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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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1advent.jpgIch wünsche allen eine frohe und gesegnete Adventszeit.

Wegen dem Coronavirus ist das Leben auch in der Adventszeit nicht mehr so wie es früher war. Weihnachtsmärkte, Gospelkonzerte grosse Familientreffen und vieles mehr sind nur noch Erinnerungen an die Vergangenheit. Sehnsüchtig warten alle auf eine Änderung – zurück zum Leben wie es vor der Pandemie war. Advent heisst «Erwartung». Gott versprach seinem Volk einen Retter, der sie von ihrer Schuld befreien wird.

Als Simeon, der voller Sehnsucht auf den Retter wartete, das Jesuskind in den Armen hilt, lobte er Gott: «Herr, jetzt kann ich in Frieden sterben, denn ich habe den Befreier gesehen, den du der ganzen Welt gegeben hast.» (Lukas 2,29-30)

Ich bin so froh, dass ich auch in dieser schwierigen Zeit an Jesus Christus glauben darf, der am Kreuz stellvertretend auch für meine Sünden starb, und mich dadurch mit Gott versöhnt hat. Jesus Christus ist vom Tod auferstanden und wird wiederkommen um alle, die ihn erwarten, zu sich zu holen (Johannes 14, 3). Haben wir diese Hoffnung, die auch über die Adventszeit hinaus geht?
 
Deine Gnade soll mein Trost sein, wie du deinem Knecht zugesagt hast. Psalm 119,76

Ein Mensch war in Jerusalem mit Namen Simeon; und dieser Mensch war gerecht und gottesfürchtig und wartete auf den Trost Israels, und der Heilige Geist war auf ihm. Lukas 2,25

Wie Simeon auf das Kommen des Messias wartete, dem Erlösers vom Gesetz zur Gnade Gottes, so warte ich auf das Zweite Wiederkommen von Jesus Christus um mit allen die ihn erwarten in die Herrlichkeit entrückt zu werden.
 
Es freut mich, dass Drosten jetzt den Mut findet die Wahrheit über den Virus zu sagt. https://www.youtube.com/watch?v=0Ut1c8t1mZc ich hoffe, dass die Regierungen aller Länder dies auch bald so sehen und verkünden werden.
Mut???
Hast Du seine Aus-Rede bis zum Schluss angehört?

Hat der Erfinder des PCR noch immer nicht genug Moneten erhalten?
Seit zwei Jahren hält er die Menschen mit seinem Schwindel in Atem:
weltweit!
Und jetzt seine nächste "Forschung" für diesen, s/einen Testkonsum?
-!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Kreuz Jesu standen aber seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Kleopas, und Maria Magdalene. Als nun Jesus die Mutter sah und den Jünger, den er liebte, dabeistehen, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm der Jünger sie zu sich. Johannes 19,25–27

Gedanken zum Johannes-Evangelium
An den Hohenpriestern und den rauen Soldaten vorbei sind dem Herrn einige Frauen bis ans Kreuz gefolgt. Unsere Aufmerksamkeit wird hier auf Maria, der Mutter Jesu gelenkt, obwohl sie sonst in diesem Evangelium nur anlässlich der Hochzeit in Kana ausdrücklich erwähnt wird (Kap. 2). Für sie ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo sich die Worte Simeons erfüllen, der zu ihr gesagt hat: „Aber auch deine eigene Seele wird ein Schwert durchdringen“ (Lukas 2,35).

Maria weiß genau, dass ihr Sohn „vom Heiligen Geist gezeugt“ ist, dass Er „Jesus“ ist, der sein Volk von ihren Sünden erretten wird (vgl. Matthäus 1,20.21). Dennoch muss es für sie eine große seelische Belastung sein, ihren Sohn am Kreuz hängen zu sehen. Deshalb kümmert sich der Sohn Gottes liebevoll um sie - trotz seiner tiefen Leiden. Wie eindrücklich zeigt sich hier, dass Er wirklich Mensch ist: Er vergisst seine Mutter nicht. Und wie wahr erweist sich hier, dass echte Liebe nicht das Ihre sucht (vgl. 1. Korinther 13,5).

Wie bei der Hochzeit in Kana redet Jesus Maria nicht mit „Mutter“, sondern mit „Frau“ an. Er spricht nicht als Sohn Marias, sondern als Sohn Gottes zu ihr und schenkt ihr einen neuen Sohn: Johannes, den Jünger, den Jesus liebt. Johannes ist der Sohn von Marias Schwester, also ihr Neffe. Ihm wiederum vertraut der Herr Maria an; er soll für sie wie für eine Mutter sorgen, was er auch sogleich tut.

Inmitten aller hasserfüllten Blicke erstrahlt die Liebe Jesu vom Kreuz - und sie bleibt nicht ohne Antwort.
 
Wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst: Gesegnet wirst du sein bei deinem Eingang und gesegnet bei deinem Ausgang. 5.Mose 28,1.6

Jesus spricht: Wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. Matthäus 12,50

Weil am Segen Gottes alles Gelegen ist, gehorche ich gerne meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, der mich nur Wege führt die mir zum Besten dienen - zum ewigen Heil.
 
In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Johannes 14,2

Das „Haus seines Vaters“, von dem Jesus Christus hier spricht, ist die unmittelbare Gegenwart Gottes im Himmel. Von dort ist der Sohn Gottes auf die Erde gekommen und Mensch geworden. Dorthin ist Er nach seiner Auferstehung wieder zurückgekehrt. Und dorthin wird Er - das ist die völlig neue, großartige Zusage hier - auch einmal seine Jünger aufnehmen. Dazu gehören alle, die an Ihn glauben.

Wegen seiner Sünde war der Mensch aus dem irdischen Paradies und aus der Nähe Gottes dort vertrieben worden. Wie ist es möglich, dass er trotzdem in Gottes Wohnung aufgenommen werden kann? Ist Gott nicht rein und heilig, so dass er keine Gemeinschaft mit der Sünde haben kann?

Es ist der Sohn Gottes selbst, der uns den Himmel erschlossen hat. Das hat Er auf eine zweifache Weise getan. Zunächst einmal mussten Sünder passend gemacht werden für den Himmel. Dazu ist Jesus in den Tod gegangen und hat das Strafgericht Gottes für die Sünde erduldet. Das kommt jedem zugute, der an Ihn glaubt und Ihm seine Lebensschuld bekennt. Durch das Sühnungswerk Jesu werden wir reingewaschen von aller Sünde und Unreinheit und können ohne Furcht vor Gott treten. Aber noch etwas war nötig:

Jesus, der auferstandene Sohn Gottes, ging als Mensch zurück in den Himmel, nachdem Er sein Erlösungswerk vollendet hatte. Er ist der erste Mensch im Himmel und hat damit den Himmel für Menschen geöffnet. So hat Er dort eine Stätte für alle bereitet, die Ihm angehören. Sie werden dann für alle Zeit bei Ihm in Gottes Herrlichkeit sein.
 
festes herz.jpgWeil Jesus Christus mich angenommen hat als seinen Jünger gehör ich ihm, und er hat mich befreit nicht länger ein Sklave der Bösen Mächte zu sein.
 
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gnade ewiglich.jpgIch bin so froh zu wissen, dass Gottes Gnade jeden Tag neu ist für mich und für alle die im Glauben Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben und ihm treu nachfolgen.
 
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