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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Karfreitag befreit vor Todesangst.
Viele Menschen fürchten sich von dem Tod. Der Sterben macht ihnen Angst, weil sie nicht wissen was nach dem Tod kommt. Karfreitag erinnert uns daran, dass Gott in Jesus Christus Mensch wurde, um für die Sünden aller Menschen zu sterben. Bevor Jesus starb sagte er: „Es ist vollbracht“ (Johannes 19,30).
Die Sünden aller Menschen hat Jesus vollkommen gesühnt. Aber nur dem wir Jesus Christus vergeben, der ihm allen seine Sünden bekennt, und ihn als seinen Erlöser und Herrn annimmt, und nach seinem Willen lebt. Nur dadurch wird man ein Kind Gottes und bekommt die Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott. Diese Gewissheit bestätigt Johannes in seinem 1 Brief Kapitel 5,12-13: «Wer mit dem Sohn verbunden ist, hat das Leben. Wer nicht mit ihm, dem Sohn Gottes, verbunden ist, hat das Leben nicht. Ich habe euch diese Dinge geschrieben, um euch in der Gewissheit zu bestärken, dass ihr das ewige Leben habt; ihr glaubt ja an Jesus als den Sohn Gottes“.
An Karfreitag erinnere ich mit gerne an die frohe Botschaft, die mich vor der Todesangst befreit, durch die Gewissheit, dass das Schönste noch kommt.
www.fitundheil.ch/leserbriefe

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Doch sehnt sich der Herr danach, euch gnädig zu sein. Bald wird er zu euch kommen und sich wieder über euch erbarmen, denn er ist ein gerechter Gott. Wie glücklich können sich alle schätzen, die auf seine Hilfe warten! Jesaja 30,18

Gott hat nämlich seinen Sohn nicht zu den Menschen gesandt, um über sie Gericht zu halten, sondern um sie zu retten. Johannes 3,17

Ich bin so froh, dass ich nicht mehr in das Gericht Gottes komme, wo ich gerecht verurteilt wurde, sondern durch den Glauben an Jesus Christus gerettet bin vom Verderben und das ewige Leben habe. Johannes 5,24
 
Die Muskelzellen, die bei deinem Sport, Wandern oder Bewegung am meisten beansprucht werden, benötigen kein Koffein, um die gewünschte Leistung zu erbringen.
Vitamin C, der Komplex der B-Vitamine, die Aminosäure Taurin, das Q10 und weitere essentielle Mikronährstoffe versorgen die Zellen hingegen langanhaltend mit der benötigten Bioenergie, um bei Bedarf wahre Leistungsexplosionen zu ermöglichen.
Der Erfolg von Muskelanspannung, Leistungsabgabe, Trainingseffekt und Regeneration ist abhängig von der bestmöglichen Versorgung der beteiligten Zellsysteme.
Jede gezielte Unterstützungsmaßnahme wirkt sich hier sofort auf die Leistungsfähigkeit aus. Erfolg durch Wissenschaft!
www.fitundheil.ch/zellvitalstoffe
 
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Sie nahmen ihn vom Holz herab und legten ihn in eine Gruft. Gott aber hat ihn aus den Toten auferweckt. Apostelgeschichte 13,30.31

Gott hat seinen Sohn Jesus Christus, der am Kreuz das Erlösungswerk vollbracht hat, aus den Toten auferweckt. Seine Auferweckung ist der Beweis dafür, dass Gott sein Opfer angenommen hat. Es reicht völlig aus, um verlorene Menschen zu erretten.

So fanden die Frauen, die nach dem Tod ihres Herrn am ersten Tag der Woche zur Gruft gingen, ein leeres Grab. Die Botschaft, die sie von den Engeln bekamen, klingt bis heute als ein Jubelruf in unseren Ohren: «Was sucht ihr den Lebendigen unter den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden» (Lukas 24,5.6).

Der Herr Jesus ist aus den Toten auferstanden. Er wurde zum Leben auferweckt, um nie wieder zu sterben, während die übrigen Toten im Tod blieben. Er ist der erste Auferstandene dieser Art. Doch es werden Ihm andere folgen, die ebenfalls aus den Toten auferstehen werden. Wenn der Herr Jesus zur Entrückung der Seinen kommt, werden die entschlafenen Gläubigen lebendig gemacht. Sie werden auferstehen, während die ungläubig Gestorbenen noch im Tod bleiben werden.

So darf jedes Kind Gottes wissen: Ich gehöre zum Herrn Jesus, auch in der Auferstehung. Er wird mich lebendig machen, wenn ich vor seinem Kommen entschlafe, oder umgestalten, wenn ich bei seinem Kommen auf der Erde lebe. Dann werde ich einen neuen Körper haben, der dem Leib der Herrlichkeit meines Erlösers gleicht. Mit meinen Augen werde ich Ihn sehen, wie Er ist.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-03-31

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Ostern eine Siegesbotschaft
Ostern ist für manche ein Fest der erwachenden Natur vom Winterschlaf zu neuem Leben. Ostern ist aber viel mehr. Ostern ist eine Erinnerung an die Auferstehung von Jesus Christus, was ein einmaliges Geschehen in der Menschheitsgeschichte ist. Jesus starb nicht wie ein anderer Mensch, sondern stellvertretend für die Schuld aller Menschen. Wäre Jesus nicht auferstanden, hätte niemand an den Gekreuzigten geglaubt.
Die Grundlage des christlichen Glaubens ist der auferstandene und lebende Christus. Seine Auferstehung garantiert ein Leben nach dem Tod und bezeugt die Auferstehung aller Menschen. Ostern ist eine Siegesbotschaft für ein neues Leben. Wer sein Leben Jesus anvertraut, lebt mit dem, der Sünde Tod und Hölle überwunden hat.
Jeder kann es erfahren, der die Führung seines Lebens Jesus übergibt, indem er seinen Willen annimmt und befolgt.
www.fitundheil.ch/leserbriefe
 
Jesus lebt!
Mit der Auferstehung steht und fällt der christliche Glaube. Paulus schreibt an die Gemeinde in Korth: "Wenn aber Christus nicht auferweckt wurde, ist euer Glaube sinnlos und ihr steckt immer noch in euren Sünden. Und die, die im Vertrauen auf Christus gestorben sind, wären alle verloren." 1. Korinther 15,17-18
Doch immer wieder wird versucht, das Vertrauen auf die Auferstehung zu untergraben. Tatsächlich sind die Ereignisse rund um den Tod und die Auferstehung Jesu bestens belegt. Alle vier Evangelien bestätigen, dass Jesus mehrfach seinen Jüngern die Auferstehung angekündigt hat. Die Botschaft vom auferstandenen Jesus wurde zuerst in der Stadt verkündet, in der Jesus begraben worden war. Die Auferstehung war eine Tatsache, die niemand leugnen konnte. Selbst die jüdischen Führer gaben zu, dass das Grab leer war. Sie bemühten sich allerdings, das Gerücht in die Welt zu setzen, dass seine Jünger den Leichnam gestohlen hätten.
Paulus schreibt von mehr als 500 Personen, die den auferstandenen Jesus gesehen haben. Es stand damals überhaupt nicht zur Debatte, ob die Auferstehung wirklich geschehen war. Dafür gab es zu viele Augenzeugen, die man fragen konnte.
Die Zeugnisse der frühen Kirche belegen, dass alle Jünger, bis auf Johannes, den Märtyrertod starben. Es ist schwer vorstellbar, dass die Jünger für einen toten Jesus ihr Leben ließen, dessen Auferstehung sie nur erfunden hatten. Es wäre töricht, für eine Lüge, die man selbst erfunden hat, zu sterben.

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Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und meinem Gott und eurem Gott. Johannes 20,17
Gott hat den Geist seines Sohnes in unsere Herzen gesandt, der da ruft: Abba, Vater! Galater 4,6

Jesus Christus stirbt am Kreuz, wird in ein Grab gelegt und steht am dritten Tag wieder aus den Toten auf. Als Maria Magdalene, „von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte“, frühmorgens zur Gruft kommt, sieht sie den Stein weggewälzt. Sie weint, weil sie meint, jemand habe ihren Herrn weggenommen. Da erscheint Jesus ihr und gibt ihr den Auftrag: „Geh hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und meinem Gott und eurem Gott“ (Johannes 20,1–17; Markus 16,9).

Die Juden kannten Gott als Vater, als Schöpfer und Beschützer, als Ursprung von allem. Doch kein Jude sprach von Ihm als „seinem Vater“. Ein Christ, der Jesus Christus angenommen und so das Recht erworben hat, Kind Gottes zu werden, darf den großen Schöpfer-Gott als Vater anreden. Er darf wissen, dass der Vater des Herrn Jesus jetzt auch sein Vater ist, darf durch den Heiligen Geist nun „Abba, Vater“ sagen.

Eine so enge Beziehung zwischen Gott und Mensch ist einmalig in der Welt: Im Islam ist Allah letztlich ein unnahbarer, ferner Gott. Und im Hinduismus und Buddhismus kennt man noch nicht einmal einen persönlichen Gott.

Doch nur derjenige darf Gott seinen Vater nennen, der durch Jesus Christus eine persönliche Beziehung zu Ihm hat; der weiß, dass Gott nicht nur ein Vater, sondern sein Vater ist. Dieser himmlische Vater liebt seine Kinder mit der gleichen Liebe, mit der Er auch seinen Sohn Jesus Christus liebt. Unvorstellbar - aber wahr! (1. Johannes 1,3; Johannes 16,27; 17,26)

Mehr unter www.gute-saat.de


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