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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Hoch erfreue ich mich in dem HERRN; meine Seele soll frohlocken in meinem Gott! Denn er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils. Jesaja 61,10

Ein junger Mann, Mitte zwanzig, erzählte: Vor zwei Jahren habe ich den Weg zu Gott gefunden. Ich habe erkannt, dass die Bibel völlige Wahrheit ist. Ich wuchs in einem atheistischen Elternhaus auf. Ich habe nie etwas von der Bibel und Jesus Christus als Retter gehört. Mir wurde gelehrt, dass es keinen Gott gibt. Die einzige Verbindung, die ich zum Christentum hatte, waren meine Cousins. Die bekamen einen Haufen Geld bei ihrer Konfirmation und erzählten mir davon. Das machte mich neidisch. Doch nie hörte ich von ihnen etwas über die Bibel, das Wort Gottes. Ich dachte, sie seien in irgendeinem Verein, wo das so üblich wäre.

Als ich erwachsen wurde, merkte ich immer mehr, dass manches um mich her Betrug war - ob in der Schule, in der Ausbildung oder im Studium. Und in den Medien, der Politik und der Wirtschaft war es nicht anders. Überall wurde gelogen und betrogen.

Doch wo gab es die Wahrheit? Durch meine fehlende Orientierung wurde ich krank an Seele und Körper. Ich suchte die Wahrheit im Okkultismus und verschiedenen Religionen.

Dann bekam ich eine Bibel geschenkt und begann zu lesen. Vieles verstand ich nicht. Doch ich empfand, dass sie ein besonderes Buch ist. Je mehr ich las, umso mehr merkte ich, dass Gott selbst zu mir sprach, dass die Bibel sein Wort ist.

Dann las ich von Jesus Christus: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Johannes 14,6). Und dann erkannte ich die Wahrheit. Ich bekannte Gott aufrichtig, dass ich ein Sünder bin. Ja, Jesus Christus war für meine Sündenschuld am Kreuz gestorben.

Jetzt bin ich frei von meiner Sündenlast und habe die Wahrheit gefunden! Mir ist klar geworden, wie sehr Gott mich liebt, aber auch, was Er von mir erwartet. Ich bin so glücklich, dass ich Ihm täglich im Gebet von Herzen danke und bewusst mit Ihm lebe.
 
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Dr. Matthias Rath beschreibt in diesem Video, wie die Sterblichkeitsrate durch Herzinfarkte in den letzten 30 Jahren dramatisch reduziert werden konnte. In mehreren Ländern der Welt, wie zum Beispiel auch in Deutschland, konnte die Zahl der Herzinfarkt-Toten halbiert werden. In den Niederlanden konnte sogar eine Reduzierung um zwei Drittel erreicht werden. In seiner Analyse nennt Dr. Rath die Zusammenhänge und Gründe, die hinter dieser überaus bahnbrechenden Entwicklung stehen. Er erklärt aber auch, wie das Ziel erreicht werden kann, Herz-Kreislauf-Erkrankungen als Hauptursache für Krankheit und Tod auszumerzen.
 
Ich will meinen heiligen Namen kundmachen unter meinem Volk. Hesekiel 39,7

Jesus betet: Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen. Johannes 17,26

Ich bin immer wieder berührt vom Wort Gottes zu lesen, dass der Schöpfer des ganzen Universums mich liebt, und sein Leben auch für meine Erlösung geopfert hat.
 
WEIHNACHTEN GOTTES GUTER PLAN?

Für vieles im Leben legen wir uns einen Plan zurecht. Trotzdem organisieren die meisten Menschen ihre Ferien besser als ihr gesamtes Leben. Man will in ganz kurzer Zeit möglichst viel erleben. Deshalb werden oft die Weihnachts-Tage verplant und egoistisch ausgekostet.

Einen ganz anderen Plan erfüllte Jesus mit seinem Leben. Er kam mit der Aufgabe in die Welt, sich als Opfer für uns hinzugeben. Schritt für Schritt ging er im Gehorsam mit seinem Vater im Himmel. Das war der Schlüssel seines Wirkens. Was er anpackte, entstand aus dieser Einheit. Deshalb kommen Engel, Hirten und Sterndeuter in der Weihnachtsgeschichte vor. Es ging so vieles anders ab, als man es hätte erwarten können.

Ich weiß, dass du mich immer erhörst. Aber wegen der Menschenmenge, die hier steht, spreche ich es aus – damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.« Nach diesen Worten rief er laut: »Lazarus, komm heraus!« Der Tote kam heraus; seine Hände und Füße waren mit Binden umwickelt und sein Gesicht war mit einem Tuch verhüllt. Jesus sagte: »Nehmt ihm das alles ab und lasst ihn nach Hause gehen!«
Johannes 11,42-44

Tipp Weihnachten erinnert dich an deine Beziehung zu Jesus. Notiere deine Erfahrungen und beobachte Gottes handeln.

Zum Vertiefen Johannes 11,17-44

Unter https://www.weihnachtenist.ch kannst du täglich Impulse lesen die dich ermutigen können.
 
WEIHNACHTEN FEST DER GESCHENKE?

Ist es nicht grossartig, beschenkt zu werden? Menschen mit der Liebessprache «schenken» überraschen uns immer wieder. Werden sie selber beschenkt, sieht man die Freude in ihren glänzenden Augen. Die Weihnachtszeit bietet sich als Fest für Überraschungen bestens an. Es sind sehr wenige Menschen, welche Geschenke ablehnen.

Woher entstand die Idee, einander an Weihnachten zu beschenken?

Die zwei Menschen, die voller Glück das allererste Weihnachts-Geschenk in ihren Armen hielten, waren Maria und Joseph. Wie fühlte sich das wohl an, als plötzlich Hirten kamen und sie mit der Botschaft des Engels überraschten? – Später kamen die Männer aus dem Morgenland, welche dem Stern gefolgt waren. Sie wollten den neu geborenen König sehen und brachten ihm Geschenke.

Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab. Nun werden alle, die sich auf den Sohn Gottes verlassen, nicht zugrunde gehen, sondern ewig leben.
Johannes 3,16

Tipp An Weihnachten beschenken wir uns deshalb, weil uns Jesus als «Gottes Geschenk» gegeben wurde.

Zum Vertiefen Epheser 2,4-10

 
Eine Geschichte die mir sehr berührt hat.

Jedes Jahr brachten Max Eltern ihn in den Sommerferien zu seiner Großmutter und fuhren am nächsten Tag mit dem gleichen Zug nach Hause.
Dann sagt der Junge eines Tages zu seinen Eltern:
′′Ich bin jetzt ziemlich groß. Wie wäre es, wenn ich dieses Jahr alleine zur Oma gehe?"
Nach kurzer Diskussion sind sich die Eltern einig.
Sie stehen am Bahnsteig, winken und geben ihm einen letzten Tipp aus dem Fenster, während Max denkt:
′′Ich weiß, das hast du mir schon hundertmal gesagt...!"
Der Zug fährt gleich ab und der Vater flüstert:
′′Mein Sohn, wenn du dich plötzlich schlecht oder verängstigt fühlst, dann für dich!′′
Und er steckt ihm etwas in die Tasche. Jetzt sitzt der Junge alleine, sitzt im Zug, ohne seine Eltern, zum ersten Mal...
Er sieht die vorbeiziehende Landschaft aus dem Fenster, Unbekannte um ihn herum hetzen, machen Lärm, kommen und gehen aus dem Abteil, der Schaffner spricht ihn an, dass er alleine ist... Ein Mensch wirft ihm sogar einen traurigen Blick zu...
So fühlt sich der Junge immer unwohler...
Und jetzt hat er Angst. Er senkt seinen Kopf, kuschelt sich in eine Ecke des Sitzes, Tränen kommen ihm in die Augen.
Er erinnert sich daran, dass sein Vater ihm etwas in die Tasche gesteckt hat.
Mit zitternder Hand sucht er dieses Stück Papier, öffnet es:
′′Mein Sohn, ich bin im letzten Wagen...“

So ist es im Leben...
Wir müssen unsere Kinder laufen lassen und ihnen vertrauen...
Wir sollten aber immer im letzten Wagen sein, damit sie keine Angst haben...

(Verfasser unbekannt)

max.jpg
 
Ich wünsche allen eine froh, besinnliche und gesegnete 3. Adventswoche.

Advent erinnert an die Ankunft vom Erlöser. Als Jesus Christus auf Erden lebte fanden die Frommen: «Der isst und trinkt mit den Sündern, das kann nicht der Messias sein.» Als einfacher Handwerker ging er durchs Leben. Das alles passte irgendwie nicht ins Bild. Heute sehen ihn viele gerne als Baby in der Krippe. Da redet er nicht in ihr Leben rein.
Diesem Jesus Christus, der gar nicht in ein Schema passt will ich begegnen. Ich erwarte, dass er mich verändert, dass mein Leben zum Wohl meiner Mitmenschen und zur Ehre Gottes sein kann.
Ganz besonders erwarte ist das Wiederkommen Jesu. Er kam als Baby, nun kommt er als König. Er kam zu dienen. Nun wird er herrschen, nicht im Alleingang sondern mit denen die ihm vertrauten.
Meine Freude wächst je näher ich dem Tag komme an dem ich Jesus Christus sehen werde. Einen Zeitpunkt nennt er nicht. Ich will jeden Tag nehmen als wäre es mein Letzter.
Jesus Christus kommt!
3. advent.jpg
 
Ich bin ein Gast auf Erden. Psalm 119,19

So seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt, nicht als Unweise, sondern als Weise, und kauft die Zeit aus. Epheser 5,15-16

Seidem ich ein Kind Gottes geworden bin durch den Glauben an Jesus Christus, habe ich den Himmel als meine ewige Heimat bekommen, und so bin ich nur ein Gast auf dieser Erde.
 
WEIHNACHTEN EIN FAMILIENFEST?

Für die meisten ist Weihnachten das Fest, wo sich die ganze Familie trifft. Alle kommen nach Hause. Man sieht sich, plaudert gemeinsam und beschenkt sich. Das sind schöne Momente!

Doch Weihnachten ist viel mehr als ein schönes Familienfest. Gott zeigt uns mit Jesus, wie wichtig ihm Gemeinschaft ist. In Jesus hat er eine neue, unsichtbare, internationale Familie geschaffen. Alle, die mit ihm leben, gehören dazu und sind zu seinem himmlischen Fest eingeladen! Weihnachten soll uns daran erinnern. Welche Gefühle weckt das in dir?

Aber allen, die ihn aufnahmen und ihm Glauben schenkten, verlieh er das Recht, Kinder Gottes zu werden.
Johannes 1,12

Tipp Wie verbindlich möchtest du zu Gottes Familie gehören?

Idee Wen möchtest du einladen, um gemeinsam Weihnachten zu feiern? Plane den 24. und 25. Dezember einmal anders und lade schon jetzt jemanden ein. Vielleicht ist ja das Rollenspiel etwas?

Zum Vertiefen Matthäus 12,46-50

mehr unter https://www.weihnachtenist.ch
 
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Kann es sein, dass es ein Gericht Gottes ist, das zur Zeit viele Menschen nicht mehr klar denken können?
Es ist allen Gottes Gnade das wir alle noch leben!
Die Mehrheit haben ihrem Schöpfer den Rücken zugekehrt und wollen selber Gott spielen. Was ist da noch anders zu erwarten?
Viele nennen sich ein www.KindGottes.ch und sind weit von Gott entfernt.
Möge die Gegenwärtige Unsicherheit viele Menschen zur Besinnung führen und sich mit Gott versöhnen.
 
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