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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Israel aber wird errettet durch den HERRN mit einer ewigen Rettung, und ihr werdet nicht zuschanden noch zu Spott immer und ewiglich. Jesaja 45,17

Die Gerechten werden leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Matthäus 13,43

Gerecht bin ich nur durch die Vergebung die mir Jesus Christus schenkte, als ich bereit war ihn als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen und ihm allein nachzufolgen - so darf ich gewiss sein ewig in der Herrlichkeit Gottes zu leben.
 
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Gott ist Liebe. Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten. 1. Johannes 4,8.9

Als Kind hatte ich über meinem Bett einen Leuchtstern hängen. Er leuchtete im Dunkeln, wenn in meinem Zimmer sonst nichts mehr zu erkennen war. Und vom hellen Hintergrund des Sterns hob sich die aufgeprägte Schrift deutlich lesbar ab: „Gott ist Liebe“.

So leuchtet auch das Licht der Liebe Gottes in der Dunkelheit unserer Zeit. Tag für Tag berichten die Medien von Gewalt, Hass, Ungerechtigkeit und auch von der Auflehnung gegen Gott. - Doch die Liebe Gottes wirft einen hellen Schein in das Dunkel der Welt hinein, besonders durch die Botschaft vom Kreuz. Dort hat Gott seinen eigenen, geliebten Sohn für uns in den Tod gegeben, damit wir zu Ihm zurückkehren können, zu seinem Licht und zu seiner Liebe.

Um uns her ist meist wenig von Liebe zu erkennen; doch im Kreuz Jesu Christi leuchtet die Liebe Gottes hell und klar hervor. Das kann jedem Mut geben. Denn wir alle haben einen tiefen Durst nach Liebe und Geborgenheit. Der Sühnungstod Jesu ist der Beweis dafür, dass Gott jeden Menschen liebt und aus der Finsternis in sein helles Licht rufen will.

„Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Johannes 3,16).

Was für ein herrliches Angebot der Liebe Gottes! Nehmen Sie es heute an, denn „wer den Sohn hat, hat das Leben“ (1. Johannes 5,12).

Heute will dich Jesus fragen:
Bist du ganz für Mich bereit?
Du verlierst dich sonst im Jagen
nach den Gütern dieser Zeit.

Wag es mit Jesus, was deine Not auch sei!
Wag es mit Jesus, Er macht dich frei!

Hans Christian Tischer

 
Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit. Psalm 86,11

Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, es sei denn durch mich. Johannes 14,6

Wenn ich bereit bin, mich von Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist, mich führen zu lassen, so werde ich das Ziel, die Herrlichkeit Gottes, auch erreichen können.
 
Danach, da Jesus wusste, dass alles schon vollbracht war, spricht er - damit die Schrift erfüllt würde -: Mich dürstet! Es stand nun ein Gefäß voll Essig da. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Ysop und brachten ihn an seinen Mund. Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist. Johannes 19,28–30

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Jesus hängt schon ungefähr sechs Stunden am Kreuz. In seinen unermesslichen Qualen hat Er großen Durst. Und gerade hier zeigt sich wieder, dass Er nicht nur vollkommen Mensch ist, sondern auch der Sohn Gottes. Selbst in dieser dunklen Stunde überblickt Er die ganze Bandbreite der Prophezeiungen des Alten Testaments und weiß genau, dass von allen Prophezeiungen über seinen Tod nur noch eine in Erfüllung gehen muss. In Psalm 69 liest man: „In meinem Durst gaben sie mir Essig zu trinken“ (V. 22).

Jesus ist durstig; deshalb sagt Er: „Mich dürstet!“ Zugleich aber will Er den ganzen Willen Gottes ausführen und alles das, was über Ihn geschrieben steht. Auch deshalb sagt Er: „Mich dürstet!“, und gibt damit den Anlass dazu, dass das Psalmwort an Ihm erfüllt wird. Dann folgt das bedeutende Wort: „Es ist vollbracht!“ Das einzigartige Werk, das Gott, der Vater, seinem Sohn aufgetragen hat, ist vollendet. Niemand kann und braucht es fortzusetzen oder zu ergänzen. Nur Er konnte durch sein Sühnopfer die Grundlage dafür legen, dass die Sünde vollständig abgeschafft wird (Hebräer 9,26). Was für ein Triumph und Segen für Menschen, Himmel und Erde!

„Niemand hat Macht über den Tag des Todes“, sagt der weise Salomo (Prediger 8,8), und er hat recht. Doch hier ist Einer, der über diese Macht verfügt. Er allein hat die Gewalt und das Recht, sein Leben zu lassen. Und so übergibt Jesus seinen Geist Gott, seinem Vater. Er stirbt freiwillig für mich und für dich! (Vgl. Johannes 10,17.18).
 
Ich wünsche allen einen besinnlichen, frohen und gesegneten 2. Adventszeit.
Ich liebe die Adventszeit. Advent heisst «Erwartung». Ich erwarten das zweite Kommen von Jesus Christus. Paulus schrieb den Thessalonicher in seinem ersten Brief am Schluss des 4. Kapitels wie dieses Ereignis aussehen wird:
«Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune vom Himmel ertönen, und Christus wird wiederkommen. Als erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Nach ihnen werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, unserem Herrn entgegengeführt, um ihm zu begegnen. Dann werden wir für immer bei ihm sein. Tröstet euch untereinander, weil ihr diese Hoffnung habt.»
Ist das nicht ein guter Grund, einander eine frohe Adventszeit zu wünschen?

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WEIHNACHTEN TRAUMHAFTE HARMONIE?

Die meisten Menschen träumen von harmonischen Beziehungen. Das kann in der Weihnachtszeit noch intensiver werden. Trotzdem prallen gerade an diesem Fest die verschiedensten Träume, Vorstellungen und Ideen in unseren Familien aufeinander. Vielleicht hat man sich schon länger nicht mehr gesehen. Die friedliche Stimmung kann schnell durch eine angespannte Diskussion getrübt werden. Weihnachten ist nicht Friede, Freude, Eierkuchen.

Christus ist der Friedefürst. Er will uns mit innerem Frieden beschenken, welcher unsern Verstand übersteigt. Nicht selten löst er, wie beim damaligen König Herodes, Irritation, Unsicherheit, Angst, Neid, Hass oder Provokation aus. Wie reagierst du heute auf den Friedefürsten?

«Und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus!»

Philipper 4,7

Tipp Bitte Jesus, dich mit seinem Frieden zu beschenken. Mehr erfahren?

Idee Trage bewusst seinen Frieden in diesen Tag. Sei freundlich und schaue was Gottes Friede dabei auslöst.

Zum Vertiefen Römer 5,1-5

Täglich impulse was https://www.Weihnachtenist.ch
 
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Wie bin ich froh, dass ich meinen Schöpfer in Jesus Christus kennen lernen, und ich ihn im Gebet annehmen konnte, als meinen Erlöser von allen meinen Sünden, und als meinen Herrn dem ich mit Freude dienen kann.
 
WEIHNACHTEN UND DER NIKOLAUS?
Der bekannte Nikolaus im roten Gewand und dem weissen Bart geht auf das 4. Jahrhundert zurück. Der damalige Bischof Nikolaus, der in der Stadt Myra (Türkei) lebte, half den Armen mit seinem persönlichen Vermögen. Aus dieser Tat entwickelten sich verschiedene Bräuche und Geschichten. Er wurde durch die Bibel inspiriert, welche sagt: «Liebe deinen Nächsten wie dich selbst» oder «Verkaufe alles was du hast und gib es den Armen.» Das wollte er in die Tat umsetzen.
Welche Schlüsse ziehen wir aus dieser Geschichte? – Lassen wir uns auch von Jesus anstecken, um bedürftigen Familien zu helfen? Vielleicht mit einem Einkaufsgutschein oder Lebensmittelpaket? Gute Vorsätze machen keinen Hungrigen satt. Konkrete, praktische Taten schaffen Beziehungen und bewirken Freude bei dir und dem Beschenkten.
Lazarus hoffte, seinen Hunger wenigstens mit den Abfällen aus der Küche des Reichen stillen zu können.
Lukas 16,21a
Zum Vertiefen Lukas 16,19-31 oder Matthäus 25
Tipp Was bewegt dich beim Lesen von Lukas 16,19-31 ?
Idee Wen könntest du ganz praktisch und liebevoll z.B. mit einem Essenspaket beschenken? (Weihnachtskarten)
Tägliche Impulse unter www.weihnachtenist.ch
 
Gott sprach zu Mose: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land! 2.Mose 3,5

Wir wollen, die wir ein unerschütterliches Reich empfangen, dankbar sein und Gott dienen, wie es ihm gefällt, mit Scheu und Ehrfurcht. Hebräer 12,28

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, habe ich Gottes ewiges Reich geschenkt bekommen, darum diene ich gerne Jesus, wo wie er mich führt.
 
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