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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Wenn jemand in Christus ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. 2. Korinther 5,17

Der Fund im Mülleimer

Ich komme aus Mexiko. In meiner Kindheit wurde ich masslos verwöhnt. Später besuchte ich die Universität. Damals begann ich mich politisch zu engagieren. Voller Ehrgeiz schlug ich eine juristische Laufbahn ein. Ich hatte gute Erfolge, die mir viele Möglichkeiten eröffneten – bis ich in die Welt der Kriminalität abglitt.

Mit meinem beruflichen Aufstieg war es nun vorbei. Zwar konnte ich der Polizei durch Flucht entkommen. Aber ich musste meine Heimat verlassen. Als ich einige Jahre später nach Mexiko zurückkehrte, wurde ich festgenommen.

«Jetzt sitzt du im Gefängnis, jetzt ist das Leben für dich vorbei», dachte ich. Doch eines Tages fand ich in einem Mülleimer eine Bibel. Ich las darin und sah mein Leben im Licht Gottes. Da erkannte ich meine Sünden und meine Verlorenheit. Zugleich lernte ich Jesus Christus als persönlichen Retter kennen. So kniete ich nieder und bekannte Gott meine Schuld. Nun fiel die ganze Last von mir ab und machte einem tiefen Frieden Platz.

Durch den Herrn Jesus wurde mein Leben neu. Als ich wenig später freikam, kehrte ich zu meiner Familie zurück. Sie wies mich trotz der Schande, die ich ihr bereitet hatte, nicht zurück. In den folgenden Monaten fanden auch meine Angehörigen zum Glauben an Jesus Christus. Es ist für uns alle ein neues, sinnerfülltes Leben.

Alles hat mit der Bibel angefangen, die ich im Gefängnismülleimer gefunden habe.

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Der sie wegwarf,war bestimmt damit fertig,.....
 
Er steht dem Wehrlosen zur Seite und rettet ihn vor denen, die seinen Tod fordern.Psalm 109,31

Hört mir gut zu, liebe Brüder und Schwestern: Hat Gott nicht gerade die erwählt, die in den Augen dieser Welt arm sind? Sie sollen im Glauben reich werden und einen Platz in Gottes Reich haben, das er allen zugesagt hat, die ihn lieben. Jakobus 2,5

Ich bin gerne für Jesus in den Augen der Menschen die von Gott nichts wissen willen, arm und bemitleidenswert, wicht für mich ist, dass ich Jesus über alles lieben und ihm in allem treu bleibe.
 
So wird mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht: Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird ausrichten, was mir gefällt, und durchführen, wozu ich es gesandt habe. Jesaja 55,11

Bei einer Evangelisation erzählten verschiedene Anwesende, was Christus in ihrem Leben getan hatte. Einer von ihnen zog ein Neues Testament aus der Tasche und gab folgenden, sicher nicht alltäglichen Bericht:

„Ich war ein Taschendieb. In meinem Umfeld rühmte man meine Fingerfertigkeit. Eines Tages fiel mir die Hosentasche eines Mannes auf, der vor mir herging: Sie erschien mir ungewöhnlich prall. Ich witterte ein gutes Geschäft: eine dicke Brieftasche. Im Handumdrehen hatte ich sie entwendet. Zu Hause fand ich dann zu meiner großen Enttäuschung, dass die vermeintliche Brieftasche ein Buch war. Verärgert warf ich es in eine Ecke. Einige Zeit später aber kam es mir beim Aufräumen wieder unter die Augen. Aus Neugier begann ich, darin zu lesen. Mein Interesse nahm von Tag zu Tag zu, und bald lernte ich durch dieses Neue Testament den Erretter Jesus Christus kennen.“

Wie erstaunlich ist doch Gottes Führung, und welche Kraft liegt in seinem Wort! Wenn man alle Berichte über außergewöhnliche Bekehrungserlebnisse zusammenstellen wollte, würde es eine Sammlung von echten Abenteuergeschichten werden. Manche Begebenheiten, manche radikalen Wandlungen wollen uns nüchternen Menschen übertrieben erscheinen. Aber wer es erlebt hat, weiß es besser!

„Wie du nicht weißt, welches der Weg des Windes ist …, ebenso weißt du das Werk Gottes nicht, der alles wirkt“ (Prediger 11,5).

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Als sie Jesus verspottet hatten, zogen sie ihm den Purpurmantel aus und zogen ihm seine Kleider an; und sie führen ihn hinaus, um ihn zu kreuzigen. Markus 15,20

Was vor ungefähr 2000 Jahren in der Nähe von Jerusalem geschah, hat bis heute eine grosse Bedeutung: Jesus Christus litt und starb an einem Kreuz!

Wer war es, der dort hing? Niemand anders als der ewige Sohn Gottes, der wirklicher Mensch geworden war und ein sündloses Leben geführt hatte. Einerseits wurde Er gekreuzigt, weil die Menschen Ihn hassten. Sie konnten seine Gnade und seine Gerechtigkeit nicht ertragen. Darum suchten sie seinen Tod. Anderseits gab Er am Kreuz nach Gottes Plan sein Leben, damit schuldige und verlorene Menschen gerettet werden können.

Was tat Jesus Christus am Kreuz? Zuerst betete Er für seine Feinde: «Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!» (Lukas 23,34). Dann kümmerte Er sich um einen mitgekreuzigten Verbrecher, der zur Einsicht seiner Schuld gekommen war und sein Vertrauen auf Ihn setzte. Er versprach ihm: «Heute wirst du mit mir im Paradies sein» (Lukas 23,43). Damit machte Er deutlich, dass die Gnade Gottes allen Menschen Rettung anbietet und jeden erlöst, der sie im Glauben annimmt.

Am Mittag wurde es für drei Stunden stockdunkel. Da litt der Heiland im Gericht Gottes für fremde Schuld. Als es wieder hell wurde, liess Er in göttlicher Kraft sein Leben, um das Erlösungswerk zu vollenden. Gott auferweckte Jesus am dritten Tag. Damit bestätigte Er Ihn als Retter. Ist Er auch dein persönlicher Erlöser?

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Jakob nannte die Stätte, da Gott mit ihm geredet hatte, Bethel, - Haus Gottes. 1. Mose 35,15

Der römische Hauptmann und die Soldaten, die Jesus bewachten, erschraken sehr bei diesem Erdbeben und allem, was sich sonst ereignete. Sie sagten: »Dieser Mann ist wirklich Gottes Sohn gewesen!« Matthäus 27,54

Gottes Wort zeigt mir so viele erfüllte Verheissungen, dass auch ich glauben kann, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist, der auch für meine Sünden am Kreuz gestorben ist um mir den Himmel zu öffnen.
 
Karfreitag schenkt ewiges Leben
Durch die schrecklichen Krieg werden täglich viele Menschen zu Tode gequält. Auch Jesus Christus wurde auf grausame Weise hingerichtet. Sein Anspruch, der Sohn Gottes zu sein und der einzige Weg, der zu Gott führt, war vielen zu viel. Sie machten ihm mit falschen Zeugen den Prozess. Er bekam die Todesstrafe.
Jesus hing am Kreuz zwischen zwei Verbrechern, die jetzt nur noch fluchen oder beten konnten. Da betete einer: «Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst.» Ein Mörder bittet in letzter Minute um Aufnahme ins Reich Gottes. Und Jesus nimmt ihn auf. «Heute wirst du mit mir im Paradies sein.» Dieser Mann ist der erste, der durch das Kreuz gerettet wurde. Er starb in Frieden. Der auf der anderen Seite starb mit einer Lästerung, obwohl er direkt neben Jesus hing.
Das Kreuz trennt die Menschen haarscharf in Gläubige und Ungläubige, Gerettete und Verlorene. Jesus ist gekommen, um die Verlorenen zu retten. Keiner ist für ihn zu schlecht. Egal, wie tief einer gefallen ist – die Liebe von Jesus reicht bis in die untersten Tiefen menschlicher Schuld.
Jesus, der sogar für seine eigenen Mörder um Vergebung bat, vergibt jedem, der ihn darum bittet. Die Bibel sagt: «Wer den Namen des Herrn anruft, soll gerettet werden» (Apostelgeschichte 2,21. Am Kreuz hat Jesus die Strafe auf sich genommen, die eigentlich uns als die Schuldigen hätte treffen müssen. Wer sich unter das Kreuz von Jesus stellt, ist vor dem Strafgericht Gottes sicher. Gerettet!
Glaubst du das? Und hast du Jesus als deinen Erlöser und Herrn schon angenommen? Wenn nicht was hindert dich dabei?
www.fitundheil.ch/leserbriefe
 
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Geben ist seliger als Nehmen. Apostelgeschichte 20,35

Als Kinder Gottes werden wir aufgefordert, unseren Gott und Vater im Himmel nachzuahmen. Er ist ein gebender Gott, darum sollen auch wir freigebig sein. Dazu gibt es viele Möglichkeiten: Wir können unsere Zeit und Kraft zum Wohl unserer Mitchristen einsetzen. Vielleicht bekommen wir die Gelegenheit, das Evangelium an Menschen in unserem Umfeld weiterzugeben. Oder wir beteiligen uns mit dem Geld, das Gott uns anvertraut hat, an den Sammlungen für das Werk des Herrn.

Geben fordert von uns immer einen Verzicht. Das fällt uns manchmal nicht leicht, weil in unserem Herzen auch egoistische Gedanken aufsteigen können. Doch Gott ermutigt uns in der Bibel, mit unserer Zeit, unserer Kraft, unseren Fähigkeiten und unserem Besitz freigebig zu sein.

«Wer sparsam sät, wird auch sparsam ernten, und wer segensreich sät, wird auch segensreich ernten» (2. Korinther 9,6). Wenn du bereit bist, viel zu geben, wird die Ernte gross sein. Mit dem Saat-Ernte-Prinzip bestätigt Gott dir in der Schöpfung, dass Er dieses Versprechen auch in deinem Glaubensleben wahr macht.

«Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt noch mehr; und einer, der mehr spart, als recht ist, und es ist nur zum Mangel» (Sprüche 11,24). Wenn du freigebig bist, hast du zuerst weniger, später aber mehr. Wenn du geizig bist, hast du zunächst mehr, doch danach weniger. Entscheide selbst, was besser ist!

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