• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

So spricht der HERR: Wie wenn man noch Saft in der Traube findet und spricht: Verdirb es nicht, denn es ist ein Segen darin!, so will ich um meiner Knechte willen tun, dass ich nicht alles verderbe. Jesaja 65,8

Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Johannes 3,17

Das grösste Glück meines Lebens ist, dass ich Jesus Christus erkennen konnte als den Retter der Welt, und ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herr, und dadurch gerettet bin vom ewigen Verderben.
 
Werbung:
Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten. Ich will sie zu Wasserbächen führen auf ebenem Wege, auf dem sie nicht straucheln; denn ich bin Israels Vater. Jeremia 31,9

Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Johannes 16,22

Auch in grosser Traurigkeit kann ich mich freuen, weil ich Jesus Christus gehöre, der mich erlöst hat vom ewigen Verderben.
 
Eitelkeit (oder Nichtigkeit) der Eitelkeiten!, spricht der Prediger; Eitelkeit der Eitelkeiten! Alles ist Eitelkeit. Welchen Gewinn hat der Mensch bei all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne? Prediger 1,2.3

Manche Künstler haben auf originelle Weise versucht, die Kürze und scheinbare Sinnlosigkeit des menschlichen Lebens bildlich darzustellen. Philippe de Champaigne, einem Maler des 17. Jahrhunderts, wird ein Gemälde mit dem Titel „Vanitas“ (= leerer Schein, Nichtigkeit, Eitelkeit) zugeschrieben, dessen Symbolkraft erschreckend ist: links eine Rose, die die Liebe darstellen soll; rechts eine Sanduhr, die auf die verrinnende Zeit hinweist - und dazwischen ein menschlicher Schädel! Der Maler hat es auf den Punkt gebracht: Der Mensch lebt, er liebt und möchte geliebt werden, aber seine Zeit ist begrenzt. Er stirbt und hinterlässt nur die verblichenen Überreste seiner Existenz. Eitelkeit, Nichtigkeit, Leere. Dieses Gemälde entspricht genau der Sicht des Predigers in unserem Tagesvers.

Doch die Bibel zeigt uns auch eine andere Perspektive. Unser Leben muss nicht derart sinnlos verlaufen. Das entspricht nicht Gottes Willen. Gott liebt uns. Er liebt auch Sie ganz persönlich, weil Sie sein Geschöpf sind. Vielleicht bedeutet Gott Ihnen nicht viel, aber Sie bedeuten Ihm viel. Vielleicht halten Sie Ihr Leben manchmal für sinnlos, aber Gott will Ihrem Leben einen Sinn geben. Denn eines steht fest: Ein wirklich sinnerfülltes Leben, das in der Ewigkeit Bestand hat, kann es nur in Verbindung mit Gott geben.

Die Basis für ein solches Leben ist die Vergebung Ihrer Sünden und Ihr Glaube an Jesus, den Sohn Gottes. „Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht“ (1. Johannes 5,12). Nehmen Sie doch noch heute im Gebet Verbindung zu Gott auf und bitten Sie Ihn, Sie zu retten und Ihrem Leben einen tiefen Sinn und bleibendes Glück zu geben. Sie werden es nie bereuen!

Aus www.gute-saat.de
herr segne.jpg
 
Zum Glück habe ich hören können, dass man nur ein Kind Gottes wird, wenn man Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn annimmt und ihm allein nachfolgt, was ich mit grosser Freude getan habe.


jesus aufnehmen.jpg
 
Der Weg des Lebens geht für den Einsichtigen aufwärts, damit er dem Scheol unten entgehe. Sprüche 15,24

«Himmel oder Hölle» ist ein Kinderspiel, das mit Kreide auf den Boden gemalt wird. Wer vom ersten Feld «Erde» zum letzten Feld «Himmel» hüpft, ohne das zweitletzte Feld «Hölle» zu berühren, hat das Ziel erreicht. Das Spiel wird dadurch erschwert, dass man zuerst einen Stein ins erste Feld wirft, um es dann zu überhüpfen. Hat man diese Etappe geschafft, kommt das zweite Feld an die Reihe, bis man alle Felder übersprungen und den «Himmel» erreicht hat. Das Wichtigste bleibt, dass man nie das Feld «Hölle» berührt.

Die Bibel zeigt uns, dass wir Menschen nicht aus eigener Anstrengung zu Gott in den Himmel kommen können. In Römer 3,23 heisst es: «Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes.» Stattdessen gehen wir wegen unserer Sünden der ewigen Strafe in der Hölle entgegen.

Um uns davor zu retten, ist der Sohn Gottes Mensch geworden und zu uns auf die Erde gekommen. Jesus Christus hat am Kreuz sein Leben gegeben, um uns den Weg zu Gott in den Himmel zu öffnen. «Es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe» (1. Petrus 3,18).

Nun werden wir vor eine Entscheidung gestellt: Wenn wir an den Herrn Jesus glauben, der zur Tilgung unserer Schuld gestorben ist, entgehen wir dem Gericht und kommen in eine geordnete Beziehung zu Gott. Zudem erhalten wir die Gewissheit, einmal ewig bei Ihm im Himmel zu sein.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-05-13

herr mein licht.jpg
 
Ich bin bei dir, dass ich dir helfe und dich errette, spricht der HERR. Jeremia 15,20

Darum lasst uns freimütig hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden und so Hilfe erfahren zur rechten Zeit. Hebräer 4,16

Ich bin so froh, dass Gott Barmherzig ist zu mir, wenn ich ihm mein Unrecht bekenne und er mir alle meine Sünden vergibt, weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
Um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm. Jesaja 53,5

Samstagmorgen. Autoschlange vor dem Wertstoffhof. „Das ist ja heute Morgen ein Andrang hier“, klagt Peter seinem Sohn auf dem Beifahrersitz. „Jetzt stehen wir schon eine Viertelstunde in der Schlange!“

Im nächsten Auto meint Sara zu ihrer Mutter: „Schau mal da drüben! Der alte Mann bringt ja nur einen Eimer voll Müll!“ - „Vielleicht hat er Sondermüll gesammelt und will ihn abgeben“, erwidert die Mutter.

Fritz hat seinen Kofferraum voll Bauholz. Als er endlich drankommt, sagt man ihm, der Container sei voll. Er müsse den Müll wieder mitnehmen und erst einmal zu Hause lagern …

Jeder hat Müll. Im Haus oder im Garten. Einiges darf in die Mülltonne, manches muss gesondert entsorgt werden. Doch der schlimmste „Müll“ steckt in unseren Herzen. Was tragen wir alles mit uns herum? Lügen, schlechte Gedanken, Neid, Hass und Verleumdung. Wie viele Tatsünden belasten uns? Und wie viel Schlechtes saugen wir über unsere Augen in unser Herz? Was machen wir mit diesem „Müll“? Wohin damit?

Bringen wir ihn doch zu Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Er hat schon für die „Entsorgung“ bezahlt - und zwar freiwillig mit seinem eigenen Leben! Unsere ganze Sündenschuld dürfen wir kostenlos und ohne Wartezeit bei Gott abladen - und ohne dass Er uns wieder nach Hause schickt. Er ist überall und immer für uns zu erreichen!

Müll richtig zu entsorgen, ist wichtig. Aber unsere Sünden an die richtige Stelle zu bringen, das ist viel wichtiger! Gott will uns gern vergeben, uns ein befreites Gewissen schenken.

www.gute-saat.de

herr himmels.jpg
 
Daniel sprach: Mein Gott hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, sodass sie mir kein Leid antun konnten. Daniel 6,23

Jesus spricht: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Johannes 10,27.28

Wenn ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn treu nachfolge, so kann mich nichts aus seiner Hand reissen, weil alle Macht hat im Himmel und auf Erden.
 
Werbung:
Ich freute mich, als sie zu mir sagten: Lasst uns zum Haus des Herrn gehen! Psalm 122,1

Zur Zeit des Alten Testaments reisten die Menschen aus Israel nach Jerusalem, um dort zum Tempel Gottes zu gehen. Es war ein sichtbares Haus an einem ganz bestimmten Ort.

Heute wird das geistliche Haus Gottes dort dargestellt, wo Erlöste im Namen des Herrn Jesus versammelt sind. Da kommt es nicht auf das Gebäude an. Ob es gross oder klein, komfortabel oder einfach ist, spielt keine Rolle. Auch die Anzahl der anwesenden Christen ist nicht entscheidend. Es stellt sich uns vielmehr die Frage, ob wir uns freuen, am Sonntag die Zusammenkünfte der Gläubigen zu besuchen.

Welchen Stellenwert haben die Versammlungsstunden für uns? Ist es reine Routine? Gute Gewohnheiten sind nicht schlecht. Auch der Herr Jesus ging der Gewohnheit nach dahin, wo das Wort Gottes gelesen wurde. Doch wenn wir die Zusammenkünfte nur noch aus Tradition besuchen, stimmt mit uns etwas nicht mehr.

Wir wollen uns gegenseitig motivieren, gern dorthin zu gehen, wo der Herr Jesus in der Mitte der Gläubigen ist. Es soll uns jedes Mal eine tiefe Freude sein, mit anderen seine Gegenwart zu geniessen. Jede Zusammenkunft ist eine einzigartige Gelegenheit, den Herrn persönlich zu erleben. Er ist da, um unsere Gedanken auf sich selbst zu richten und unsere Herzen mit seiner Herrlichkeit zu füllen. Gleichzeitig freuen wir uns, unsere Glaubensgeschwister zu sehen und Gemeinschaft mit ihnen zu haben.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-05-14

helfen ermutigen.jpg
 
Zurück
Oben