen sei, sagte sie: „Ich habe die ganze Zeit versucht, durch die ‚Tür der Gerechten‘ zu Jesus zu kommen, dann aber erkannte ich meinen Fehler und trat durch die ‚Tür der Sünder‘ ein.“

Wie ihr ergeht es vielen. Sie wollen durch die „Tür der Gerechten“ eintreten statt durch die „Tür der Sünder“. Sie versuchen, einzelne Sünden und schlechte Gewohnheiten aufzugeben. Sie beschließen, sich in Zukunft anders zu verhalten als in der Vergangenheit. Mit anderen Worten: Sie versuchen, sich selbst zu verbessern und für die Gegenwart Gottes passend zu machen. Doch es gelingt ihnen nicht. Denn währenddessen drehen sie der Tür, die für sie bestimmt ist und durch die sie eintreten sollen, den Rücken zu. Doch der Herr Jesus ist nicht gekommen, Gerechte - also Selbstgerechte - zu rufen, sondern Sünder und Schuldige zur Buße. Er kam, „zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lukas 19,10).

Solange noch jemand versucht, sich seine Errettung zu verdienen, wird er eine verschlossene Tür vorfinden. Doch wenn er gerade so, wie er ist, zu Jesus kommt, wird die Tür für ihn weit offen stehen. Das Eingeständnis, versagt zu haben, sind der Schlüssel zum Eintritt. Dann wird er erfahren, was Jesus verspricht: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“ (Johannes 6,37).

Mehr unter www.gute-saat.de

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Ich, der Herr, fordere euch Israeliten auf: Kommt zu mir zurück, dann bleibt ihr am Leben! Amos 5,4

»Herr, zu wem sollten wir denn gehen?«, antwortete Simon Petrus. »Nur deine Worte schenken das ewige Leben. Johannes 6,68

Ich bin so froh, Herr Jesus Christus, dass ich von deiner vollkommenen Gnade hören, und dich auch annehmen konnte als meinen Erlöser und Herrn, und jetzt befreit bin vom der Macht des Bösen.
 
Ich fand ein Leben in Fülle. Zufrieden mit allem was ich bin und habe. Dankbar für jeden neuen Tag. Freude an grossen und kleinen Dingen, wie an einer Blume am Wegrand. Humor, auch über Missgeschicke lachen zu können. Gelingen in der Arbeit. Erholsame Zeiten. Ruhig Momente. Trost in Krankheiten und Hoffnung auf Besserung. Allen vergeben können. Gewissheit das Gott mich liebt, mir alle Schuld vergibt, und mir das ewige Leben bei ihm schenkt.
Dieses erfüllte Leben bekam ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn. Jesus hat seine Liebe zu allen Menschen bewiesen. Als Schöpfer von allem wurde Gott in Jesus Christus Mensch, nahm die Schuld aller Menschen stellvertretend auf sich, und sühnte sie durch seinen Tod am Kreuz. Seither kann jeder Mensch von seinen Sünden befreit werden und so leben, wie es Gott gefällt (1Petrus 2,24).
Jesus Christus möchte auch Ihnen ein Leben in Fülle schenken (Johannes 10,10), dass geprägt ist von Gottes Liebe, Gnade und Wahrheit (Johannes 14,6) Es gibt nichts Grösseres, nichts Besseres, als den zu haben, von dem alles kommt. Sie sind dann nicht einem unberechenbaren Schicksal ausgeliefert, sondern einem Gott der Sie liebt und der es nur gut mit Ihnen meint.
Wenn Sie das möchten, so können Sie gerade jetzt Jesus Christus alle Ihre Sünden bekennen, ihn um Vergebung bitten, und ihn als Ihren Erlöser und Herrn in Ihr Leben aufnehmen. Das folgenden Gebet kann Ihnen dabei eine Hilfe sein:

«Danke Jesus Christus, dass du mich liebst. Ich glaube, dass du als Retter in die Welt gekommen und für meine Sünden gestorben bist. Bisher habe ich ohne dich gelebt. Das tut mir leid und ich will mein Leben ändern. Bitte vergib mir alle meine Sünden und heile alle meine Verletzungen. (Zählen Sie auf was Ihnen in den Sinn kommt). Ich vergebe hiermit auch allen Menschen die mir Böses getan haben. Danke, dass du für meine Schuld bezahlt und mir alle Sünden vergeben hast. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gut machen. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem guten Willen. Ich vertraue dir mein ganzes Leben an. Von jetzt an bist du mein persönlicher Herr und Berater. Danke, Herr Jesus, dass du nun in mir lebst und mich mit dem Vater im Himmel versöhnt hast. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind. Danke, hast du mir den Heiligen Geist als persönlichen Beistand gegeben. Hilf mir, dass ich dir immer treu bleibe, damit ich auch zu dir in dein Reich komme. Amen.»

Wenn Sie dieses Gebet aufrichtig gebetet haben, dann hat Jesus Ihnen alle Sünden vergeben (1Johannes 1,9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6,6), und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Johannes 10,28).
Danken Sie gerade jetzt mit eigenen Worten Ihrem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller Sünden und für das ewige Leben. Sie können mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.

Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich in der Bibel lesen, zu Jesus und zum Vater im Himmel beten, und Kontakt mit Christen pflegen. Sie können die Bibel unter bibleserver.com auch online lesen. Gott segne Sie.

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Ich, der Herr, fordere euch Israeliten auf: Kommt zu mir zurück, dann bleibt ihr am Leben! Amos 5,4

»Herr, zu wem sollten wir denn gehen?«, antwortete Simon Petrus. »Nur deine Worte schenken das ewige Leben. Johannes 6,68

Ich bin so froh, Herr Jesus Christus, dass ich von deiner vollkommenen Gnade hören, und dich auch annehmen konnte als meinen Erlöser und Herrn, und jetzt befreit bin vom der Macht des Bösen.
So fühlen Christen,nicht zu wissen was die letzte Konsequenz war,..oder ist.
 
Ich fand ein Leben in Fülle. Zufrieden mit allem was ich bin und habe. Dankbar für jeden neuen Tag. Freude an grossen und kleinen Dingen, wie an einer Blume am Wegrand. Humor, auch über Missgeschicke lachen zu können. Gelingen in der Arbeit. Erholsame Zeiten. Ruhig Momente. Trost in Krankheiten und Hoffnung auf Besserung. Allen vergeben können. Gewissheit das Gott mich liebt, mir alle Schuld vergibt, und mir das ewige Leben bei ihm schenkt.
Dieses erfüllte Leben bekam ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn. Jesus hat seine Liebe zu allen Menschen bewiesen. Als Schöpfer von allem wurde Gott in Jesus Christus Mensch, nahm die Schuld aller Menschen stellvertretend auf sich, und sühnte sie durch seinen Tod am Kreuz. Seither kann jeder Mensch von seinen Sünden befreit werden und so leben, wie es Gott gefällt (1Petrus 2,24).
Jesus Christus möchte auch Ihnen ein Leben in Fülle schenken (Johannes 10,10), dass geprägt ist von Gottes Liebe, Gnade und Wahrheit (Johannes 14,6) Es gibt nichts Grösseres, nichts Besseres, als den zu haben, von dem alles kommt. Sie sind dann nicht einem unberechenbaren Schicksal ausgeliefert, sondern einem Gott der Sie liebt und der es nur gut mit Ihnen meint.
Wenn Sie das möchten, so können Sie gerade jetzt Jesus Christus alle Ihre Sünden bekennen, ihn um Vergebung bitten, und ihn als Ihren Erlöser und Herrn in Ihr Leben aufnehmen. Das folgenden Gebet kann Ihnen dabei eine Hilfe sein:

«Danke Jesus Christus, dass du mich liebst. Ich glaube, dass du als Retter in die Welt gekommen und für meine Sünden gestorben bist. Bisher habe ich ohne dich gelebt. Das tut mir leid und ich will mein Leben ändern. Bitte vergib mir alle meine Sünden und heile alle meine Verletzungen. (Zählen Sie auf was Ihnen in den Sinn kommt). Ich vergebe hiermit auch allen Menschen die mir Böses getan haben. Danke, dass du für meine Schuld bezahlt und mir alle Sünden vergeben hast. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gut machen. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem guten Willen. Ich vertraue dir mein ganzes Leben an. Von jetzt an bist du mein persönlicher Herr und Berater. Danke, Herr Jesus, dass du nun in mir lebst und mich mit dem Vater im Himmel versöhnt hast. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind. Danke, hast du mir den Heiligen Geist als persönlichen Beistand gegeben. Hilf mir, dass ich dir immer treu bleibe, damit ich auch zu dir in dein Reich komme. Amen.»

Wenn Sie dieses Gebet aufrichtig gebetet haben, dann hat Jesus Ihnen alle Sünden vergeben (1Johannes 1,9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6,6), und Ihnen das ewige Leben geschenkt (Johannes 10,28).
Danken Sie gerade jetzt mit eigenen Worten Ihrem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller Sünden und für das ewige Leben. Sie können mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.

Ihr Glaube wächst, wenn Sie täglich in der Bibel lesen, zu Jesus und zum Vater im Himmel beten, und Kontakt mit Christen pflegen. Sie können die Bibel unter bibleserver.com auch online lesen. Gott segne Sie.

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Jetzt wurde Gott in Christus,...Mensch,... und starb.
 
Nur Noah fand Gnade beim Herrn. 1. Mose 6,8

Ihr aber seid ein von Gott auserwähltes Volk, seine königlichen Priester, ihr gehört ganz zu ihm und seid sein Eigentum. Deshalb sollt ihr die großen Taten Gottes verkünden, der euch aus der Finsternis befreit und in sein wunderbares Licht geführt hat. 1. Petrus 2,9

Durch den Glauben an dich Herr Jesus Christus, hast du mich aus der Finsternis befreit in dein wunderbares Licht, um für dich zu leben und dich zu bezeugen.
 
„Und sie machten sich an das gute Werk.“ Nehemia 2,18

Aus www.freudeamheute.com

Es gibt eine Zeit zum Beten, und es gibt eine Zeit zum Handeln. Manchmal heißt das, die Bewerbung zu schreiben, das Geld zu überweisen, den Termin zu vereinbaren, das Gespräch zu führen oder sich in Bewegung zu setzen.

Peter Marshall sagte: „Ich frage mich, was passieren würde, wenn wir uns alle darauf einigen würden, eines der Evangelien zu lesen, bis wir zu einer Stelle kommen, die uns auffordert, etwas zu tun, dann hinausgehen, um es zu tun, und erst, nachdem wir es getan haben, wieder anfangen zu lesen?

Es gibt Aspekte des Evangeliums, die rätselhaft und schwer verständlich sind. Aber unsere Probleme liegen nicht in dem, was wir nicht verstehen, sondern in dem, was wir verstehen. Unser Problem ist nicht so sehr, dass wir nicht wissen, was wir tun sollten. Das wissen wir ganz genau, aber wir wollen es nicht tun.“

Einer unserer größten Fehler ist, Gott zu bitten, für uns zu tun, was wir für ihn tun müssten. Bevor Gott das Wasser des Jordans teilte, damit die Israeliten in das Land Kanaan einziehen konnten, befahl er den Priestern, einige Schritte in den Fluss zu gehen. Warum hat Gott dies so gemacht?

Vielleicht, weil er wissen wollte, ob sie genug Vertrauen hatten, sich nasse Füße zu holen. Solange deine Füße auf dem Trockenen sind, wird Gott den Fluss für dich nicht teilen. Du sagst: „Ich warte darauf, dass Gott etwas tut.“ Vielleicht wartet Gott darauf, dass du zuerst einen Glaubensschritt tust. Wenn dem so ist – handle heute.

Mehr unter www.freudeamheute.com

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Wenn jener Tag da ist, wird der Herr König sein über die ganze Erde. Alle werden erkennen, dass er der einzige Gott ist, und nur noch seinen Namen werden die Menschen anrufen. Sacharja 14,9

Da gibt es auch keinen Unterschied zwischen Juden und anderen Völkern: Sie alle haben ein und denselben Herrn, Jesus Christus, der aus seinem Reichtum alle beschenkt, die ihn darum bitten. Römer 10,12

Vielen Dank Jesus Christus, dass ich dich als meinen Erlöser und Herrn haben kann, und ich mich nicht mehr fürchten muss verloren zu gehen, solange ich dir treu bleiben.
 
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