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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Lernt wieder, Gutes zu tun! Sorgt für Recht und Gerechtigkeit, tretet den Gewalttätern entgegen und verhelft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht!« Jesaja 1,17

Während des Gottesdienstes sagte einer von ihnen – er hieß Agabus – eine große Hungersnot voraus. Sie würde sich über das gesamte Reich erstrecken. So hatte es ihm der Heilige Geist gezeigt. Tatsächlich trat diese Hungersnot wenige Jahre später noch während der Regierungszeit von Kaiser Klaudius ein. Deshalb beschloss die Gemeinde in Antiochia, ihren Brüdern und Schwestern in Judäa zu helfen. Jeder in der Gemeinde sollte so viel geben, wie er konnte, Apostelgeschichte 11,28-29

Jesus Christus schenkte mir eine neue Gesinnung, freigebig zu sein wo ich Not sehe und mithelfen kann das die frohe Botschaft von der Erlösung allein durch Jesus Christus verkündet wird.
 
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Karl Müller, der Erfinder von MBT und kybun, erzählt in seinem Video
was ihm gegen seine Knieschmerzen, weil ihm der Knorpel, den Meniskus und das Kreuzband fehlt, geholfen hat schmerzfrei zu werden.

Hier
ist schon einmal das zweite von acht Progammen mit den ersten Übungen für ein Laufen ohne Schmerzen.

Viel Freude beim Üben für ein schmerzfreies Leben. www.wennkrank.ch
 
Karl Müller, der Erfinder von MBT und kybun, erzählt in seinem Video
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„Gottes Ehre ist es, eine Sache zu verhüllen, und Ehre der Könige ist es, eine Sache zu erforschen.“ Spr 25,2

Alles, was uns etwas über unseren Schöpfer offenbart, sollte uns interessieren. Die Heilige Schrift ist als Gottes schriftliche Offenbarung eine ganz eigene Klasse für sich. Aber auch die Mathematik enthüllt eine klare Dimension der Persönlichkeit Gottes, zusammen mit Kunst und Naturwissenschaft. Die Bibel sagt: „Gott gab Salomo Weisheit und Einsicht in hohem Maß […]
Er verfasste dreitausend Sprichwörter und die Zahl seiner Lieder betrug tausendundfünf. Er redete über die Bäume, […] über das Vieh, die Vögel, das Gewürm und die Fische. Von allen Völkern kamen Leute, um die Weisheit Salomos zu hören, Abgesandte von allen Königen der Erde, die von seiner Weisheit vernommen hatten.“ (1. Kön 5,9.12-14).
Salomo war an allem interessiert. Und die Breite seines Wissens verlieh ihm solch eine tiefe Weisheit, dass „aus allen Völkern Menschen kamen, um die Weisheit Salomos zu hören.“ Wer schickte diese Menschen? „Die Könige der Erde, die von seiner Weisheit vernommen hatten.“
Als geisterfüllte Bürger des Reichs Gottes sind wir nicht dazu berufen, unserem kulturellen Umfeld aus dem Weg zu gehen, sondern es positiv zu beeinflussen. „Es ist die Ehre Gottes, etwas zu verbergen; etwas zu erforschen, ist die Ehre der Könige.“
Gott liebt es, wenn wir etwas erkennen oder auf etwas stoßen, das uns neu ist, selbst wenn unsere Entdeckungen allgemein bekannt sind. So reagieren wir als Eltern, wenn unsere Kinder Neues entdecken, oder? Wenn du immer wieder die richtigen Fragen stellst, wird Gott dir immer wieder die richtigen Antworten geben.

Mehr unter www.freudeamheute.com
 
Jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird. Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod. Jakobus 1,14.15

Eine gute Gesundheit hängt oft davon ab, dass man eine Krankheit im frühen Stadium entdeckt, bevor sie grossen Schaden anrichten kann. Viele Krankheiten haben eine Inkubationszeit, in der sich nur wenige oder gar keine Symptome zeigen, obwohl sich die Keime im Körper bereits schnell vermehren. Deshalb versucht z. B. die Schweizer Krebsliga, die Menschen darüber aufzuklären, wie sie Anzeichen einer Erkrankung frühzeitig erkennen können.

Im heutigen Bibelwort werden die allmählichen, aber verhängnisvollen Schritte beschrieben, die zur tödlichen «Krankheit» namens Sünde führen. Zuerst lockt und verführt die Begierde. Wenn wir ihr nachgeben, entsteht Sünde. Was wir dann als Vergehen erkennen, ist oft die endgültige Entfaltung der Sünde, die über einen längeren Zeitraum in unserem Herzen gewirkt hat. Weil wir sie nicht verurteilt haben, hat sie sich entfaltet und schliesslich zu einem Unrecht im Leben geführt.

Gott sagt uns: «Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens» (Sprüche 4,23). Achten wir deshalb auf erste Symptome, die uns einen schlechten Zustand anzeigen:

Wenn wir am Bibellesen keine Freude mehr haben,
wenn wir zu beschäftigt sind, um in Ruhe zu beten,
wenn wir die Zusammenkünfte der Gläubigen versäumen.
Wir wollen wachsam sein und – wenn nötig – sofort eine Korrektur vornehmen.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-04-02

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Jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird. Danach, wenn die Begierde empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod. Jakobus 1,14.15

Eine gute Gesundheit hängt oft davon ab, dass man eine Krankheit im frühen Stadium entdeckt, bevor sie grossen Schaden anrichten kann. Viele Krankheiten haben eine Inkubationszeit, in der sich nur wenige oder gar keine Symptome zeigen, obwohl sich die Keime im Körper bereits schnell vermehren. Deshalb versucht z. B. die Schweizer Krebsliga, die Menschen darüber aufzuklären, wie sie Anzeichen einer Erkrankung frühzeitig erkennen können.

Im heutigen Bibelwort werden die allmählichen, aber verhängnisvollen Schritte beschrieben, die zur tödlichen «Krankheit» namens Sünde führen. Zuerst lockt und verführt die Begierde. Wenn wir ihr nachgeben, entsteht Sünde. Was wir dann als Vergehen erkennen, ist oft die endgültige Entfaltung der Sünde, die über einen längeren Zeitraum in unserem Herzen gewirkt hat. Weil wir sie nicht verurteilt haben, hat sie sich entfaltet und schliesslich zu einem Unrecht im Leben geführt.

Gott sagt uns: «Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens» (Sprüche 4,23). Achten wir deshalb auf erste Symptome, die uns einen schlechten Zustand anzeigen:

Wenn wir am Bibellesen keine Freude mehr haben,
wenn wir zu beschäftigt sind, um in Ruhe zu beten,
wenn wir die Zusammenkünfte der Gläubigen versäumen.
Wir wollen wachsam sein und – wenn nötig – sofort eine Korrektur vornehmen.

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Sie, die Gold aus dem Beutel schütten und Silber mit der Waage abwiegen, stellen einen Schmelzer an, damit er einen Gott daraus mache ... Sie heben ihn auf, tragen ihn auf der Schulter und lassen ihn an seiner Stelle nieder, und er steht da. Jesaja 46,6.7

Vielleicht haben Sie schon einmal Bilder davon gesehen, wie Menschen einen «Gott» auf einer Plattform durch die Strassen tragen. Oder Sie haben eine Prozession miterlebt, an der man Standbilder oder Figuren durch die Stadt getragen hat. In einem Punkt gleichen sich diese Veranstaltungen auf der ganzen Welt: Die Figuren, Skulpturen oder Bilder werden von den Menschen getragen oder irgendwo hingestellt. Sie können sich nicht selber fortbewegen.

So beschreibt es auch Gott im heutigen Bibelwort: «Sie heben ihn (den Götzen) auf, tragen ihn auf der Schulter und lassen ihn an seiner Stelle nieder». Da müssen wir uns ehrlich die Frage stellen: Was nützt ein solcher Gott, der nicht einmal selber gehen kann?

Ganz anders ist es beim lebendigen Gott. Er sagt von sich: «Bis in euer Greisenalter bin ich derselbe, und bis zu eurem grauen Haar werde ich euch tragen; ich habe es getan, und ich werde heben, und ich werde tragen und erretten» (Jesaja 46,4). Da ist es gerade umgekehrt. Gott trägt die gläubigen Menschen. Was für ein Unterschied!

Wie glücklich können wir sein, wenn wir unser ganzes Vertrauen auf den wahren Gott setzen. Dann trägt Er uns, so dass wir nicht mehr selber mit dem Leben fertigwerden müssen. Wie traurig und sinnlos hingegen ist es, sich auf die vermeintliche Kraft von einem Stück Holz oder Stein, einem Maskottchen oder Glücksbringer zu stützen.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-04-03

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70% aller Immunzellen befinden sich im Dünn- und Dickdarm, und etwa 90 Prozent aller Antikörper werden im Darm gebildet. Das macht den Darm zu einem enorm wichtigen Teil unseres Immunsystems. Ist der Darm gesund, sind wir besser gegen viele verschiedene Krankheiten geschützt. Ist seine Immunfunktion geschwächt, verliert die gesamte körpereigene Abwehr an Stärke und umgekehrt.
Um alle Nahrung und alle Nahrungsergänzungsmittel optimale aufnehmen zu können, nehmen wir auf nüchtern Magen z.B. ca. 15-30 Minuten vor einer Mahlzeit Probiotic mit Prebiotic.
Probiotic-14 + Prebiotic
Probiotic-14 enthält 25 Billionen lebende probiotische Kulturen aus 14 probiotischen Stämmen, bewirkt ein günstiges Umfeld für die Aufnahme von Nährstoffen für den Zellaufbau, fördert die Darmflora und Darmtätigkeit, können Geschwüre zurückdrängen und bei der Behandlung von Krankheiten wie dem Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Nagel oder Fusspilz, Fructoseunverträglichkeit, chronisch entzündlichen, Krebs, MS Multiple Sklerose, Darmerkrankungen und anderen Entzündungserkrankungen, die auch auf Grund eines Mangels an Probiotika ausbrechen.
Prebiotic sind unverdauliche Ballaststoffe, und dienen als Nahrungsquelle für Mikroorganismen in unserem Darm für optimale Wirkung im ganzen Dickdarm. Es steigert die Anzahl der guten, nützlichen Darmbakterien, reduziert die Anzahl an krankmachenden Bakterien, fördert die Darmfunktion und einen regelmäßigen Stuhlgang, steigert die Calziumaufnahme und unterstützt die Knochendichte, reduziert die Durchlässigkeit der Darmwände (Leaky-Gut Syndrom), stärkt das Immunsystem und reduziert Lebensmittel-Allergien und das Risiko für Darminfekte und Darmentzündungen. Nach dem Öffnen im am Besten im Kühlschrank aufbewahren.

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Wie sollte ich diese grosse Bosheit tun und gegen Gott sündigen? 1. Mose 39,9

Joseph kam als Sklave nach Ägypten. Dort diente er Potiphar, der ein hoher Beamter des Pharaos war. Weil sich Joseph in dieses schwere Los schickte und seine Arbeit treu verrichtete, schenkte Gott ihm Gelingen. Da übergab Potiphar dem jungen Sklaven die Führung seines Hauses und brachte ihm damit grosses Vertrauen entgegen.

Einige Zeit später warf die Frau von Potiphar ihre Augen auf Joseph und wollte ihn sexuell verführen. Doch Joseph weigerte sich entschieden. Niemals würde er das Vertrauen seines Chefs missbrauchen. Doch noch schwerer wog für ihn die Tatsache, dass jeder Geschlechtsverkehr ausserhalb der Ehe eine grosse Bosheit und eine Sünde gegen Gott ist. Joseph liess sich nicht von den Moralvorstellungen seines Umfelds leiten, sondern hielt sich an den göttlichen Massstab über Gut und Böse. Er fürchtete sich davor, etwas zu tun, was Gott missfällt. Dadurch wurde er vor einer schweren Sünde bewahrt.

Das Beispiel von Joseph zeigt, dass wir als Gläubige in einer schmutzigen Welt rein bleiben können. Es gelingt, wenn wir das Verkehrte so beurteilen, wie Gott es sieht, und uns entschieden davon abwenden. In der Bibel finden wir Gottes Gedanken über Gut und Böse. Halten wir uns ans Wort Gottes und bleiben wir in der Nähe des Herrn Jesus! Dann ist es uns möglich, in einer Versuchung Nein zu sagen und vor der Sünde zu fliehen.

https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-04-04


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